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Lehrfilm: Erziehung

Was kann ich tun? Der Film erläutert in einem zusammenfassenden Überblick; unterschiedliche Wirkungen von fiktiver, scheinrealer und wirklicher GEWALT in den Medien.
Der Film informiert über aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen: Nur die wenigsten Kinder im Alter zwischen 8 und 13 Jahren können mit TV-Information, Infotainment und Gewaltfilmen richtig umgehen. Die Eltern haben den entscheidenden Einfluss auf die kindliche Rezeption von TV-Gewalt. Im Zappen zwischen den Programmen lernen sie die Neigung zur schnellen, gewalttätigen Lösung, formen sie ihr Weltbild zwischen Angst und Ekel. Zuallererst müssen die Eltern ihren Kindern den richtigen Umgang mit dem Fernsehen beibringen und vorleben.
Der Film zeigt zu Beginn in Bild und Ton die abendlichen TV-Gewalt-Szenen und wie sie auf Kinder wirken -z.B. Gewalt in Nachrichten: ein Kinderfoto. Ein Toter auf der Straße. Ein gefoltertes Kind - dazu 13jährige Schüler: "Das wird immer schlimmer gemacht, damit's einen ekelt". "Das ist ja ekelhaft, grausam "... "man muss wissen, wie Krieg ist...".

Im Kaufpreis dieses Films ist pädagogisches Begleitmaterial enthalten. Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, über den Sie das Material herunterladen können.

Jahr: 2008
Studio(s): Arbeitsgemeinschaft Medien
Laufzeit: 15 Minuten
Zielgruppen-Filter: Mittelstufe
Sprachen-Filter: Deutsch
FSK: Lehrprogramm

Verfügbare Lizenzen

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