Lehrfilme: Ökologie

Film: Mit Hightech und Hacke gegen die Dürre

Der Kampf gegen die Trockenheit ist eine der großen globalen Herausforderungen unserer Zeit. In Kallfornien erprobt man Cloud-gestützte Bewässerungsmethoden für die Landwirtschaft oder nutzt Sonnenenergie zur Brauchwasserreinigung. Klärwasser wird zu Trinkwasser veredelt. Auch im spanischen Almeria werden innovative Methoden erprobt. Anderswo - etwa in Burkina Faso - mangelt es an Geld und lnfrastruktur, um moderne Technologien zu nutzen. lntelligente Methoden der Bodenbearbeitung während der Dürrezeit und die Nutzung von trockenheitsresistentem Saatgut können die Lebensbedingungen deutlich verbessern.hier weiterlesen

Produktion: 2016

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Film: Ökobilanz von Lebensmitteln

Die Herstellung von Lebensmitteln wirkt sich auf die Umwelt aus. Der Film zeigt, dass der ganze Produktionsweg des Lebensmittels nachvollzogen werden muss, damit man feststellen kann, wie gravierend die Auswirkungen sind. Beispiele sind hier Rindfleisch und Gemüse. Das Kohlenstoffdioxid-Äquivalent und der Wasserverbrauch, aber auch der ökologische Rucksack und der ökologische Fußabdruck werden errechnet. Der Film erklärt die auftretenden Variablen: Wurde das Fleisch etwa industriell oder ökologisch erzeugt? Stammt es von einem Bauern aus der Region oder hat es einen langen Transportweg hinter sich? Auch ist es wichtig zu wissen, ob das Produkt frisch oder tiefgekühlt ist und wie zu Hause ...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Ökologische Nische

Ein zu enger Lebensraum für viele eng verwandte Tiere könnte zu Konkurrenzkämpfen führen, wenn die verschiedenen Arten sich nicht spezialisieren und sich so auf unterschiedliche ökologische Nischen konzentrieren würden. So reichen auch beschränkte Ressourcen an Futter und Platz für alle. Die Mehlschwalbe nistet nah bei den Menschen außen an Gebäuden, während Rauchschwalben Innenräume vorziehen und Uferschwalben ihre Nisthöhlen an Steilhängen. Ein und derselbe See bietet verschiedenen Gänsevögeln ein Zuhause: Graugänse fressen am Ufer Gras, Reiherenten tauchen, um Schnecken und Muscheln zu finden, und Schwäne picken Wasserpflanzen von der Oberfläche oder gründeln danach. Alle Lebensräume ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Ökosystem Fischteich

Fischteiche sind Menschenwerk. Sie sind künstliche Biotope, deren Wasserzulauf geregelt werden kann. In ihnen werden beispielsweise Karpfen gezüchtet. Die Fischteiche bieten vielen Tieren einen Lebensraum auf Zeit: Im Herbst, zur Karpfenernte, werden die Fischteiche abgelassen. Dies ist der Zeitpunkt, zu dem zahlreiche Vögel hier einen Zwischenstopp einlegen, etwa Gänse auf ihrem Weg in den Süden. Tausende Wasservögel ruhen sich im halbhohen Wasser aus und machen fette Beute. Der Film zeigt, wie Fisch fressende Vögel sich am reichhaltigen Büfett bedienen: Seeadler, Silberreiher, Graureiher und Lachmöwen machen sich über die Reste her, die...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Ökosystem See

Ein See ist ein stehendes Gewässer. Es besteht in der Mitte aus einer freien Wasserfläche und an den Rändern aus dem Uferbereich. In Letzterem wächst häufig ein Schilfgürtel, der bis ins tiefere Wasser reicht. Davor gliedert sich der Schwimmblattgürtel mit Teich- und Seerosen ein. Tiefer ist das Wasser in der Tauchblatt- und der Freiwasserzone. Diese Stellen sind die Heimat größerer Wassertiere. Nach dem Aufbau des Sees erklärt der Film, welche Tiere sich den jeweiligen Eigenarten der unterschiedlichen Zonen anpassen: Im Schilfgürtel nisten die Schwäne. Im flachen Wasser dagegen gründeln Enten nach Kleintieren und Muscheln. Wasservögel nutzen die offenen Flächen, um Rast zu machen und zu ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Pilze

Pilze können weder den Pflanzen noch den Tieren ganz zugerechnet werden. Der Film zeigt, dass sie sich nicht selbst mit Chlorophyll versorgen, sich also heterotroph ernähren. Man unterscheidet zwischen Schlauchpilzen und Ständerpilzen. Pilze können mehrzellige, aber auch einzellige Organismen sein. Das größte existierende Lebewesen ist ein Pilz. Manche von ihnen gehen Symbiosen mit Pflanzen ein. Hefepilze und Penicillin sind nützlich, während Giftpilze dem Körper sehr schaden können. Der Film zeigt, wie Pilze sich fortpflanzen: Unterirdisch wächst das Myzel heran, während sich über der Erde der deutlich kleinere Fruchtkörper bildet. In den Stoppeln, Lamellen oder Poren unter seinem Hut b...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Sammelmedium in Einfach Deutsch: Biologie 3

Inwieweit sich Einzeller und Vielzeller unterscheiden und auf welche Weise sie sich jeweils fortpflanzen, sind ebenso Themen dieses elf Filme umfassenden Sammelmediums wie die Besonderheiten von Blütenpflanzen im Verlauf der Jahreszeiten. Inhalt dieses Sammelmediums: Fortpflanzungsarten, Zwillinge -Formen biologischer Ähnlichkeit, Chromosomen, Bakterien, Leben - was ist das?, Einzeller und Vielzeller, Honigbiene, Kartoffel als Nutzpflanze, Blütenpflanzen und ihr Aufbau, Jahresverlauf im Wald, Kirsche Der Text der Filme ist nach den Sprachanforderungen der Niveaustufe B1 vereinfacht worden, damit sich die SchülerInnen besonders auf den Inhalt der Filme konzentrieren k&o...hier weiterlesen

Produktion: 2019

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Film: Stadtökologie

'Stadtökologie' befasst sich mit den grundsätzlichen Veränderungen der Stadt gegenüber dem Umland. Diese Veränderungen haben einen bestimmten Lebensraum zur Folge, den 'Lebensraum Stadt', der sich durch spezifische Faktoren auszeichnet. Zu ihnen gehören z.B. Schadstoffemissionen durch Industrie, Autoverkehr und Privathaushalte sowie Lärm. Diese Faktoren klingen nicht erfreulich. Zum Lebensraum Stadt gehören aber auch Grünbereiche wie Parks und Gärten, die Rückzugsorte für Menschen und Tiere darstellen und das Mikroklima einer Stadt günstig beeinflussen. Die Tierwelt findet vielfältige Angebote an Lebensraum und Nahrung....hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Sukzession

Lebensräume verändern sich ständig, verwandeln sich ineinander. Es gibt wiederkehrende zeitliche Abfolgen bestimmter Tier- und Pflanzenarten in veränderlichen Ökosystemen. Dies wird Sukzession genannt. Der Ablauf dieser Sukzession ist vorhersehbar, da er stets gleich verläuft. Der Film erklärt die einzelnen Stadien und zeigt, welche Arten einander nachfolgen. Flechten und Moose machen oft den Anfang bei der Besiedlung eines Gebiets. Käfer und Kleinstlebewesen folgen ihnen. Auf den Moosen siedeln sich Gräser an, und größere Tiere fressen die kleinen. Tote Pflanzen werden von Bakterien zersetzt und reichern den Boden an, sodass wiederum größere Pflanzen mit tieferen Wurzeln sich ansiedeln k...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Süßgräser & Getreide - Boden, Wiese, Gräser, Blüte

Reihe: Die wichtigsten Agrarpflanzen: Biologische Beschreibung - Wachstum - VerwertungBeim Spaziergang am Rand eines Kornfeldes fällt auf, wie ähnlich sich das Getreide auf dem Acker und das Gras am Feldrand sind. Aber schließlich gehören sie auch zu derselben Pflanzenfamilie – den Süßgräsern. Diese Familie bildet mit den unterschiedlichen Gras- und Getreidesorten die Nahrungsgrundlage der Weltbevölkerung, wobei das Gras für die Ernährung von Tieren eingesetzt wird.In zwei Kapiteln erklärt der Film, wo und wie Süßgräser wachsen. In einem weiteren Kapitel werden Getreidepflanzen vorgestellt und der Aufbau von Pf...hier weiterlesen

Produktion: 2015

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Film: Taiga ‒ Wald des Nordens

In faszinierenden Bildern zeigt der Film die Lebensgemeinschaft des borealen Nadelwaldes, der sich über Europa, Asien und Amerika erstreckt. Feuchte, kühle Sommer, Permafrost­boden und kalte Winter bedingen eine Vegetation, die sich diesen Gegebenheiten angepasst hat. Von dieser Vegetation lebt ein ganzes Heer kleiner und großer Pflanzenfresser. Diese wiederum dienen den Fleischfressern als Nahrungsbasis. Auch der Mensch nutzt die Taiga. Fischen und Jagen sowie das Sammeln von Beeren sind traditionelle Tätigkeiten der Taigabewohner und tragen auch heute noch oft zum Lebens­unterhalt der indigenen Bevölkerung bei. Trotz ihrer unermesslichen Größ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Taiga - Wald des Nordens - Einzelclip: Tiere der Taiga

Der Film zeigt die Tierwelt der Taiga, ihre Lebensweise und die Anpassung der Tiere an ihren Lebensraum. Tauchenten, Säger, Singschwan, Fischotter, Kranich, Biber, Elch, Rentier, Stechmücken, Wolf, Bär, Nebelkrähe, Moorschneehuhn, Birkhuhn, Auerhahn und Haselhuhn u. a. scheue Tiere bekommt der Zuschauer zu Gesicht.Dieser Film ist Teil der didaktischen DVD "Taiga - Wald des Nordens"hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Tomaten zum Rotwerden

Auf der Suche nach dem fast verlorenen köstlichen Aroma der Tomate führen mehrere Wege zum Ziel. Im österreichischen Burgenland lässt Erich Stekovics dreitausend Sorten im Freiland wachsen. Im grössten holländischen Gewächshaus "Royal Pride Holland" sorgt ein raffiniertes Konzept für aromatische Tomaten. Am Fuss des Vesuvs wird die berühmteste und älteste Dosentomate "San Marzano" wieder kultiviert. Die Toscana verteidigt ihre jahrhundertealte Konserventradition mit Freilandtomaten. Tomaten heute anzubauen und zu verkaufen heisst, sich entscheiden zwischen Farbe und Geschmack, Reife und Transportfähigkeit, Preis und Gesundheit.In 'NZZ...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Treibhauseffekt - biologische Ursachen und Auswirkungen

Der Treibhauseffekt ermöglicht das Leben auf der Erde, indem er eine Durchschnittstemperatur von etwa 15 Grad Celsius schafft. Ohne den Effekt läge sie bei -18 Grad, und die Erde wäre unbewohnbar. Es wird erklärt, wie der natürliche Treibhauseffekt zustande kommt. Anhand des Beispiels eines Gewächshauses wird seine Funktionsweise erläutert. Die Auswirkungen der Industrialisierung und mehrere andere menschliche Verhaltensweisen haben den Effekt immens verstärkt. Da gleichzeitig langsam die Ozonschicht zerstört wird, können sich schwerwiegende Konsequenzen einstellen: Durch die stärkere Erwärmung der Erdatmosphäre können zum Beispiel die Polkappen schmelzen. Weitere unumkehrbare Auswirkunge...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Vanille - Königin der Gewürze

Vanille, die Orchidee aus dem Regenwald, ist für die Bauern in Madagaskar eine der wenigen Einnahmequellen. Durch direkten Handel verbessern sie ihr schmales Einkommen und erhalten gleichzeitig den Regenwald. Befruchten, stempeln, ernten, agiles von Hand und darum so teuer. Vanille, von den Franzosen aus Mexiko gebracht, hat in Madagaskar keinen natürlichen Bestäubter. Die Bäuerinnen befruchten deshalb jede einzelne Blume von Hand. Vanille ist nicht gleich Vanille: Vanilleschoten von guter Qualität sind schwarzbraun, glänzend und elastisch und haben einen hohen Vanillingehalt. Das höchste Gütezeichen sind weisse Kristalle auf der Schote. Ungewö...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Wälder in Europa

Man bezeichnet Europas Wälder als die grünen Lungen des Kontinents. Durch Fotosynthese stellen die Pflanzen den lebensnotwendigen Sauerstoff für Mensch und Tier her. Der europäische Wald wird in drei Arten unterschieden, nämlich den Laubwald, den Misch- und den Nadelwald. Große Flächen, auf denen nur eine Art von Bäumen wächst, sind nicht optimal. Gesund ist eine Vielfalt an Bäumen; sie sorgt für einen differenzierteren Lebensraum. Der Film erklärt, wie man Eichen und Rotbuchen anhand ihrer Rinde, ihrer Früchte und ihrer Blätter unterscheiden kann, und nennt Gemeinsamkeiten. Die Nadeln der Nadelbäume sind ebenfalls Blätter. Sie sind nur länger und schmaler als Laubblätter und tragen eine ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Wasser - Die Filme

Der Strom, der aus dem Wasser kommt- In Schanf ist der Inn noch der Inn- In Scuol liefert der Inn teuren Spitzenstrom- In Innsbruck spürt der Inn den Schwall aus Scuol- In Kufstein darf sich der Inn nicht mehr in sein Bett legen- In Wien ist der Inn nicht mehr der InnGrundwasser in Gefahr- Grundwasser, der wichtigste Trinkwasserlieferant, braucht Schutz- Nitrate gehören nicht ins Grundwasser. Die Landwirte sind gefordert- Wasserdichte Autobahnen im Jura schützen den sensiblen Karst- Defekte Kanalisationen heute sind die Trinkwasserverschmutzer von morgenStauseen: Dörfer unter Wasser- Die Walser im Rheinland ließen sich nicht kaufen- Die Bundesräte in Bern li...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Wenn kein Regen fällt - Einzelclip: Mau-Wald ‒ Bedrohter Wasserspeicher

Am Beispiel des Mau Forest wird deutlich wie unterschiedliche Interessen und falsche politische Entscheidungen ins Desaster führen. Anfangs beschreibt der Film die Funktionen des Mau-Waldes, von dessen Flüssen fast sechs Millionen Menschen und ihre Tiere sowie ein wichtiger Teil der Stromversorgung abhängig sind. Außerdem beschert das Wasser aus dem Mau-Wald sichere Einnahmen aus dem Safari-Tourismus insbesondere im Massai-Mara- und Nakuru-Nationalpark. Dieser Filmclip ist Teil des Gesamtmediums "Wenn kein Regen fällt"hier weiterlesen

Produktion: 2012

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Film: Wenn kein Regen fällt - Einzelclip: Nationalparks und Trockenheit

Für das Angebot bei Schulfilme Online haben wir die Kapitelfilme "Tourismus" und "Ökologie" zu einem Filmmodul zusammengefasst: "Nationalparks und Trockenheit". Gegenüber Einheimischen ist der Wasserverbrauch von Safari-Touristen extrem hoch. Selbst wenn es jahrelang nicht richtig geregnet hat, wird hier nicht gespart. Selbst bei Dürre gerät das Ökosystem Savanne mit seinen großen Tierherden nicht aus dem Gleichgewicht. Im Film wird deutlich, wie sich das Leben den klimatischen Bedingungen angepasst hat.Dieser Filmclip ist Teil des Gesamtmediums "Wenn kein Regen fällt"hier weiterlesen

Produktion: 2012

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