Lehrfilme: Anorganische Chemie

Film: Neutralisationsreaktionen - Inklusive Gehörlosen-Fassung

In der Chemie können sich Säuren und Laugen gegenseitig neutralisieren. Dies wird mit einem Versuch gezeigt, für den Salzsäure mittels eines Universalindikators rot gefärbt wird. Nun wird Natronlauge zur Salzsäure hinzugefügt. In dem Moment, in dem die Stoffmenge der hinzugegebenen Hydrationen ebenso groß ist wie die in der Säure enthaltenen Hydroniumionen, ist die Lösung neutral. Säure-Base-Reaktionen in wässriger Lösung haben immer als Reaktionsprodukte Wasser und ein Salz. Der Film erklärt das Verfahren der Titration. Er zeigt, wie eine Bürette benutzt wird, wie die Titrierlösung der Probelösung trop...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Erdalkalimetalle - (Inklusive Gehörlosen-Fassung)

Direkt nach den Alkalimetallen sind Erdalkalimetalle die reaktionsfreudigste Elementargruppe des Periodensystems. Zu ihnen zählen Beryllium, Magnesium, Calzium, Strontium, Barium und Radium. Sie kommen außer Beryllium in der Natur nicht als Elemente, sondern nur in gebundener Form vor, vor allem in der Erdkruste. Sie besitzen zwei Elektronen in der äußeren Hülle und reagieren schnell mit Wasser und Luft. Die besonderen Eigenschaften von Erdalkalimetallen sind vielfältig nutzbar. Magnesium oxidiert sofort an der Luft, bildet dann aber eine luftundurchlässige Schicht. Daher wird es gern as Legierung im Flugzeugbau verwendet. Wenn es brennt, ist es nicht ...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Kalkkreislauf (technisch) - (Inklusive Gehörlosen-Fassung)

Kalkstein wird unter Tage gefördert und zur Weiterverarbeitung auf 1000 Grad Celsius erhitzt. Das Kohlendioxid löst sich daraus, und es bleibt ätzendes Kalziumoxid. Mit Wasser reagiert es zu ätzendem Kalziumhydroxid, auch Löschkalk genannt. Vermischt man Löschkalk mit Sand, entsteht daraus Mörtel. Fügt man Wasser hinzu und lässt Luft an das Gemisch, entsteht wieder Kalziumkarbonat. Es verbindet sich mit dem Sand. Wenn das Wasser verdunstet, wird der Mörtel hart: Aus dem Löschkalk wird wieder Kalkstein. Wegen dieser Eigenschaft wird Kalk schon seit dem Altertum im Bau verwendet. Beliebt ist auch Kalkmilch als natürlicher Baustoff:...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Harnstoffsynthese - (Inklusive Gehörlosen-Fassung)

Organische Stoffe, so lautete lange Zeit eine als Wahrheit angenommene These, können nicht aus anorganischen hergestellt werden. Die These wurde widerlegt, als es Friedrich Wöhler im Jahr 1828 erstmalig gelang, Harnstoff aus den anorganischen Substanzen Kaliumcyanat und Ammoniumsulfat herzustellen. Dieses gelungene Experiment markiert den Einstieg in die organische Chemie. Bei Harnstoff handelt es sich um einen weißen, kristallinen Feststoff. Der Film zeigt, wie er mittels der Biuret-Probe bestimmt werden kann. Harnstoff wird in verschiedenen Bereichen verwendet, etwa als Düngemittel in der Landwirtschaft. Er ist Bestandteil einiger Kosmetika und findet in der Pharmaz...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Natrium und Natriumhydroxid - Inklusive Gehörlosen-Fassung

Natrium ist ein besonders reaktionsfreudiges Element und kommt häufig in gebundener Form in der Erdkruste vor. Es handelt sich bei reinem Natrium bei Zimmertemperatur um ein wachsweiches Metall, das man mit dem Messer schneiden kann. Die Schnittstellen reagieren binnen kurzer Frist mit dem Sauerstoff der Luft zu Natriumoxid. In Verbindung mit Wasserdampf entsteht Natriumhydroxid. Der Film zeigt, dass Natrium mit Wasser stark exotherm reagiert. Natriumhydroxid und Wasserstoff entstehen dabei. Verschiedene Eigenschaften von Natriumhydroxid werden genannt. Der Film erklärt, in welcher Form der Stoff in den Handel kommt und nennt einige der Verwendungsmöglichkeiten: Natronlauge...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Energie aus chemischen Reaktionen

Exotherme und endotherme Reaktionen unterscheiden sich durch die Reaktionsenthalpie, also die Differenz zwischen zugeführter und freigesetzter Energie. Während endotherme Reaktionen mehr Energie benötigen, als sie freisetzen, ist es bei exothermen Reaktionen umgekehrt: Sie benötigen eine gewisse Aktivierungsenergie, um in Gang zu kommen, verlaufen dann aber selbstständig weiter und geben in der Gesamtbilanz mehr Energie ab, als sie benötigen.Der Film erläutert exotherme Reaktionen an den Beispielen der Verbrennung und der Thermitreaktion. Hier wird thermische Energie freigesetzt. Mechanische Energie hingegen wird freigesetzt, wenn die chemische Reaktion ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Silber - Steckbrief

Silber zählt zu den Edelmetallen und ist vielseitig verwendbar. Es wird gezeigt, dass es in der Natur nur sehr selten, dann aber sowohl elementar als auch in Verbindungen vorkommt. Das weiß glänzende Schwermetall ist ein exzellenter Wärme- und Elektrizitätsleiter und hat ein gutes Absorptions- und Reflexionsvermögen für Licht. Daher stellt man neben Medaillen, Schmuck, Besteck und Münzen auch Spiegel daraus her. Im Film werden die Eigenschaften des Edelmetalls vorgestellt und gezeigt, mit welchen Stoffen es reagiert. Es wird erklärt, was es bedeutet, wenn Silber anläuft, und wie man es wieder reinigen kann. Silbernitrat als die wichtigste...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Redoxreaktion in der Metallgewinnung

Hunderte Millionen Tonnen verschiedenster Metalle werden jährlich weltweit erzeugt. Für die Gewinnung dieser Metalle sind Redoxreaktionen von grundlegender Bedeutung. Die in der didaktischen DVD enthaltenen sequenzierten Filme (deutsch/englisch) zeigen und erklären die sehr unterschiedliche Reaktivität verschiedener Metalle im Zusammenhang mit der Rückgewinnung der reinen Metalle aus ihren Verbindungen. Im Mittelpunkt stehen die Elektronen-Übergangs-Reaktionen Oxidation und Reduktion (Redoxreaktion) und ihre Anwendung bei der Gewinnung von Kupfer, Zink und Aluminium im industriellen Maßstab. Der Film beinhaltet Realaufnahmen, Animationen, Grafiken, Bild...hier weiterlesen

Produktion: 2011

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Film: Säuren - Teil 1

Säuren sind allgegenwärtig - ob als Aminosäure in unserem Körper, als Kohlensäure in unseren Getränken oder als Zitronensäure in Zitrusfrüchten. In diesem Film werden neben grundlegenden Eigenschaften von Säuren auch an den Beispielen von Kohlendioxid und Stickoxiden die Auswirkung dieser Säureanhydride auf die Atmosphäre geschildert. Kapitel:1. Einleitung (03:55)2. Kohlendioxid und Kohlensäure (02:08)3. Kohlendioxid in der Atmosphäre (07:45)4. Stickoxide in der Atmosphäre (04:24)hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Säuren - Teil 2

Phosporsäure, Schwefelsäure und Salzsäure sind wichtige Grundstoffe für die Chemieindustrie. Aber auch in unserem Alltag stoßen wir auf diese Säuren, zum Beispiel in Lebensmitteln oder Batterien.Es wird erläutert, welche Ausgangsstoffe für die Darstellung der beschriebenen Säuren verwendet werden. Verschiedene Laborversuche veranschaulichen die für die Herstellung notwendigen Vorgänge. Kapitel:1. Phosphor und Phosphorsäure (04:16)2. Schwefeldioxid in der Atmosphäre (03:42)3. Schwefeldioxid und schweflige Säure (01:29)4. Schwefeltrioxid und Schwefelsäure (02:40)5. Chlorwasserstoff und Salzsäure (04:42)hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Metalle - edel oder unedel?

Es gibt edle und unedle Metalle. Zu den edlen zählen beispielsweise Platin, Gold und Silber: Sie rosten nicht. Eisen hingegen ist unedel und rostet. Der Film zeigt anhand von zwei Beispielen, wie unterschiedlich Metalle reagieren. Wird ein Eisenstab in eine Kupfersulfatlösung getaucht, wird er schnell von einer dünnen Kupferschicht überzogen. Ein Kupferstab hingegen, der in eine Eisensulfatlösung getaucht wird, verändert sich nicht. Eisenatome geben schnell Elektronen ab, daher nennt man sie Elektronendonatoren. Die Kupfersulfatlösung hat zu wenige Elektronen und nimmt sie leicht an, daher ist sie ein Elektronenakzeptor. Elektronendonatoren sind unedel, ...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Erdalkalimetalle

Keine Elementargruppe außer den Alkalimetallen ist reaktionsfreudiger als die Erdalkalimetalle. Zu ihnen gehören Beryllium, Magnesium, Kalzium, Strontium, Barium und Radium. Beryllium kommt in der Natur als Element vor, alle anderen treten nur gebunden auf, vornehmlich in der Erdkruste. In der äußeren Hülle haben Erdalkalimetalle zwei Elektronen. Sie reagieren mit Luft und Wasser sehr schnell. Der Film zeigt, auf wie vielfältige Art die besonderen Eigenschaften von Erdalkalimetallen nutzbar sind: Oxidiert Magnesium mit Luft, bildet es eine luftundurchlässige Schicht. Es bietet sich als Legierung im Flugzeugbau an. Brennendes Magnesium kann man nicht mit Wasser löschen, weshalb Taucher es ...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Herstellung von Eisen

In der Natur ist Eisen in mineralischen Erzen wie Hämatit und Magnetit gebunden, die beide Oxide sind. Möchte man Eisen aus ihnen gewinnen, müssen sie im industriellen Hochofen verhüttet werden. Man führt eine Reduktion mit Sauerstoff und Kohle durch, um das Eisen aus dem Erz herauszulösen und in Reinform zu erhalten. Der Film erläutert den Aufbau eines industriellen Hochofens und die einzelnen Schritte, mit denen Eisen gewonnen wird. Durch die Beschickungsklappen oben wird Eisenerz mit Koks und Kalkstein eingefüllt. Erreichen die Stoffe die Reaktionszone, reagieren sie miteinander. In den sehr hohen Temperaturen der Schmelzzone schmelzen Gestein un...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Iod - Steckbrief

Iod ist ein Halogen, das nicht in elementarer Form, sondern nur gebunden in der Natur vorkommt. Schon bei leichtem Erwärmen wird es zu lilafarbenem Dampf, sublimiert also von einem Feststoff zu einem Gas. Im festen Zustand glänzt es metallisch. Es bildet Moleküle aus zwei Atomen und hat sieben Elektronen in der Außenhülle. Iod reagiert mit Metallen und bildet Metalliodide. Die für Menschen giftigen Halogengase können je nach Dosis sogar lebensgefährlich sein. Gleichzeitig braucht der menschliche Körper aber Iod, damit die Schilddrüse Steuerungshormone herstellen kann. Wir nehmen es über die Nahrung zu uns, zum Beispiel durch Salz, Krustentiere und Fisch. Es gibt mehrere verschiedene Mögli...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Kristalle

Überall in der Natur kommen Kristalle vor. Druck, Feuchtigkeit und Temperatur haben Einfluss auf die Form, die die Kristalle annehmen. Sie zeigen wiederkehrende Formen, wie der Film anhand eines Kristalls verdeutlicht, der aus Rhomboedern zusammengesetzt ist. Zerkleinert man die einzelnen Teile, haben auch die kleineren Stücke die Form von Rhomboedern. Es wird erklärt, was das Gesetz der Winkelkonstanz besagt, und das Atommodell eines Kristalls gezeigt. Der Film zeigt, wie Kristalle im Labor und in der Natur entstehen: Kühlt man eine gesättigte Lösung herunter, entsteht eine übersättigte Lösung, aus der die nicht mehr lösbaren Salze herauskristallisieren. Wenn Kristalle selten und kostbar...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Nomenklatur Anorganik

Das Periodensystem hilft bei der eindeutigen Namensfindung für chemische Verbindungen: Da Zahlworte mit Buchstaben und einer Nachsilbe verbunden werden, ist die Bezeichnung für jede Verbindung einzigartig. Die Buchstaben, die Elementen mit Kationen zugeordnet sind, werden laut Nomenklatur vor diejenigen der Elemente mit Anionen gesetzt. Der Wasserstoff bricht diese Regel: Er wird immer zuletzt genannt, außer bei Hydrogenchlorid und Hydrogenfluorid. Die Bezeichnungen sind international nutzbar, da sie auf Latein und Griechisch gehalten sind. Griechische Zahlworte zeigen an, dass Atome mehrfach in der Verbindung enthalten sind. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Endsilbe. Elementig...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Zink - Steckbrief

In elementarer Form kommt Zink in der Natur kaum vor, dafür ist es in Erzen wie Zinkspat und Zinkblende gebunden. Es handelt sich um ein unedles Metall, da es Protonen abgibt. Eine der vielen Einsatzmöglichkeiten ist der Korrosionsschutz: Oxidiert Zink, bildet es eine luftundurchlässige Schicht. Erst im 17. Jahrhundert wurde es als eigenständiges Metall verwendet. Vorher war es schon lange ein Bestandteil von Kupfer. Der Film nennt typische Eigenschaften des Metalls und zeigt, in wie vielen Bereichen des Alltags es Verwendung findet, vor allem in der Elektrochemie und in Batterien. Als Spurenelement ist Zink für den menschlichen Körper, vor allem für den Stoffwechsel und die Enzymbildung,...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Sauerstoff - Steckbrief

Sauerstoff findet sich überall, nicht nur in der Luft und im Wasser, sondern auch im Gestein und in Mineralien. Das Element kommt auf der Erde am häufigsten von allen vor und ist notwendig für alle Lebewesen. Im Normalzustand ist das Gas geruch- und farblos. Er siedet und wird flüssig bei -183 Grad Celsius und bildet ab -219 Grad blaue Kristalle. Sauerstoff ist ein ausgesprochen guter Reaktionspartner. Man nennt die Reaktionen von Sauerstoff mit anderen Stoffen Oxidation. Die Stoffe, die dabei entstehen, sind die Oxide. Bei Verbrennungen ist Sauerstoff eine der Grundvoraussetzungen, man spricht von Oxidationen mit Aktivierungsenergie. Wenn ein Metall Rost ansetzt, ist ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Schwefel - Steckbrief

Schon um 5000 v. Chr. wurde Schwefel zum Desinfizieren und zum Bleichen benutzt. Er riecht unangenehm und unverwechselbar. Mit Holzkohle und Sprengpulver zusammen kann er zu Sprengstoff gemischt werden. Der Film erklärt den Platz, den Schwefel im Periodensystem hat, und erläutert die Dichte und die Masse des Stoffes. Die Aggregatzustände werden ebenso betrachtet wie seine besonderen Eigenschaften. Schwefel reagiert mit vielen anderen Stoffen zu giftigen Endprodukten, zu denen beispielsweise Schwefelwasserstoff gehört. Verbindet sich Schwefel mit Wasser, entsteht eine ätzende Schwefelsäure. Das Produkt aus Schwefel und Sauerstoff ist ein stinkendes, giftiges G...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Aluminium - Steckbrief

Aluminium ist biegsam und leicht, daher verarbeitet man es oft zu Blechen und Folien. Vor allem in der Luft- und Raumfahrt wird es häufig verwendet. Aluminium leitet sowohl Strom als auch Wärme sehr gut, weshalb es in der Elektrotechnik einerseits und für die Herstellung von Kochgeschirren andererseits benutzt wird. Auch Dosen für Getränke und Konserven werden aus dem leichten Metall gefertigt. In der Erdkruste ist Aluminium das dritthäufigste Element. In elementarer Form kommt es allerdings nicht oft vor. Wird Aluminium der freien Luft ausgesetzt, bildet sich schnell eine Oxidschicht, die es gegen Feuchtigkeit unempfindlich macht. Im Film wird die Atommasse ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Lehrfilme für den Heimunterricht:

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