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Lehrfilm: Genetischer Fingerabdruck

Mit dem Begriff des genetischen Fingerabdrucks verbinden sich einerseits große Hoffnungen, z.B. für die Aufklärung von Verbrechen, ebenso aber auch das Schreckensbild des "gläsernen Menschen". Der Film erklärt auf einem Niveau, das nur einige grundsätzliche Kenntnisse über die DNA voraussetzt, die Grundlagen und die Methodik (u.a. Polymerase-Kettenreaktion und Elektrophorese) des genetischen Fingerabdrucks, wie er heute auf der Basis des Fragmentlängenpolymorphismus bestimmter Short-Tandem-Repeats erstellt wird. Dabei wird dem Betrachter verdeutlicht, dass dieses Verfahren keinerlei Aussagen über genetisch bedingte Fähigkeiten oder auch Defekte zulässt, andererseits aber nicht nur bei Vaterschaftsgutachten und in der Kriminalistik, sondern in vielen Bereichen der Forschung von eminenter Bedeutung ist.

Im Kaufpreis dieses Films ist pädagogisches Begleitmaterial enthalten. Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, über den Sie das Material herunterladen können.

Jahr: 2001
Studio(s): Snapshot-Filmproduktion
Laufzeit: 15 Minuten
Zielgruppen-Filter: Mittelstufe, Oberstufe
Sprachen-Filter: Deutsch
FSK: Lehrprogramm
Empfehlung: Schulempfehlung

Verfügbare Lizenzen

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