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Lehrfilm: Kalk und Wasserhärte

Sogenanntes hartes Wasser erkennt man an weißen Ablagerungen an Wasserhähnen. Mit der Wasserhärte wird die Konzentration von Magnesium- und Kalziumionen im Wasser gemessen. Wenn das Wasser durch den Boden und Gestein fließt, löst es Mineralien. Es enthält Kohlenstoffdioxid, das mit Kalzium zu Kalziumhydrogenkarbonat reagiert. Die Umkehrreaktion erfolgt, wenn das Wasser erhitzt wird, etwa in einem Wasserkocher, in dem dann Kalkrückstände bleiben. Der Boden, durch den das Wasser fließt, bestimmt seine Härte. Der Film demonstriert, wie die Wasserhärte gemessen wird, und erläutert die Tabelle: Als weich gilt der Bereich bis zu 7,3 Grad deutscher Härte, bis 14 Grad erstreckt sich der mittlere Bereich und alles bis 21,3 Grad gilt als hart. Die Wasserhärte bestimmt, wie gut man mit dem Wasser waschen kann.

Jahr: 2013
Studio(s): Schulfilme-im-Netz
Laufzeit: 11 Minuten
Zielgruppen-Filter: Mittelstufe
Sprachen-Filter: Deutsch
Untertitel-Filter: Untertitel für Gehörlose
FSK: Lehrprogramm

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