Unterrichtsmaterial: Chemie

Film: Trennverfahren

Um Stoffgemische zu trennen, kann man verschiedene Trennverfahren anwenden. Eine Suspension besteht aus einer Flüssigkeit und einem Feststoff. Sie kann durch Abgießen oder Abschöpfen oder durch die Rotation getrennt werden. Sieben, Klauben oder die Filtration sind Verfahren, die bei der Trennung von Mischungen aus Feststoffen angewandt werden. Bei der Destillation werden Gemische eingedampft oder gekühlt, bis sie kondensieren. Sollen Schwebstoffe aus Flüssigkeiten oder Gas entfernt werden, bietet sich die Adsorption an. Man kann Stoffe auch mit dem Verfahren der Extraktion durch ihre Löslichkeit einem Gemisch entziehen. Um das richtige Trennverfahren anzuwenden, muss man zunächst also die...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Wasser - Das wichtigste Lösungsmittel

Die zwei Wasserstoffatome und das Sauerstoffatom im Wasserstoffmolekül sind in einem Winkel angeordnet, der die elektrische Ladung ungleich verteilt. Das Molekül ist also mit einem Minus- und einem Pluspol dipolar. Daher können sich Wasserstoffmoleküle gut untereinander verketten, was zum Beispiel für die Oberflächenspannung sorgt. Allerdings ist Wasser auch ein guter Reaktionspartner für andere Stoffe. Polare Stoffe lassen sich in Wasser gut lösen, bei unpolaren ist das nicht der Fall. Werden Salze in Wasser aufgelöst, werden ihre Ionen aus dem Kristallgitter herausgebrochen. Damit dies passieren kann, muss die sogenannte Gitterenergie aufgebracht werden. Die Wassermoleküle umgeben die I...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Zink - Steckbrief

In elementarer Form kommt Zink in der Natur kaum vor, dafür ist es in Erzen wie Zinkspat und Zinkblende gebunden. Es handelt sich um ein unedles Metall, da es Protonen abgibt. Eine der vielen Einsatzmöglichkeiten ist der Korrosionsschutz: Oxidiert Zink, bildet es eine luftundurchlässige Schicht. Erst im 17. Jahrhundert wurde es als eigenständiges Metall verwendet. Vorher war es schon lange ein Bestandteil von Kupfer. Der Film nennt typische Eigenschaften des Metalls und zeigt, in wie vielen Bereichen des Alltags es Verwendung findet, vor allem in der Elektrochemie und in Batterien. Als Spurenelement ist Zink für den menschlichen Körper, vor allem für den Stoffwechsel und die Enzymbildung,...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Biomasse als Alternative zu fossilen Energieträgern

Das Erdöl, das wir noch verwenden können, wird langsam knapp. Es zu verbrennen, ist umweltschädlich. Daher wird es Zeit, Alternativen zu finden, etwa die Energiegewinnung aus Biomasse und die Biomassevergasung. Dafür werden Pflanzen mit einem hohen Anteil an Holzzellulose benötigt, die teilweise verbrannt werden. So entstehen Gase für die Erzeugung von Wärme und Strom. Der Film erläutert, wie Kraftstoffe aus Biomasse hergestellt werden und erklärt zugleich die Probleme, die damit noch einhergehen: Werden immer mehr Anbauflächen für die Energiegewinnung und nicht für Nahrungsmittel genutzt, verteuern sich die Lebensmittel. Hä...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Erdöl

Aus pflanzlichem Plankton, das vor 600 Millionen Jahren im Meer gestorben und zu Boden gesunken ist, wurde durch Hitze, Bakterien und Druck im Laufe der Jahrmillionen Erdöl. Beinahe 200 Jahre lang zapfen die Menschen diesen nicht nachwachsenden Rohstoff jetzt schon ab und nutzen ihn besonders oft zur Verbrennung, statt die vorhandenen Alternativen zu nutzen. Es wird gezeigt, in wie vielen Alltagsgegenständen Erdöl enthalten ist: Durch Polymerisation können daraus verschiedene Kunststoffe hergestellt werden, die zu zahlreichen Gebrauchsgegenständen verarbeitet werden. Wichtiger ist jedoch, das vier Fünftel aller aktuellen Medikamente nicht ohne Erdöl hergestellt werden können. Da die Resso...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Sauerstoff - Steckbrief

Sauerstoff findet sich überall, nicht nur in der Luft und im Wasser, sondern auch im Gestein und in Mineralien. Das Element kommt auf der Erde am häufigsten von allen vor und ist notwendig für alle Lebewesen. Im Normalzustand ist das Gas geruch- und farblos. Er siedet und wird flüssig bei -183 Grad Celsius und bildet ab -219 Grad blaue Kristalle. Sauerstoff ist ein ausgesprochen guter Reaktionspartner. Man nennt die Reaktionen von Sauerstoff mit anderen Stoffen Oxidation. Die Stoffe, die dabei entstehen, sind die Oxide. Bei Verbrennungen ist Sauerstoff eine der Grundvoraussetzungen, man spricht von Oxidationen mit Aktivierungsenergie. Wenn ein Metall Rost ansetzt, ist ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Schwefel - Steckbrief

Schon um 5000 v. Chr. wurde Schwefel zum Desinfizieren und zum Bleichen benutzt. Er riecht unangenehm und unverwechselbar. Mit Holzkohle und Sprengpulver zusammen kann er zu Sprengstoff gemischt werden. Der Film erklärt den Platz, den Schwefel im Periodensystem hat, und erläutert die Dichte und die Masse des Stoffes. Die Aggregatzustände werden ebenso betrachtet wie seine besonderen Eigenschaften. Schwefel reagiert mit vielen anderen Stoffen zu giftigen Endprodukten, zu denen beispielsweise Schwefelwasserstoff gehört. Verbindet sich Schwefel mit Wasser, entsteht eine ätzende Schwefelsäure. Das Produkt aus Schwefel und Sauerstoff ist ein stinkendes, giftiges G...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Strom aus Sonnenlicht

Die Forschung nach alternativen Stromquellen muss in den nächsten Jahren stark vorangetrieben werden, da die fossilen Brennstoffe zur Neige gehen. Es ist notwendig, nach besonders umweltfreundlichen Alternativen zu suchen. Strom aus Sonnenlicht wäre eine solche Alternative: Es handelt sich dabei um eine sogenannte erneuerbare Energie, da die Sonne sich im Gegensatz zum Erdöl nicht verbraucht.Der Film stellt zwei Verfahren vor, wie aus Sonnenlicht Energie gewonnen werden kann: Dies funktioniert mittels Sonnenkollektoren und durch Solarzellen. Sonnenkollektoren sind Wärmespeicher, die das Licht aufnehmen und Dampfturbinen antreiben. Solarzellen wandeln das Licht ohne den...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Aluminium - Steckbrief

Aluminium ist biegsam und leicht, daher verarbeitet man es oft zu Blechen und Folien. Vor allem in der Luft- und Raumfahrt wird es häufig verwendet. Aluminium leitet sowohl Strom als auch Wärme sehr gut, weshalb es in der Elektrotechnik einerseits und für die Herstellung von Kochgeschirren andererseits benutzt wird. Auch Dosen für Getränke und Konserven werden aus dem leichten Metall gefertigt. In der Erdkruste ist Aluminium das dritthäufigste Element. In elementarer Form kommt es allerdings nicht oft vor. Wird Aluminium der freien Luft ausgesetzt, bildet sich schnell eine Oxidschicht, die es gegen Feuchtigkeit unempfindlich macht. Im Film wird die Atommasse ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Energie - was ist das?

Man unterscheidet die Energie in drei Arten, und zwar die elektrische, die mechanische und die thermische. Die Bezeichnung 'Enregieverbrauch' ist irreführend, denn tatsächlich wird Energie nicht verbraucht, und erzeugt wird sie auch nicht. Mit dem Energieerhaltungssatz wird erklärt, dass man sie nur umwandeln kann und dass sie innerhalb eines geschlossenen Systems konstant bleibt. Sie ist also eine Erhaltungsgröße. Um eine Energie in eine andere umwandeln zu können, benötigt man Hilfsmittel. Um mechanische Energie in elektrische zu verwandeln, braucht man einen Generator. Für die Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie ist ein Elektromotor nötig und für die Umwandlung von elekt...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Energie und Energieumwandlung

Verschiedene Formen von Energie werden mit dem Begriff 'Energie' bezeichnet. Als chemische Energie wird diejenige Energie bezeichnet, die in einem Energieträger bei chemischen Verbindungen gespeichert ist. Durch eine Verbrennung oder eine andere chemische Reaktion kann sie freigesetzt werden. Brennwert und Heizwert sind weitere chemische Energien. Es wird häufig vom Energieverbrauch oder der Energieerzeugung gesprochen. Dies ist irreführend, denn Energie wird nicht hergestellt oder verbraucht, sondern in andere Formen umgewandelt, wie der Energieerhaltungssatz lehrt. Mit Generatoren kann man mechanische in elektrische Energie umwandeln, während ein Elektromotor den umg...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Alkane und Alkene

Kohlenwasserstoffe sind die einfachsten Verbindungen der organischen Chemie. Sie bestehen nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff. Gesättigte Kohlenwasserstoffe nennt man Alkane, ungesättigte Alkene. Letztere haben jeweils zwei Wasserstoffatome weniger und eine Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen. Der Film stellt die grundlegenden Alkane und Alkene vor, benennt sie und erklärt ihren Aufbau. Einige Eigenschaften der Alkane werden vorgestellt: Die ersten vier sind unter Normalbedingungen gasförmig. Vom Pentan an sind Alkane mit zunehmender Zahl an Kohlenstoffatomen flüssig, ab 17 C-Atomen festförmig. Untereinander sind die hydrophoben Verbindungen mischbar...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Energie aus chemischen Reaktionen

Exotherme und endotherme Reaktionen unterscheiden sich durch die Reaktionsenthalpie, also die Differenz zwischen zugeführter und freigesetzter Energie. Während endotherme Reaktionen mehr Energie benötigen, als sie freisetzen, ist es bei exothermen Reaktionen umgekehrt: Sie benötigen eine gewisse Aktivierungsenergie, um in Gang zu kommen, verlaufen dann aber selbstständig weiter und geben in der Gesamtbilanz mehr Energie ab, als sie benötigen.Der Film erläutert exotherme Reaktionen an den Beispielen der Verbrennung und der Thermitreaktion. Hier wird thermische Energie freigesetzt. Mechanische Energie hingegen wird freigesetzt, wenn die chemische Reaktion ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Leitfähigkeit - thermisch und elektrisch

Die thermische und die elektrische Leitfähigkeit sind Stoffeigenschaften. Der Film demonstriert die thermische Leitfähigkeit anhand eines Beispiels und eines Versuchs. Es wird erklärt, dass die Wärme durch die Bewegungen der Teilchen im Stoff weitergegeben wird und dass das bei einigen Stoffen sehr schnell und bei anderen kaum funktioniert. Die Geschwindigkeit definiert die Güte des thermischen Leiters. Die elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe kommt unterschiedlich zustande. Liegen in Feststoffen frei bewegliche Elektronen vor, wandern sie bei angelegter Spannung in Richtung des Pluspols. In Lösungen dagegen sind es die Ionen, die zu jeweiligen...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Silber - Steckbrief

Silber zählt zu den Edelmetallen und ist vielseitig verwendbar. Es wird gezeigt, dass es in der Natur nur sehr selten, dann aber sowohl elementar als auch in Verbindungen vorkommt. Das weiß glänzende Schwermetall ist ein exzellenter Wärme- und Elektrizitätsleiter und hat ein gutes Absorptions- und Reflexionsvermögen für Licht. Daher stellt man neben Medaillen, Schmuck, Besteck und Münzen auch Spiegel daraus her. Im Film werden die Eigenschaften des Edelmetalls vorgestellt und gezeigt, mit welchen Stoffen es reagiert. Es wird erklärt, was es bedeutet, wenn Silber anläuft, und wie man es wieder reinigen kann. Silbernitrat als die wichtigste...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Parfum

Die mittelalterliche Stadt Grasse in Südfrankreich war einst die Wiege der Parfümerie und nicht umsonst Schauplatz des Romans von Patrick Süskind. Heute gibt es noch einige kleine Parfümerien, wo man sich in die Kunst der Parfumherstellung vertiefen kann. Der Jasmin von Grasse hat einen unverwechselbaren Duft, aber die Felder sind am Verschwinden, weil die Produktion zu teuer wurde. Ein einziger Betrieb kann überleben dank dem berühmtesten Parfum der Welt. Joseph Mul produziert exklusiv für Chanel No. 5. Die Schule der Parfümeure hat einige der grossen 'Nasen' und viele Parfums mit klingenden Namen hervorgebracht. Parfümeure, früher anonym...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Gift: Unfall, Mord und Heilkraft

Überall auf der Welt lauert die Gefahr von Gift. Über 15 Millionen verschiedene Giftstoffe kennt man. - Giftmörder haben vor allem ein Ziel im Auge: den perfekten Mord. Allerdings sind die Nachweismethoden raffinierter geworden - die Anzahl der Giftmorde hat abgenommen. - 60% der Vergiftungen von Kindern wären vermeidbar bei richtigem Verhalten. - Tierärzte erleben Überraschungen bei Vergiftungsunfällen bei Nutz- und Haustieren. - Noch weitgehend unerforscht sind die Gifttiere im Meer. Ein EU-Projekt befasst sich mit den für die Medizin äusserst vielversprechenden Giften von marinen Kegelschnecken.In 'NZZ Swiss made': Prachtvolles Hochmoor. Die...hier weiterlesen

Produktion: 2010

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Film: Naturkautschuk - Die Filme

'Weisser Saft für schwarze Pneus'Vor Sonnenaufgang schwärmen die Gummizapfer im brasilianischen Bahia aus, um nach alter Tradition die Baumstämme anzuritzen und den weissen Saft zu ernten. Die Nachfrage ist gross: bis heute ist es nicht möglich, Kautschuk in gleicher Qualität synthetisch herzustellen. Gummi ist ein vielseitiger Werkstoff. Rund zwei Drittel des weltweit gehandelten Gummis kommt in die Autoindustrie. Beim Reifenbau gilt: Je höher die Ansprüche an die Belastung, desto grösser der Anteil an Naturkautschuk. Aber auch Qualitäts-Mundstücke für Blasinstrumente und Sohlen von Bergschuhen enthalten Naturkautschuk.In 'NZZ Swiss ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Schönheit aus der Natur

Immer mehr Frauen bevorzugen Kosmetik ohne synthetische Stoffe und Erdölprodukte. Naturkosmetik ist salonfähig geworden. Mit 5,5 Prozent jährlichem Wachstum baut sie ihren Marktanteil konstant aus. 860 Millionen Euro wurden 2012 in Deutschland mit Naturkosmetika umgesetzt. Zwei traditionelle Unternehmen bauen die Rohstoffe selber an und nutzen ein großes Netz von Produzenten, dadurch haben sie stets eine umfassende Qualitätskontrolle. Problematisch unter klassischen Kosmetika sind chemische Haarfärbemittel, die Kopfhaut und Haare schädigen können. Haare färben ohne Chemie ist möglich, aber nicht alle Produkte halten, was sie versprechen.hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Basen und Laugen - Teil 1

Basen und Laugen sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Ob in Lebensmitteln, Reinigungsmitteln oder Baumaterialien, sie sind allgegenwärtig. In diesem Lehrfilm werden die grundlegenden Eigenschaften von Basen und Laugen, sowie deren Herstellung anhand der Chloralkalielektrolyse vermittelt. Weiterhin wird ihr Verhalten in Lösungen und in Verbindungen mit Indikatorfarbstoffen erläutert. Vorgänge wie das Kalkbrennen und Kalklöschen werden anhand aunschaulicher Laborversuche im Detail erklärt. Kapitel: 1. Einleitung (1:44 Min) 2. Die Natronlauge (2:00 Min) 3. Phenolphthalein (1:34 Min) 4. Basen und deren Laugen (1:50 Min) 5. Chloralkalielektrolyse (4:05 Mi...hier weiterlesen

Produktion: 2015

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Film: Basen und Laugen - Teil 2

Basen und Laugen sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Ob in Lebensmitteln, Reinigungsmitteln oder Baumaterialien, sie sind allgegenwärtig. In diesem Lehrfilm werden anhand von Laborversuchen die Herstellung von Soda im Solvay-Verfahren und die Herstellung von Ammoniak im sog. Haber-Bosch-Verfahren gezeigt und erläutert. Weiterhin wird ein tiefere Verständnis zu Basen und Laugen vermittelt und anhand von Modellversuchen erläutert. Kapitel: 1. Basische Reaktion von Natriumcarbonat (1:15 Min) 2. Solvay Verfahren - Modellversuch (3:56 Min) 3. Bildung von Soda - Calcinieren (1:42 Min) 4. Ammoniak - Synthesereaktion (3:54 Min) 5. Löslichkeit von Ammoniak (2:02 ...hier weiterlesen

Produktion: 2015

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Film: Kohlenstoffchemie Teil 1 - Kohlenwasserstoffe

VORKENNTNISSE:Bindungsarten, Elektronegativität, polare Bindung, Dipolmoleküle (Sequenz 4)INHALT (Realaufnahmen, Laborversuche, Animationen, Grafik):Sequenz 1: Einführung (Gegenstand der Organischen Chemie - Historische Entwicklungen - Elementaranalyse)Sequenz 2: Kohlenstoff (Kohlenstoff in organischen Verbindungen - Das Kohlenstoff-Atom)Sequenz 3: Alkane 1 (Die ersten vier Alkane - Vorkommen, Eigenschaften - molekularer Aufbau, Strukturformeln - Verwendung)Sequenz 4: Alkane 2 (Weitere Alkane - Allgemeine Eigenschaften - Lösungsverhalten - Van-der-Waals-Kräfte)Sequenz 5: Alkane 3 (Chemische Eigenschaften der Alkane - Substitutionsreaktionen - Verwendung - Homologe...hier weiterlesen

Produktion: 2003

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Film: Chemische Grundbegriffe Teil 1

VORKENNTNISSE: Körper und Stoff, Stoffeigenschaften, Aggregatzustände, Reinstoffe und Gemische INHALT: Sequenz 1: Einführung in den Teilchen-und Atombegriff Das Arbeitsvideo gibt einen kurzen Einblick in einige historische Versuche, die Naturerscheinungen, insbesondere den Aufbau der Materie zu begreifen und zu erklären. Es wird gezeigt, wie nach anfänglich 'irrationalen' Deutungsversuchen in der rationalen griechischen Philosophie schon frühzeitig der Atomgedanke entwickelt wird. Dessen innere Logik veranschaulicht der Film mit Realaufnahmen und computeranimierten Trickdarstellungen, um dann die Brücke zu schlagen bis hin zur Gegenwart, in der modernste...hier weiterlesen

Produktion: 1998

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Film: Chemische Grundbegriffe Teil 2

VORKENNTNISSE: Atom- und Elementbegriff, Elementsymbole, relative Atommasse, MolmengeSequenz 3: Chemische Verbindungen und Formeln (ca. 16 min) Mit Stoffbeispielen aus der alltäglichen Erfahrungswelt der Schüler wird (in Real- und Trickaufnahmen) der Aufbau einfacher chemischer Verbindungen aus kleinsten Teilchen und deren Zusammensetzung aus unterschiedlichen Atomarten gezeigt. Die Stoffe werden mit den entsprechenden chemischen Formeln verknüpft und verschiedene Bedeutungen erklärt: Die Formel als Zeichen für eine chemische Verbindung, für das kleinste Teilchen (1 Molekül bzw. eine Formeleinheit) dieser Verbindung und (ergänzt durch einen Index) f...hier weiterlesen

Produktion: 1998

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Film: Chemische Grundbegriffe Teil 3

VORKENNTNISSE: Chemische Reaktion, Reaktionsenthalpie,  Verbindungen, Formeln, Reaktionsschemata,  Molekülmasse, MolmasseSequenz 5: Grundformen chemischer Reaktionen ca. 23 min 5.1 Synthese 6:13 Bildung verschiedener Chloride (Na, Fe, Cu, Mg), Sulfide (Fe, Cu, Zn) und Oxide (Mg, P, C, S, Fe, Ca, N2), Reaktionsenthalpien, Begriff der Synthese 5.2 Analyse 3:52 Elektrolyse (Kupfer(II)-chlorid, Thermolyse (Silber(I)-oxid, Quecksilber(II)-oxid) weitere thermische Spaltungen, Reaktionsenthalpien, Begriff der Analyse 5.3 Umsetzungen 4:53 Magnesium Wasser, Diskussion des Reaktionsverlaufs, weitere Reaktionsbeispiele: Kupfer(II)-oxid Wasserstoff, Eisen(III)-oxid Aluminium, Blei(II)-...hier weiterlesen

Produktion: 2001

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