Lehrfilme: Sucht und Prävention

Film: Liebe Mama - Was kann ich tun? Elternabend - Kindergarten u. Grundschule

Sexuelle Gewalt an Kindern Der Film zeigt, ausgehend von den Erinnerungen einer jungen Frau und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können und zeigt die notwendigen einzelnen Handlungsschritte auf. Eva erinnert sich, wie sie also 8jähige ihre Mutter immer wieder inständig gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen - Erwachsene müssen sensibel die Signale erkennen. Dieser Film ist primär für die Elternarbeit konzipiert - zur Vorbereitung einer Kampagne gegen sexuelle Gewalt von Vorschule bis 6. Klasse für einen Elternabend und zur Information des Lehrkörpers. Nur die Erwachsenen kö...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Letzte Chance Amerika - Zur Strafe ins Land der Freiheit

Seit Jahren ist man ratlos, wie jungen, stets gewaltbereiten Straftätern zu begegnen ist. Eine kleine Gruppe deutscher Jugendrichter und Kriminologen glaubt, eine Alternative gefunden zu haben: die Konfrontations-Pädagogik. Sie wird schon seit einiger Zeit in Glen Mills/USA an jungen Gang-Leadern praktiziert. Seit kurzer Zeit darf auch ein Dutzend deutscher Delinquenten zu Testzwecken an dem Versuch teilnehmen. Die Reportage begleitet junge Straffällige aus Norddeutschland, die das vielgelobte Projekt in Amerika miterleben. Sie ist die erste Stufe einer filmischen Langzeitbeobachtung über die "Glen Mills-Schools" in Pennsylvania, USA.hier weiterlesen

Produktion: 1998

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Film: Lena und der Riese

Puppen- und Rollenspiel für 1. u. 2. Klasse, vor allem für Mädchen. Der Film ist behutsamer Einstieg in das Thema und gibt Gelegenheit, über Ängste zu reden: Was Lena gegen den Riesen tun, wie sie sich Hilfe holen kann - von Mama, ihrer Lehrerin - das zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Kinder kleiden Ängste oft in Fantasiegeschichten, daher wird ihnen der Riese von Lena nicht "fremd" sein. Thema: Gegenwehr - im Anschluss an die filmische Auflösung der Geschichte erzählen die Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten. Das jeweilige Kind oder auch die ganze Gruppe kann überlegen, welche Mö...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Leben lernen

Sucht, Therapie und Tod. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten mit einer Gruppe von Patienten des Therapiezentrum Vorhalle produziert. Sechs (ehemalig) Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich biografisch von ihrer Drogen- und Therapiekarriere: Von Gewalterfahrungen und Sucht der Eltern in ihrer Kindheit, von ihrem Einstieg in den Drogenkonsum, von ihrem Leben mit der Droge, vom Dealen, von Knastaufenthalten und wie sie in Therapien von der Droge wegkamen bzw. dieses versuchten. Sie beschreiben, welche Funktion die Drogen für sie als Liebesersatz, zur Verdrängung und zur Stabilisierung hatten. Die Süchtigen haben verschiede...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Kein Knopf im Kopf

Ein Film übers Cleanbleiben. Alex nahm Heroin, Christian Amphetamine und Jonathan hat gekifft. Der Film porträtiert drei junge Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Sie schildern den Verlauf ihrer Sucht, ihr Leben mit den Drogen und ihre Versuche, Wege aus der Sucht zu finden. Der Film stellt dabei verschiedene Phasen ihres neuen drogenfreien Lebens dar, guckt auf ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt auch Familienangehörige zu Wort kommen.Alex versucht mit ihrer Arbeit beim Junkie Bund einen beruflichen Neueinstieg zu starten. Ihre Familie und ihre Betreuerin stehen dieser Arbeit skeptisch gegenüber, da sie durch die Nähe z...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Jugendalkoholismus - Birgit 19 Jahre süchtig!

Der Film schildert, authentisch, oft wörtlich, die Geschichte von Birgit, gespielt von der Schauspielerin Eva: Mit 12 fängt sie an zu trinken, sieben Jahre unbemerkt von ihrer Familie. Warum wird Birgit alkoholabhängig? 19jährig beginnt sie ihre erste Therapie. "Sieben Jahre zwei Birgits - die böse, die säuft; die brave, die lernt - Eigentlich fühl ich gar nichts." Alltag - morgens, Birgit wird wach, quält sich aus dem Bett, versteckt die Flaschen von gestern: "Wer ist denn das da", fragt sie sich. Im Auto, vor zwei Jahren, sich betrinkend, schreit sie ihren Bruder an: "Ich will wirklich aufhören." Im Spiegel sucht Birgit ihr Gesicht. Das Fest ...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Im Rausch des Zufalls

Ein Film über Glücksspiele und Glücksspielsucht.Ob Lotto, Geldspielautomat, Poker oder Sportwetten - immer geht es um den Reiz zu gewinnen. Für viele ist Glücksspiel Unterhaltung, Nervenkitzel und Hoffnung auf den großen Gewinn. Doch was ist, wenn das Spiel zum Problem wird, wenn das Verlangen so groß wird, dass nur noch der Gang in die Spielhalle Abhilfe schafft? Wenn Tausende Euro bei Sportwetten, in Spielhallen oder beim Pokern verloren gehen? Glücksspiele haben ein hohes Suchtpotential, besonders wenn sie den Menschen viel und oft zur Verfügung stehen.Der Film zeigt junge Menschen in ihrem Umgang mit unterschiedlichen Formen des Glüc...hier weiterlesen

Produktion: 2012

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Film: Ich will die Leere füllen - Therapie

Sandra, 17 Jahre alt, und Andrea, 36 Jahre alt, leiden an der Essstörungen "Bulimie" - Andrea schon seit 16 Jahren. Beide haben sich zu einer Therapie entschlossen (vergleiche Film 2: "Ich finde mich zum Kotzen schön") Mit Szenen ihrer Therapieerfahrungen - Aufnahme - Gruppe -, Elterngespräche - skizziert der Film die Arbeit einer Beratungsstelle für Essstörungen (ANAD). Sandra erlebt sich als Vorzeigekind in einer eher intellekt- als gefühlsbetonter Familie, voll ambivalenter, unterdrückter Spannungen unter harmonischer Oberfläche. Gute Schulnoten, Vorbild für ihre jüngere Schwester, Leistungen bringen Zuneigung: S.: "Erwartungshaltungen ...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Ich hasse dieses Leben - Pubertät und Sucht

Der Film beschreibt die Lebenskonflikte einer 16jährigen - subjektiv, in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs - ein Streit mit den Eltern, mit Freundinnen, Beziehungsprobleme: ich bin einsam - mich liebt niemand - ich habe Angst - ich will raus hier: Diana will ausgehen. Was zieh ich an? Warum bin ich so häßlich? Mit ihren Eltern hat sie Krach gehabt - sie kam nachts nicht nachhause - "so spießig wie die will ich nie werden". Sie ist unglücklich und wütend: "wie soll ich bloß diesen Abend durchstehen" Hilft ihr Exstasy oder Hasch oder Alk? Alle Straßen sind so kalt und dunkel. Alle Menschen sind so schwarz und leer. Keiner merk...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Ich finde mich zum Kotzen schön - Bulimie - Essstörungen

Bulimikerinnen kontrollieren versteckt, wenigstens perfekt sich selbst. Fast 10% aller Frauen zwischen 15 und 25 Jahren leiden an Bulimie. Sie leben selbstzerstörerisch und versteckt den weiblichen Widerspruch einer patriarchalen Gesellschaft: Du bist schön - Du bist zum kotzen. Der Film beschreibt zur behutsamen Einführung für Gefährdete und Betroffene - vor allem auch für Partner und Eltern - die (typisch weibliche) Situation zweier Bulimikerinnen: Sandra, 18 Jahre, lebt bei ihren Eltern und geht noch zur Schule - im Familiensystem ambivalenter, versteckter Spannungen verstrickt. Andrea, 36 Jahre wohnt allein und leidet seit mehr als 16 Jahren unter Beziehu...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Ich & Ana

Ein Film über Essstörungen Magersucht und Bulimie sind Krankheitsbilder, die häufiger in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Oft werden allein medial verbreitete Schönheitsideale angeprangert, dabei sind es meist tieferliegende psychische Probleme, die eine solche Essstörung auslösen können. So kann eine harmlose Diät irgendwann einen Suchtcharakter annehmen und über die Jahre hinweg ernsthafte Gesundheitsschäden zur Folge haben.Der Film Ich & Ana porträtiert drei Mädchen bzw. junge Frauen, die sich in Behandlung begeben haben. Die Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit der jeweiligen Krankhe...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Good Bye Alltag

Ein Film über Alkoholkonsum bei Jugendlichen. In dieser Langzeitdokumentation beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker, sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten in unterschiedlichen Trinksituationen: in der Disco, im Park und auf Partys.Jan (15), dokumentiert einen Partyverlauf vom Getränkekauf bis zum Kater am Folgetag mit der Kamera.Die 24-jährige Lyra ist seit einem Jahr 'trocken'. Sie beschreibt die Entwicklung ihres zeitweise übermäßigen Trinkverhaltens und Schlüsse, die sie daraus gezogen hat.Eine 15-jährige Schülerin berichtet von einem 'Absturz', der im K...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Glen Mills Gang - Gefangen ohne Schloss und Riegel

Abschluß unserer exklusiven Langzeitbeobachtung im Strafinternat "Glen Mills", Pennsylvania, USA, mit den deutschen Jugendlichen Eldin, Torben, Mathias, Marco. Ausführlich begleitet der Film die vier Testhäftlinge bei ihren Erfahrungen im Alternativ-Knast N°1 der USA. Mit Hilfe hierarchischer Strukturen und Methoden, die dem Gang-Alltag entnommen wurden, sollen sie zu "prosozialen" Menschen umerzogen werden. In dem scharf kontrollierten System gibt es weder Psychologen noch Sozialarbeiter. Jugendliche helfen und bewachen sich gegenseitig. Fast 70 % der US-Absolventen werden nach ihrer Entlassung nicht mehr straffällig. In Deutschland existiert jedoch noch keine ve...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Gewalt stoppen mit Konfrontation - Techniken für Prävention und Täterarbeit

Der erste differenzierte Lehrfilm über die Anwendungstechniken des konfrontativen "Anti-Aggressivitäts-Trainings" (AAT); rein dokumentarisch erstellt, mit Jugendlichen aus Berliner Problemvierteln sowie den Antigewalttrainern Prof. Dr. Jens Weidner (HH), Dr. Michael Heilemann (Hameln), Dr. Stefan Schanzenbächer (Berlin) u.a. Sieben visuelle Einzelkapitel unterstützen potentielle Anwender des AAT und animieren Interessenten zur Teilnahme an solchen Trainings - in Jugendzentren, Schulen und Heimen.hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Gewalt im Griff - Wie aggressive Jugendliche 'cool' werden

In den letzten Jahren hat die Gewaltkriminalität unter Jugendlichen deutlich zugenommen. Mehr als 20 Prozent der polizeilich ermittelten Tatverdächtigen sind unter 21 Jahre alt. Als Antwort darauf sind in Deutschland zahlreiche Coolness-Trainings entstanden. Statt großem Verständnis für die Täter setzen die neuen Konzepte auf die Konfrontation mit dem Opferleid. Die Methode ist erfolgreich, aber umstritten. Der Film beobachtet drei dieser neuartigen Projekte, in denen hitzköpfige junge Schläger "cool" werden sollen: Sie sehen eine Streetwork-Maßnahme für Rechtsradikale, ein Go-Cart-Projekt der Caritas im sozialen Brennpunkt sowie die ra...hier weiterlesen

Produktion: 1998

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Sensibilisieren für Körpergefühle, Sprach- und Musikrhythmik - Was haben gestörte Körpergefühle mit Sucht zu tun? Gedichte und Lieder erleben Kinder in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Sie übersetzen sie in Körpersprache. Dazu Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Was haben gestörte Körpergefühle mit Sucht zu tun? Gedichte und Lieder erleben Kinder in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Sie übersetzen sie in Körpersprache. Dazu Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im Gleichgewicht zu sein. Bilder von Möwen im Sturm und Bilder von Kindern, die in der Turnhalle ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Trainig von Konzentration und Reaktion - Gruppenkonkurrenz - Lucas will immer im Mittelpunkt stehen und Jonas geniert sich. Ziel: Grundvertrauen und Beziehungsfähigkeit, Nähe und Distanz. Der Film zeigt in Spielen wie Gruppengefühl, Konzentration und Motorik koordiniert werden können. Ich lerne spielerisch "Konzentration auf dich und mich". Nicht wer auf die Schnelle handelt gewinnt, sondern wer am meisten überlegt, sich konzentriert hat. Dafür darf sich ein jedes Kind seine/ihre Zeit nehmen. Statt Sucht (raffen: Konsum, sich betäuben: Drogen) - Konzentration (sich und andere wahrnehmen, Gefühle erforschen) und Spielen lustvoll geniessen. Ich ...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Grundvertrauen und Beziehungsfähigkeit, Nähe und Distanz, Körpergefühle erkennen und ausdrücken - Ganz eng beieinander sitzen, die Augen schliessen und die Hand des Nachbarn spüren, dabei eine Geschichte hören. Einander vertrauen, sich berühren, sich kennenlernen, Freude zeigen. Gruppendynamische Übungen: Wir sind uns fremd - oder? Neben wem stehe ich? Ein scheuer Blick. Weitergehen. Wieder stehen. Ich wage ein Lächeln. Weitergehen, stehen: Wir geben uns die Hand. Wir lachen. Später halten alle Kinder eine Handfläche geöffnet. Mit geschlossenen Augen sitzen sie am Boden. Jetzt wird jede Hand "gefüllt" mit einer an...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Frauen in Abhängigkeit - Heroin

Der dokumentarische Film zeigt, wie Erika und Brigitte versuchen, sich während ihrer Therapie aus dieser Abhängigkeit zu lösen - was ihnen bisher nur gelingt durch Abhängigkeit von Heroin, wobei dessen besonders zerstörende Wirkung ihren Abhängigkeits-Erfahrungen während ihrer Sozialisation entspricht. Erika, 20 Jahre, ist seit etwa acht Jahren drogenabhängig, Brigitte, auch 20 Jahre, seit etwa drei Jahren. Beim Filmbeginn ist Erika im sechsten Monat ihrer stationären Therapie, Brigitte erst in der sechsten Woche. Der Film beschreibt in langen Gesprächen innerhalb ihrer Frauengruppe, mit Rollenspielen, rekonstruierten Film-Szenen ihre Abh&...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Essstörungen - Weiblichkeit ist eine ominöse Sache

Essprobleme werden heute zu zentralen Leidenserfahrungen im Leben vieler Frauen. Vor allem im Kranheitsbild Bulimie spiegelt sich die diskriminierte, widerprüchliche Situation von Frauen in einer männerdominierten Gesellschaft wider, zerrissen zwischen Rollenkonflikten, Identitätsbrüchen und Beziehungsstörungen. Der Film gibt eine allgemeine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden unterschiedliche Erscheinungsformen: Magersucht - Bulimie - Esssucht - Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mittels Alltagsleben und Interviews wird ein Einblick in die Problemwelt junger betroffener Frauen gegeben. In einem Inter...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Erziehung

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt - Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. 1. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. 2.Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. 3.Jungen Grenzen setzen. 4.Öffentlichkeitsarbeit. Für Workshops oder Studientage werden aus soziologischer Sicht (Deutsches Jugendinstitut) aus psychologischer und sozialpädagogischer Sicht (Jugendamt, Projekt Prävention Amyna) die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Mißbrauch entwickelt. Vorgeführt wird auch der Einsatz der angebotenen Filme und von Thea-terstücken (Theatergruppe Pampelmuse). siehe auch...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Erste Hilfe für die Seele - Traumatisierung verstehen, erkennen und behandeln

Wussten Sie, dass jeder Mensch im Laufe seines Lebens wenigstens ein Trauma erlebt? Auslöser können sein: ein Erdbeben, ein Kriegsereignis, ein Autounfall, oder z.B. eine Krankheit. Was geschieht bei einem solchen Trauma? Und warum gelingt es einigen Betroffenen, gesund zu bleiben, während andere eine langfristige psychische Störung entwickeln? In einer allgemein verständlichen Vorlesung an der Uni Regensburg erklärt uns der renommierte Traumatherapeut Prof. Loew mit vielen anschaulichen Bildern und Beispielen, wie das menschliche Gehirn normalerweise Belastungen bewältigt und welche biologischen und psychischen Veränderungen extrem traumatisierende...hier weiterlesen

Produktion: 2016

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Film: Erinnerungen - Liebe, Selbstmord, Leben

Ein junges Pärchen steht an einem idyllischen Waldsee. Sie necken sich, testen spielerisch ihr Vertrauen zueinander. Es knistert - eine Liebe beginnt. Doch der Nachmittag zu zweit findet nur in der Erinnerung des jungen Mannes statt - die Beziehung ist zu Ende. Der Verlassene steht auf einer Eisenbahnbrücke in dem Wald, in dem alles begann, noch einmal versunken in der Vergangenheit, bereit zum erlösenden Sprung. Und dann? In Dennis Knickels Film geht es um Liebe, Schmerz, die Folgen von Suizid und die Bereitschaft, sich für das Leben zu entscheiden.Im Kaufpreis dieses Films ist pädagogisches Begleitmaterial enthalten. Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail mit...hier weiterlesen

Produktion: 2011

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Film: Endlich Wochenende

Rausch ist ein Zustand, der von Ekstase über das Empfinden intensiver Glücksgefühle bis hin zur Verwirrung gehen kann. Die Möglichkeiten, ihn herbeizuführen, sind so vielfältig wie der Rausch selbst. Der Film porträtiert junge Menschen, die regelmäßig Rauschzustände erleben. Jugendliche wählen hierfür hauptsächlich Alkohol. Aber auch andere Substanzen wie halluzinogene Pilze, Marihuana, Amphetamine oder LSD werden genutzt, um sich zu berauschen. Die Gründe, sich zu berauschen, sind unterschiedlich: Neugierde, Flucht aus dem Alltag, Spaß und Freude oder neue Erfahrungen spielen für die ProtagonistInnen e...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Drogen - Einmal Abgrund und zurück

In der Filmtrilogie 'Drogen - Einmal Abgrund und zurück' berichtet Monika Maria Weiland von ihrem Absturz in die Drogenszene und dem langen Weg zurück ins Leben. Der erste Teil führt in die 70er Jahre, Drogenkonsum und Beschaffungskriminalität, Abhängigkeit und ein Leben auf der 'Flucht' stehen im Mittelpunkt. Schließlich wird sie von der Polizei gestellt und kommt ins Gefängnis, was ihr das Leben rettet. Im zweiten Teil berichtet sie von einem einschneidenden Erlebnis im Gefängnis, ihrer Hinwendung zum christlichen Glauben und der Suche nach einem neuen Lebensinhalt. Diesen findet sie in der Arbeit mit Obdachlosen und Suchtkranken in Berlin. Der d...hier weiterlesen

Produktion: 2010

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Lehrfilme für den Heimunterricht:

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