Lehrfilme: Sucht und Prävention

Film: Ich hasse dieses Leben - Pubertät und Sucht

Der Film beschreibt die Lebenskonflikte einer 16jährigen - subjektiv, in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs - ein Streit mit den Eltern, mit Freundinnen, Beziehungsprobleme: ich bin einsam - mich liebt niemand - ich habe Angst - ich will raus hier: Diana will ausgehen. Was zieh ich an? Warum bin ich so häßlich? Mit ihren Eltern hat sie Krach gehabt - sie kam nachts nicht nachhause - "so spießig wie die will ich nie werden". Sie ist unglücklich und wütend: "wie soll ich bloß diesen Abend durchstehen" Hilft ihr Exstasy oder Hasch oder Alk? Alle Straßen sind so kalt und dunkel. Alle Menschen sind so schwarz und leer. Keiner merk...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Miriam - wer bin ICH - Ethik - Pubertät

Im Selbstgespräch, allein im Zimmer, den Nachmittag vertrödelnd, und in der Diskussion mit ihrer Mutter, sucht Miriam, 13 Jahre, nach ihrer Identität - wer bin ich: "Mit meinem Körper bin ich nicht zufrieden, mein Gesicht schon, das bin ich, aber ich meine: Denkt sich jeder, ich bin zu dick, du musst abnehmen, denk ich mir so oft. Meine Oberschenkel sind zu dick, der Bauch, die Füße zu kurz, die kann ich ja nicht länger machen, aber weniger. Ich hab die Vorstellung, dass ich kein Fett an meinem Körper habe, ich finde das nicht schön. Miriam versucht immer wieder weniger zu essen, dann fährt sie doch wieder zu McDonald, dann ist alles wied...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Über den kleinen Unterschied oder ICH bin ICH

Brüche in der Entwicklung zu reifer Identität können vor allem während der Pubertät zu Suchtverhalten führen: Was ist "typisch Mädchen typisch Jungs" - verhilft mir Haschisch zu Freunden oder Fasten zu Selbständigkeit und Sexualität? Szenen aus dem Alltag einer 7.Klasse, Streit und Freundschaften entwickeln sich. Körperliche Veränderungen machen Angst.Sonja: "..plötzlich fühl ich mich nur noch allein und hässlich - wie das wäre, wenn ich sterbe - dann trink ich ein Bier, rauch eine Zigarette, das hilft." Sie muss sich gegen sexuelle Anmache eines Klassenkameraden wehren, der erzählt, wie er sich durch Gewalt-F...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Über den kleinen Unterschied - Übungen und Argumente - Pubertät und Sucht

Über weibliche und männliche Wege in die Sucht: Typisch Mädchen, typisch Jungs: Der Film fragt nach den Wirkungen von Rollenklischees auf das Suchtverhalten, mit Rollenspiel und Reflexion über Außenseiter, Angst, männlich weiblich, werden gleichberechtigte Beziehungen geübt. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an typisch männlich? oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt auf den Kreislauf Angst Macht Sucht Rollenklischees. und verleiten zur Flucht in Computerspiele, Fahrradfahren und Musikhören. Eilee...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Weibliche und männliche Wege in die Sucht - Pubertät und Sucht

Überblick über Zusammenhänge zwischen Sozialisation, Familiendynamik und Sucht-Abhängigkeit, geben Drogentherapeuten und Suchtkranke Stichworte für die Diskussion über die AG Medien Filme Alkoholismus" "Hachischabhängigkeit" "Essstörungen" "Heroin". Die junge Fixerin erzählt von ihren Freunden und Eltern: Was sind Suchtkreisläufe? Warum können die einen aufhören und die anderen nicht, auch wenn es ihnen - nach dem Aufwachen - immer schlechter dabei geht? Woher kommt diese Selbstaggression. Die Therapeutin berichtet von immer freundlichen Mädchen, die meist heimlich damit beginnen, ihre Bedürfnisse mit Suchtmitteln zu er...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Süchtig - Ich will alles sofort - Einführung

In einer dokumentarischen Langzeitstudie erzählt der Film die Suchtgeschichte des inzwischen 21jährigen René während der letzten zwei Jahre: Krise - Therapie - Rückfall - Beginn von Normalität. "Ich habe Angst - Bekifft habe ich keine Angst mehr - Ich bin gespalten - Ich möchte gern normal sein."Rückblende: der Film beginnt mit Renés Alltag. Frühschicht: ohne Haschisch kann er nicht arbeiten. Den Rest des Tages verbringt er meist im Bett - kiffend und saufend, bis er einschläft. In rekonstruierten Szenen zeigt René Suchtstationen seines Lebens: mit 13 beginnt er mit Alkohol, später folgt Kiffen, "weil es cool ist." All...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Jugendalkoholismus - Birgit 19 Jahre süchtig!

Der Film schildert, authentisch, oft wörtlich, die Geschichte von Birgit, gespielt von der Schauspielerin Eva: Mit 12 fängt sie an zu trinken, sieben Jahre unbemerkt von ihrer Familie. Warum wird Birgit alkoholabhängig? 19jährig beginnt sie ihre erste Therapie. "Sieben Jahre zwei Birgits - die böse, die säuft; die brave, die lernt - Eigentlich fühl ich gar nichts." Alltag - morgens, Birgit wird wach, quält sich aus dem Bett, versteckt die Flaschen von gestern: "Wer ist denn das da", fragt sie sich. Im Auto, vor zwei Jahren, sich betrinkend, schreit sie ihren Bruder an: "Ich will wirklich aufhören." Im Spiegel sucht Birgit ihr Gesicht. Das Fest ...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Frauen in Abhängigkeit - Heroin

Der dokumentarische Film zeigt, wie Erika und Brigitte versuchen, sich während ihrer Therapie aus dieser Abhängigkeit zu lösen - was ihnen bisher nur gelingt durch Abhängigkeit von Heroin, wobei dessen besonders zerstörende Wirkung ihren Abhängigkeits-Erfahrungen während ihrer Sozialisation entspricht. Erika, 20 Jahre, ist seit etwa acht Jahren drogenabhängig, Brigitte, auch 20 Jahre, seit etwa drei Jahren. Beim Filmbeginn ist Erika im sechsten Monat ihrer stationären Therapie, Brigitte erst in der sechsten Woche. Der Film beschreibt in langen Gesprächen innerhalb ihrer Frauengruppe, mit Rollenspielen, rekonstruierten Film-Szenen ihre Abh&...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Essstörungen - Weiblichkeit ist eine ominöse Sache

Essprobleme werden heute zu zentralen Leidenserfahrungen im Leben vieler Frauen. Vor allem im Kranheitsbild Bulimie spiegelt sich die diskriminierte, widerprüchliche Situation von Frauen in einer männerdominierten Gesellschaft wider, zerrissen zwischen Rollenkonflikten, Identitätsbrüchen und Beziehungsstörungen. Der Film gibt eine allgemeine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden unterschiedliche Erscheinungsformen: Magersucht - Bulimie - Esssucht - Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mittels Alltagsleben und Interviews wird ein Einblick in die Problemwelt junger betroffener Frauen gegeben. In einem Inter...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Ich finde mich zum Kotzen schön - Bulimie - Essstörungen

Bulimikerinnen kontrollieren versteckt, wenigstens perfekt sich selbst. Fast 10% aller Frauen zwischen 15 und 25 Jahren leiden an Bulimie. Sie leben selbstzerstörerisch und versteckt den weiblichen Widerspruch einer patriarchalen Gesellschaft: Du bist schön - Du bist zum kotzen. Der Film beschreibt zur behutsamen Einführung für Gefährdete und Betroffene - vor allem auch für Partner und Eltern - die (typisch weibliche) Situation zweier Bulimikerinnen: Sandra, 18 Jahre, lebt bei ihren Eltern und geht noch zur Schule - im Familiensystem ambivalenter, versteckter Spannungen verstrickt. Andrea, 36 Jahre wohnt allein und leidet seit mehr als 16 Jahren unter Beziehu...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Ich will die Leere füllen - Therapie

Sandra, 17 Jahre alt, und Andrea, 36 Jahre alt, leiden an der Essstörungen "Bulimie" - Andrea schon seit 16 Jahren. Beide haben sich zu einer Therapie entschlossen (vergleiche Film 2: "Ich finde mich zum Kotzen schön") Mit Szenen ihrer Therapieerfahrungen - Aufnahme - Gruppe -, Elterngespräche - skizziert der Film die Arbeit einer Beratungsstelle für Essstörungen (ANAD). Sandra erlebt sich als Vorzeigekind in einer eher intellekt- als gefühlsbetonter Familie, voll ambivalenter, unterdrückter Spannungen unter harmonischer Oberfläche. Gute Schulnoten, Vorbild für ihre jüngere Schwester, Leistungen bringen Zuneigung: S.: "Erwartungshaltungen ...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Tablettensüchtig - Über Frauen in Abhängigkeit

Den typisch weiblichen Weg in die Tabletten Sucht beschreibt der dokumentarische Spielfilm am Beispiel der Sucht Geschichte von ERIKA W.: Schon 10 Jahre ist Erika clean, als sie in eine bedrohliche Rückfall Krise gerät, nachdem ihre Freundin den gemeinsam geplanten Urlaub kurzfristig abgesagt hat. Wie immer in ihrem Leben wehrt sich Erika nicht, sie schluckt und schweigt, was sie, wie viele Frauen, ihr ganzes Leben lang geübt hat. Doch sie kommt nicht an gegen die schmerzvolle Erinnerung an ihre Tabletten abhängige Mutter, die stirbt, als sie 14 Jahre alt war. "Mama, hast du mit Absicht im Bett geraucht, weil du sterben wolltest?" Vergangenheit und Gegenwart werden &uu...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Bin ich süchtig?

Die Filme beschäftigen sich mit der Handynutzung von Jugendlichen. Viele der TeilnehmerInnen haben beim "Handyfasten" mitgemacht und freiwillig versucht, eine Woche auf ihr Handy zu verzichten. Diese Zeit porträtieren die Jugendlichen in Videoblogs, die durch persönliche Interviews ergänzt werden. Die TeilnehmerInnen sprechen über die Apps, die sie nutzen, und die Rolle des Handys in ihrem Leben. Sie beschreiben ihren Tagesablauf und in welchen Momenten sie das Handy nutzen. In vielen Punkten, vor allem bei der Nutzungsdauer, gibt es Konflikte mit Erwachsenen, die das Verhalten ihrer Kinder kritisieren. Für viele Jugendliche ist es Stress, nicht erreichbar zu...hier weiterlesen

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Film: Sucht oder Spass?

Im Zentrum der mit Jugendlichen produzierten Filmreihe über Mediennutzung und Mediensucht steht der Kurzspielfilm »Digital Me«: Um in der Schule an der Schulgemeinschaft via Social-Media-Plattformen teilnehmen zu können, überredet Alina ihre Mutter, ihr ein neues Smartphone zu kaufen. Doch damit kommen neue Probleme ins Haus: Sie verbringt mehr Zeit am Handy, als sie sollte, und vernachlässigt ihre Schulaufgaben. In der Schule lässt sie sich zunehmend ablenken. Aber sie lernt auch ihren neuen Freund Moritz darüber kennen. Allerdings gibt Moritz sein komplettes Leben im Netz preis, was zunehmend auch Alinas Leben betrifft. Diese Verletzung ihrer Pr...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Aus dem Kopf gefallen

»Als Mensch mit einer Behinderung bist du anders, aber ich bin noch mal anders anders.«, sagt Vivien. Sie ist 15 Jahre alt und hat FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder). Ihre leibliche Mutter hatte während der Schwangerschaft Alkohol getrunken, was eine häufige Ursache für angeborene Fehlbildungen, geistige Behinderungen, hirnorganische Beeinträchtigungen, Entwicklungsstörungen und extreme Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern ist. Viviens Alltag muss ihre Pflegemutter gestalten und begleiten. Auf Zetteln hat sie notiert, was zu tun ist: Zähneputzen, Abschminken, Bettmachen - alltägliche Sachen, die viele Menschen verinnerlicht haben. V...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Endlich Wochenende

Rausch ist ein Zustand, der von Ekstase über das Empfinden intensiver Glücksgefühle bis hin zur Verwirrung gehen kann. Die Möglichkeiten, ihn herbeizuführen, sind so vielfältig wie der Rausch selbst. Der Film porträtiert junge Menschen, die regelmäßig Rauschzustände erleben. Jugendliche wählen hierfür hauptsächlich Alkohol. Aber auch andere Substanzen wie halluzinogene Pilze, Marihuana, Amphetamine oder LSD werden genutzt, um sich zu berauschen. Die Gründe, sich zu berauschen, sind unterschiedlich: Neugierde, Flucht aus dem Alltag, Spaß und Freude oder neue Erfahrungen spielen für die ProtagonistInnen e...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Nicht mehr unter Kontrolle

Im Zentrum des Filmes stehen fünf schwule Süchtige. Alle sind alkoholabhängig, einige haben auch andere Süchte wie Party- und Sexdrogen-, Automatenspielsucht oder Esssucht. Sie treffen und unterstützen sich gegenseitig in verschiedenen Selbsthilfegruppen des Netzwerkes SHALK in NRW für homosexuelle Menschen mit verschiedenen Suchterkrankungen. Bei SHALK geht es um mehr als nur um Sucht und Überleben: »anders« zusammen den Alltag packen, beraten und beraten werden, sich austauschen, alle Fragen stellen; Gemeinschaft erleben mit anderen, die erfahren sind in Sachen Sucht und schwul-lesbisches Leben, suchtfrei feiern, Tipps für den Alltag b...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter und ein angemessener Umgang damit

Was tun bei ADHS, Trennungsproblemen und zahlreichen anderen psychischen Krisen im Kindes- und Jugendalter? Wie reagiere ich richtig? Welche Hilfeangebote gibt es? Im Film erzählen drei Kinder und deren Eltern(teile) mit großer Offenheit wie es zu ihren jeweiligen Erkrankungen kam, welche Hilfen sie in Anspruch genommen haben und wie es ihnen heute geht. Es sind drei sehr persönliche Geschichten, die aber dank der angenommenen Hilfen alle eine positive Perspektive haben. Zudem bietet der Film Hintergrundinformationen von einem Psychotherapeuten, sowie dem Chefarzt einer Kinderpsychiatrie zu psychischen Erkrankungen und deren erfolgreichen Behandlungen. Außerdem wird ...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Die Wahrheit über Hypnose

Für manche ist Hypnose nur Show, für andere eine ernstzunehmende Therapie. Was passiert im Gehirn während einer Hypnose? Ist jeder Mensch in Trance zu versetzen? Wie findet man qualifizierte Hypno-Therapeuten? Und besteht die Gefahr der Manipulation und des Missbrauchs unter Hypnose? Sven Oswald will es herausfinden und stellt sich einem Trance-Experiment. In der Zahnmedizin wurde Hypnose lange Zeit unterschätzt. Sven Oswald beobachtet eine junge Patientin in Trance während ihrer zahnärztlichen Behandlung. Außerdem begleitet die Sendung eine Hirn-OP unter Hypnose am Universitätsklinikum Jena. Wie Hypnose in traumatischen Situationen nach einem Verk...hier weiterlesen

Produktion: 2019

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Lehrfilme für den Heimunterricht:

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