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Lehrfilm: Zufall und Repräsentativität

Eine Wahlprognose basiert auf einer Stichprobe - man kann dafür ja nicht gut alle Wahlberechtigten im Vorfeld befragen. Die Stichprobe muss so ausgewählt werden, dass möglichst keine Fehler das Gesamtergebnis verzerren. Wie leicht das passieren kann, zeigt der Film anhand eines Beispiels aus der Schule. Der Begriff der Irrtumswahrscheinlichkeit wird erklärt.

Eine repräsentative Stichprobe muss zufällig gewählt werden, damit weder Geschmack noch Willkür noch unbewusste Entscheidungen hineinspielen. Bei der Wahlprognose allerdings wird die Stichprobe wegen der sehr breit gefächerten Grundgesamtheit in mehrere Schichten zerlegt, aus denen dann die Zufallsstichproben genommen werden. Diese geschichtete Zufallsauswahl macht es wahrscheinlicher, dass das Ergebnis der Stichprobe repräsentativ ist.

Jahr: 2015
Studio(s): Schulfilme-im-Netz
Laufzeit: 7 Minuten
Zielgruppen-Filter: Mittelstufe
Sprachen-Filter: Deutsch
FSK: Lehrprogramm
Empfehlung: Schulempfehlung

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