Lehrfilme: Volkswirtschaft

Film: Bedarf und Bedürfnisse

Ein Gefühl von Mangel, den man gerne ausgleichen würde, ist ein Bedürfnis. Durst und Hunger, das Verlangen nach Kleidung und einem Dach über dem Kopf zählen zu den Grundbedürfnissen des Menschen: Sie sichern die Existenz. Kulturelle Bedürfnisse sind das Verlangen beispielsweise nach Büchern oder Konzerten, Luxusbedürfnisse hingegen der Wunsch nach Reisen und teuren Dingen, wie der Film anhand der Bedürfnispyramide erläutert. Am Markt ist 'Bedarf' ein wirtschaftlicher Begriff. Das Kaufen von materiellen und immateriellen Gütern beweist, dass ein Bedarf nach ihnen besteht. Es gibt Verbrauchs- und Gebrauchsgüter, Produktionsg&u...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Alles, was gerecht ist

Drei Familiengeschichten zeigen, wie es um die Verteilung von Chancen, Vermögen, Glück und Gesundheit in unserer Gesellschaft steht. Die Hoffnungen, Ängste, Alltagssorgen der Familien sind ebenso unterschiedlich wie die Gedanken der einzelnen Familien und Familienmitglieder zu Fragen von Gerechtigkeit, Freiheit, Glück. Die Unternehmerfamilie: Seit Generationen vererben die Gmachls Betrieb und Vermögen in Elixhausen, Salzburg. 'Ich hätte es schlechter erwischen können', sagt Michaela Gmachl, die das Superior-Hotel weiterführt. Ihre jüngste Schwester bekam ein anderes Hotel zum Ausgleich geschenkt, die dritte Schwester eine Tierarzt-Praxis. In S...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Geld - Funktionen des Geldes

Direkt nach der Sesshaftwerdung stellten Menschen fest, dass der übliche Tauschhandel an seine Grenzen kam, wenn das passende Tauschgut nicht zur Verfügung stand. Sie benutzten seltene Dinge als Zwischentauschmittel. Daraus ergab sich schließlich das Geld als Tausch- und Zahlungsmittel. Der Film zeigt, dass das Geld ein knappes Gut und allgemein akzeptiert sein muss, um als Tausch- und Zahlungsmittel fungieren zu können. Da das Geld allgemein anerkannt ist, legt es Wertmaßstäbe für Güter und Dienstleistungen an. Es wird zur Recheneinheit. Voraussetzung dafür ist, dass es ausreichend teilbar ist. Man kann Geld sparen und somit Werte aufbewahre...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Warenhaus und Supermarkt - Die Filme

'Das Warenhaus'Vier Warenhäuser mit unterschiedlicher Strategie werden nach ihrem Erfolgsrezept gefragt: Manor in der Schweiz, El Corte Ingles in Spanien, Le Bon Marché in Paris und The Mall-Group in Thailand. Mit dem Slogan 'Alles unter einem Dach' begann das Warenhaus seine Erfolgsgeschichte. Heute verliert es kontinuierlich seine Kundschaft. Aber noch lebt es, teilweise sogar brillant. Viele Unternehmen passen sich erfolgreich neuen Kundenbedürfnissen an. Sie produzieren Eigenmarken oder inszenieren elegant Fremdmarken, setzen auf Unterhaltung für die Familie oder auf stilvolles Kunstambiente.In 'NZZ Swiss made': Alles unter den Lauben - die Berner Kramgasse.'Supe...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Cargo und Container - Die Filme

'Luftfracht - Netzwerk der Jets'Hummer aus Nordamerika, Blumen aus Afrika - wo die Zeit drängt, ist das Flugzeug Transportmittel Nummer eins. Der Luftweg gilt aber auch als der sicherste, immer mehr Valoren werden deshalb geflogen. Im Frachtgeschäft legen die Grossen zu: Die Frachtairline Cargolux befördert täglich Tausende Tonnen Frachtgüter in alle Himmelsrichtungen. Das Fliegen von lebendigen Tieren und gefährlichen Chemikalien ist - aus unterschiedlichen Gründen - besonders strengen Vorschriften unterworfen. Ob Reisegepäck oder delikate Handelsgüter, damit alles zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort landet, braucht es ausgeklügelte ...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Digital Asia - Die Filme

'Virtuelle Welt Korea'-Kontaktpflege in Korea: Jedem seine eigene Webseite.-Fernsehen in Korea: Alle Inhalte überall und jederzeit.-Wohnen in Korea: Die total vernetzte digitale Wohnung.-Freizeit in Korea: 24 Stunden gamen am PC bis zum Umfallen.In 'NZZ Swiss made': Swiss High Tech - Made in Taiwan.'Chinas digitale Revolution'-Landwirtschaft in China: 800 Millionen Bauern werden vernetzt.-Mobiltelefonie in China: Jeden Tag werden 1 Million Handys gekauft.-Microsoft in China: Auf der Suche nach den hellsten Köpfen.-Ali Baba in China: Die grösste Internethandelsplattform der Welt.In 'NZZ Swiss made': Cyrill Eltschinger - ein Schweizer in Peking.hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Landwirtschaft heute - Die Filme

'Manager in Gummistiefeln'-Vom Bauern zum Unternehmer und Manager.-Das Berufsbild des modernen Landwirts hat sich radikal verändert.-Immer weniger Menschen arbeiten mit immer mehr Maschinen.-Immer weniger Bauern bewirtschaften immer grössere Betriebe.In 'NZZ Swiss made': 5 Bauern und 1 Kuhstall.'Junge Bauern, neue Märkte'-Jungbauern müssen sich heute ihre Märkte selber suchen.-Die traditionellen Bewirtschaftungsmethoden sind im Umbruch.-Es braucht Visionen für eine erfolgreiche, Gewinn bringende Landwirtschaft.-Die Landwirtschaftsschulen sind gefordert, Grundlage hierfür zu liefern.In 'NZZ Swiss made': Bauern bis ins hohe Alter.hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Microfinance - Kredite für die Armen

Arme galten lange als nicht-kreditwürdig. Wer 2 Dollar am Tag oder sogar noch weniger verdient - und das ist heute noch fast die Hälfte der Menschheit - war für Banken lange völlig uninteressant. Spätestens seit der Friedensnobelpreis an Prof. Mohammed Yunus verliehen wurde, engagieren sich immer mehr auch traditionelle Finanzdienstleister im Geschäft mit den Mikrokrediten, den Kleinstsparern und Mikrounternehmern. Das Marktpotenzial ist riesig und die Kombination von finanzieller Rendite und sozialem Fortschritt fasziniert die Investoren zunehmend auf dem Weg in eine reichere und friedlichere Welt.In «NZZ Swiss made»: Das «Goldvreneli»...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: G2 - Bibliothek der Sachgeschichten: Geld - Spezial

Bibliothek der Sachgeschichten - Wie macht man eigentlich Cornflakes? Wie kommt die ganze Birne in Vaters Schnapsflasche? Wie funktioniert eine Feuerwehrwehrleiter? Und wie entsteht ein Korken für eine Flasche? Diese Fragen und viele, viele mehr, ist Armin Maiwald seit Beginn der 'Sendung mit der Maus' nachgegangen. In Kurzen, klar verständlichen Filmen ist er dabei so manchem interessanten Geheimnis des Alltags auf die Spur gekommen. Die 'Bibliothek der Sachgeschichten' versammelt noch einmal die besten dieser Geschichten alphabetisch sortiert. Hier dreht sich alles ums Geld: - Der erste Film zeigt, wie 1971 ein Groschen (10 Pfennig) hergestellt wurde. Ein Stück Geschichte...hier weiterlesen

Produktion: 2011

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Film: Steuern, Abgaben und Sozialstaat

Reihe: Warum ist Arbeit wichtig? Warum bezahlen wir Steuern? Damit der Staat seine Aufgaben erledigen kann? Aber was sind diese Aufgaben und woher kommt das Geld? Wir begleiten eine Auszubildende – sie erklärt, welche Abgaben und Steuern sie leistet, bei welchen Fragen ihr das Finanzamt hilft und wann sie einen Steuerberater benötigt.Come ON! - Reportage "Steuern, Abgaben und Sozialstaat"Sozialversicherungnummer, Steuernummer, Finanzamt, Steuererklärung: Wir begleiten eine Auszubildende, die zum ersten Mal eigenes Geld verdient und sich im Netz von Abgaben, Steuern und Sozialstaat zurecht finden muss.Check ON! - Grafisch animierte ErklärfilmeErklärfilm 1 - S...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Bankwesen verstehen - interaktiv

Reihe: Banken und Börsen Historisch gesehen ist eine Bank ein Tisch, den die Geldwechsler früher einmal aufgestellt haben, um ihre Geschäfte daran abzuwickeln. Heute werden diese Geschäfte in hochmodernen Gebäuden und oft nur noch virtuell abgewickelt. Wie? - Das erfahren Schülerinnen und Schüler mit diesem Medienpaket.VIDEO:Reportage - Klassisch / Interaktiv: 'Die kleine Bank' - 9:49 / 10:37 minErklärfilm I: 'Funktionen einer Bank' - 3:13 min Erklärfilm II: 'Bankentypen' - 3:27 minErklärfilm III: 'Bankenpleite' - 3:46 minInterview: 5 Fragen – 5 Antworten: Peter Breiter – Vorstand der Bank Gammesfeld - 7'19Umfrage: 'Wozu brauch...hier weiterlesen

Produktion: 2012

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Film: Wettbewerbspolitik

An der Börse handeln Anbieter und Nachfrager nach dem ökonomischen Prinzip: Die Güter sind homogen, die Abläufe transparent. Läuft alles gut, ähnelt der Handel hier einem vollkommenen Markt mit einem vollständigen Wettbewerb. Tatsächlich aber gibt es einen solchen Markt nicht, er ist nur ein theoretisches Modell der Volkswirtschaft. In der Wirklichkeit muss der Staat immer wieder regulierend eingreifen.Der Film erklärt, welche Einflüsse den Wettbewerb verzerren können, und gibt verschiedene Beispiele. Er stellt mit dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen und dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb die Werkzeuge vor, mit denen d...hier weiterlesen

Produktion: 2015

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Film: Entstehung und Verteilung von Einkommen

Es gibt mehrere Arten von Einkommen: Das durch Lohn und Gehalt erwirtschaftete ist das Gewerbseinkommen, bei Selbstständigen Gewinn oder Honorar genannt. Durch Sparen, Vermietung und Verpachtung erzielt man ein Vermögenseinkommen. Sozialhilfe, Kindergeld, Rente oder vergünstigte Wohnungen, also Zuwendungen vom Staat, bilden das Transfereinkommen. Die Steuern und die Beiträge zu den Sozialversicherungen werden vom Bruttoeinkommen abgezogen. Rechnet man die Summe aller Nettoeinkommen und des Kindergelds in einem Haushalt zusammen, erhält man das Haushaltseinkommen. Aus diesem wird der Lebensstandard berechnet. Der Film zeigt, wie man das Äquivalenzeinkommen und...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Formen der Arbeitslosigkeit und Arbeitslosenversicherung

Arbeitslosigkeit kann verschiedene Formen annehmen. Bei weniger als drei Monaten spricht man von friktioneller Arbeitslosigkeit: Im Fachgebiet gibt es genügend Jobs, und der richtige findet sich bald. Bei einer Arbeitslosigkeit von mittlerer Frist handelt es sich um konjunkturelle Arbeitslosigkeit: Vorübergehend sind nicht genügend Jobs da, aber beim nächsten Konjunkturaufschwung ändert sich das wieder. Strukturelle oder langfristige Arbeitslosigkeit hingegen hängt von Regionen oder Branchen ab. Zu den Sozialversicherungen der Bundesrepublik Deutschland zählt die gesetzliche Arbeitslosenversicherung. Wird ein gesetzlich Versicherter arbeitslos, erhä...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Marktformen - Oligopol

Bieten nur wenige Anbieter ein bestimmtes Gut an, handelt es sich um die Marktform des Oligopols. Beim Polypol gibt es viele kleine Anbieter für ein und dasselbe Gut und beim Monopol nur einen Anbieter, der daher die Preise selbst festsetzen kann. Der Film erläutert die Unterschiede und zeigt, dass das Polypol für die Kunden am günstigsten ist und das Monopol am ungünstigsten. Die Preisbildung im Oligopol unterscheidet sich von der im idealen Marktmodell: Anbieter müssen neben der Nachfrageentwicklung auch die Konkurrenten berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen treffen. Zu den negativen Auswirkungen des Oligopols zählt die Kartell-Bildung. Allerdi...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Marktversagen

Es gibt verschiedene Umstände, aufgrund derer der Mechanismus des Marktes versagen kann. Öffentliche Güter etwa unterliegen ihm nicht: Niemand bezahlt für etwas, was er auch ohne Gegenwert nutzen kann. Daher stellt der Staat meistens öffentliche Güter bereit. Zu ihnen zählen solche Güter, mit deren Benutzung für andere kein Mangel entsteht. Als Beispiel wird das Licht der Straßenlaternen angeführt. Weist eine Produktion negative externe Effekte auf, kann auch dies zu Marktversagen führen. Der Film erläutert, dass ein Unternehmen seine Produkte billig anbieten kann, wenn es nicht für die Beseitigung negativer Effekte be...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Produktion und Produktionsfaktoren

Ehe Güter verkauft werden können, müssen sie produziert werden. Die drei verschiedenen Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital werden hier erklärt. Der Faktor Boden umfasst den Standort des Unternehmens ebenso wie die Stellen, an denen das Produkt an- oder abgebaut wird. Als Arbeit wird die wirtschaftliche Zielsetzung bezeichnet, und zum Kapital zählen alle Kosten und Investitionen in Gebäude, Maschinen, Werkzeuge und Anlagen. Bildung und Fortschritt bilden gemeinsam einen weiteren Faktor, der eingerechnet wird. Es wird unterschieden zwischen den sogenannten originären und den derivativen Produktionsfaktoren. Die natürlich vorkommenden, also o...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Wirtschaftswachstum und Bruttoinlandsprodukt

Es gibt drei unterschiedliche Formen des Wachstums, die der Haushalt eines Landes aufweisen kann: Neben dem positiven gibt es auch das negative und das sogenannte Nullwachstum. Ein positives Wachstum ist das Ziel von Bund und Ländern. Das Wachstum wird mithilfe des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) errechnet. Dabei handelt es sich um die Summe aller innerhalb eines Jahres erwirtschafteten Dienstleistungen und Waren. Mehrere Faktoren verkomplizieren die Berechnung des sozialen BIP. Auch wenn die Preisänderungen von Jahr zu Jahr schon herausgerechnet werden, gibt es doch weitere Punkte, die verfälschend wirken. Bessere Berechnungsmethoden zu finden, ist das Ziel verschiedene...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Möwe entdeckt die Welt der Wirtschaft - 16 kurze Comicfilme über Handel und Wirtschaft

Der Alltag ist von wirtschaftlichen Verhältnissen bestimmt. Da entstehen Fragen. Wann fand der Wechsel vom Tausch- zum Kaufhandel statt? Wie wurden Händler zu Entdeckern? Was ist Kolonialismus? Warum gründete sich die Hanse? Wie funktionieren Wirtschaft und Handel heute? Was versteht man unter sozialer Marktwirtschaft? Alles redet von Nachhaltigkeit, was bedeutet es? Warum gehen die Menschen zur Arbeit? Diese und noch viele andere Fragen werden in den 16 Erklärfilmen behandelt.Interesse und Spaß sind grundlegende Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen. Mit der Vermittlung von Wissensinhalten durch die Einbindung unterhaltsamer Mittel wie dem Film wird die ...hier weiterlesen

Produktion: 2015

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Film: Innovation

Es gibt viele Erfindungen, die sich nicht durchgesetzt haben. Sie waren keine Innovationen, denn eine Innovation hat einen entscheidenden Einfluss auf das Wachstum einer Volkswirtschaft. Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, das mit der Innovation arbeitet, wird erhöht. Es ist schwierig, die Innovationsfähigkeit einer Nation zu messen, weil viele verschiedene Faktoren sie beeinflussen.Viele Innovationen kommen in der Wirtschaft zustande, allerdings vermischt sich dieser Bereich mit der Forschung und mit der Wissenschaft. Das Bildungssystem muss dafür sorgen, dass die Kinder und Heranwachsenden über den Tellerrand hinausblicken können. Die Gesellschaft mu...hier weiterlesen

Produktion: 2016

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Film: Marktform Monopol

Gibt es für ein bestimmtes Produkt viele Nachfrager und nur einen Anbieter, handelt es sich um ein Monopol: Der einzige Anbieter kann hier deutlich höhere Preise verlangen, als wenn er einen Konkurrenten hätte, der ihn unterbieten würde. Der Film zieht dafür ein für Kinder leicht verständliches Beispiel von der einzigen Eisdiele im Ort heran. Die verschiedenen Formen des Monopols werden vorgestellt. Es gibt natürliche Monopole, die durch schwer zu beschaffende Rohstoffe, teure Markteintritte oder einzigartiges technisches Wissen zustande kommen. Künstliche Monopole hingegen werden etwa durch Gesetze erschaffen. Dabei kann es sich um Staatsmonop...hier weiterlesen

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Film: Das Ende vom Bargeld

Klimpern oder tippen? Das Portmonnaie wird im Alltag längst in vielen Situationen durch Kreditkarten und Handy ersetzt. Sind wir auf dem Weg in die bargeldlose Gesellschaft? Kenia macht es vor: Nirgends sonst auf der Welt ist das Handy als Zahlungsinstrument so verbreitet wie in Ostafrika. Dank Bezahlung via Mobiltelefon geht dort jetzt sogar in den abgelegensten Hütten das Licht an. Die Schweizerische Nationalbank setzt den Gegentrend und druckt eine neue, fälschungssichere Banknotenserie. Nur Bares ist Wahres: An Viehversteigerungen wird immer noch der Tausender auf den Tisch gelegt. Wertloses Papier ist begehrt wie nie: Sammler zahlen für seltene historische Banknot...hier weiterlesen

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Film: Shoppingcenter - Fluch oder Segen?

Einkaufszentren sind aus unseren Städten kaum noch wegzudenken. Unter einem Dach bieten Shoppingcenter zahlreiche Geschäfte und Dienstleister - der zeitraubende Weg durch die ganze Stadt entfällt. Der mit Abstand erfolgreichste deutsche Center-Entwickler ist die ECE in Hamburg. Alexander Otto und seine rund 3.500 Mitarbeiter bauen immer mehr Malls in Deutschland und Europa. Das Konzept ist immer gleich: Ein Objekt in bester Lage, mindestens 250.000 Menschen im Einzugsbereich und ein bewährter Mix aus großen und kleinen Geschäften sorgen für Umsatz. Doch wie wirken sich die Center auf die Innenstädte aus? Nach welchen ökonomischen Regeln funkti...hier weiterlesen

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Film: Wer Rettet Wen?

Seit fünf Jahren werden Banken und Länder gerettet. Politiker schaffen immer neue Rettungsfonds, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Sozialleistungen werden abgebaut, öffentliche Güter verkauft. Es wird gerettet, nur keine Rettung ist in Sicht. Für große Banken ist die Finanzkrise vor allem ein Geschäftsmodell. Und die ständig "verstimmten" und "enttäuschten" Finanzmärkte scheinen ein besonderes Wesen zu sein, das bei Laune gehalten werden muss. Wer rettet also wen? Die Reichen die Armen? Die Troika die europäischen Staaten? Die Politiker den Euro? Die Rettungsschirme Europa? Oder die Ste...hier weiterlesen

Produktion: 2015

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Film: Soziale Marktwirtschaft

Soziale Ungerechtigkeit kann zu Marktversagen führen. Daher ist die freie Marktwirtschaft als Modell nicht eins zu eins umsetzbar. Stattdessen wird die soziale Marktwirtschaft etabliert. Der Film erläutert den Begriff, der kein genau umrissenes wirtschaftliches Konzept ist, sondern eher ein gesellschafts- und wirtschaftspolitisches Leitbild. Die Regeln der freien Marktwirtschaft werden hier mit Gesetzen etwas eingeschränkt, wo es nötig ist.Die Konsumfreiheit wird beispielsweise für Medikamente und Waffen beschnitten. Die Produktions- und Gewerbefreiheit muss für Gefahrenbetriebe neu geregelt werden. Es gibt Gesetze gegen Wettbewerbsbeschränkungen, Verbra...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Lehrfilme für den Heimunterricht:

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