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Lehrfilm: Joan Mitchell

Joan Mitchells Bilder sind abstrakt, und manche Menschen mögen annehmen, dass sie ohne große Anstrengung ebenso malen könnten. Doch in den Bildern steckt mehr, als man auf den ersten Blick erkennen kann: Die Künstlerin sagte einst, dass sie nicht anfängt zu malen, wenn sie nichts fühlt - ihre Bilder sind also reine Selbstreflexion. Mitchell entschied sich für die Malerei, um ihrem Vater die Chance zur Kritik zu nehmen.

Der Film zeichnet das Leben der Ausnahmekünstlerin nach, die 1925 in Chicago geboren wurde, beschreibt ihre Anfänge nach dem Studium und die Selbstfindung in der New York School zusammen mit den anderen abstrakten Expressionisten. Ihr Stil und ihre Entwicklung werden betrachtet. Mitchell lebte in Paris, wo sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1992 als anerkannte Künstlerin tätig war.

Jahr: 2016
Studio(s): Schulfilme-im-Netz
Laufzeit: 4 Minuten
Zielgruppen-Filter: Mittelstufe, Oberstufe
Sprachen-Filter: Deutsch
FSK: Lehrprogramm

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