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Lehrfilm: Über den kleinen Unterschied - Übungen und Argumente - Pubertät und Sucht

Über weibliche und männliche Wege in die Sucht: Typisch Mädchen, typisch Jungs: Der Film fragt nach den Wirkungen von Rollenklischees auf das Suchtverhalten, mit Rollenspiel und Reflexion über Außenseiter, Angst, männlich weiblich, werden gleichberechtigte Beziehungen geübt.
Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an typisch männlich? oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt auf den Kreislauf Angst Macht Sucht Rollenklischees. und verleiten zur Flucht in Computerspiele, Fahrradfahren und Musikhören. Eileen versucht auszugleichen, es allen recht zu machen eine Drogentherapeutin erläutert den weiblichen Weg vom braven, immer freundlichen Mädchen in die Tablettensucht. Die Mädchen und Jungen im Film versuchen, diese schwierigen Strukturen innerhalb einer Familie zu durchschauen. In Rollenspielen werden Situationen, wie sie zwischen Eltern und Kindern denkbar sind, nachgestellt (Familienszene); Ein Freund macht mich immer runter, besonders, wenn Mädchen dabei sind. Ziel ist es, besonders negative Gefühle zuzulassen, zu spüren, zu akzeptieren. Und: damit umgehen lernen.

Führen Rollenkonflikte nicht auch zu Angst und Aggression, die Befriedigung in gewalttätigen Computerspielen oder aggressiver Musik sucht - Angst macht Gewalt macht Sucht? Kann die Suche nach Trost und Ablenkung in Sucht enden? Sei um zehn zu Hause - bring gute Noten nach Hause - pass auf deinen kleinen Bruder auf - sei ein braves Mädchen: Deutlich wird in dem Film, dass eine Konfrontation mit den gängigen "Idealen" von Frau und Mann Jugendliche in schwere Konflikte treiben kann: Entspricht er/sie nicht dem Traumtyp der Traumfrau, des "richtigen Mannes" kann die Suche nach "meinem ICH" fehlgeleitet in Suchtgefährdung enden.Dazu kommt, dass Jungs oft nicht ihre Gefühle zeigen können, bemerkt kritisch eines der Schülerinnen. Während - wie eine auf Frauen-Therapie spezialisierte Psychologin erklärt - die traditionelle dienende Rolle der Frau, oft vorgelebt von Müttern - die Existenzberechtigung nur im Dasein für andere erleben - zu einer besonderen Gefährdung der Mädchen werden kann. In den oft unterschiedlichen Tagesläufen von Jungs und Mädchen, die wiederum zu Rollenkonflikten führen. Ziel also ist es, das Geschlechtsspezifische an besonders negativen Gefühlen zu erkennen und zu akzeptieren, und: damit umgehen zu lernen.Im Kaufpreis dieses Films ist pädagogisches Begleitmaterial enthalten. Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, über den Sie das Material herunterladen können.

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Jahr: 2008
Studio(s): Arbeitsgemeinschaft Medien
Laufzeit: 18 Minuten
Zielgruppen-Filter: Mittelstufe
Sprachen-Filter: Deutsch
FSK: Lehrprogramm

Verfügbare Lizenzen

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