Kategorie: Alle Produkte

Film: Ökobilanz von Lebensmitteln

Die Herstellung von Lebensmitteln wirkt sich auf die Umwelt aus. Der Film zeigt, dass der ganze Produktionsweg des Lebensmittels nachvollzogen werden muss, damit man feststellen kann, wie gravierend die Auswirkungen sind. Beispiele sind hier Rindfleisch und Gemüse. Das Kohlenstoffdioxid-Äquivalent und der Wasserverbrauch, aber auch der ökologische Rucksack und der ökologische Fußabdruck werden errechnet. Der Film erklärt die auftretenden Variablen: Wurde das Fleisch etwa industriell oder ökologisch erzeugt? Stammt es von einem Bauern aus der Region oder hat es einen langen Transportweg hinter sich? Auch ist es wichtig zu wissen, ob das Produkt frisch oder tiefgekühlt ist und wie zu Hause ...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Marktversagen

Es gibt verschiedene Umstände, aufgrund derer der Mechanismus des Marktes versagen kann. Öffentliche Güter etwa unterliegen ihm nicht: Niemand bezahlt für etwas, was er auch ohne Gegenwert nutzen kann. Daher stellt der Staat meistens öffentliche Güter bereit. Zu ihnen zählen solche Güter, mit deren Benutzung für andere kein Mangel entsteht. Als Beispiel wird das Licht der Straßenlaternen angeführt. Weist eine Produktion negative externe Effekte auf, kann auch dies zu Marktversagen führen. Der Film erläutert, dass ein Unternehmen seine Produkte billig anbieten kann, wenn es nicht für die Beseitigung negativer Effekte be...hier weiterlesen

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Film: Marktformen - Oligopol

Bieten nur wenige Anbieter ein bestimmtes Gut an, handelt es sich um die Marktform des Oligopols. Beim Polypol gibt es viele kleine Anbieter für ein und dasselbe Gut und beim Monopol nur einen Anbieter, der daher die Preise selbst festsetzen kann. Der Film erläutert die Unterschiede und zeigt, dass das Polypol für die Kunden am günstigsten ist und das Monopol am ungünstigsten. Die Preisbildung im Oligopol unterscheidet sich von der im idealen Marktmodell: Anbieter müssen neben der Nachfrageentwicklung auch die Konkurrenten berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen treffen. Zu den negativen Auswirkungen des Oligopols zählt die Kartell-Bildung. Allerdi...hier weiterlesen

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Film: Geldpolitik - Instrumente

Das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel für die Euro-Zone, der Euro, wird ausschließlich von der Europäischen Zentralbank (EZB) hergestellt. Besonders wichtig ist, dass die Preisstabilität in den Euroländern gewährleistet wird. Da die EZB Preis und Menge des verfügbaren Geldes kontrolliert, kann sie durch mehrere Formen der Einflussnahme die Geldpolitik steuern. Bei der Offenmarktpolitik beispielsweise kauft und verkauft die EZB Wertpapiere, wodurch sie die Höhe der Geldmenge bestimmt, die im Umlauf ist. Dies beeinflusst direkt Zinsen und Kredite: Bei mehr verfügbarem Geld auf dem Markt sinken die Zinsen, sodass die Menschen mehr Kredite aufnehmen. Der Film erläutert außerdem, was es mit...hier weiterlesen

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Film: Formen der Arbeitslosigkeit und Arbeitslosenversicherung

Arbeitslosigkeit kann verschiedene Formen annehmen. Bei weniger als drei Monaten spricht man von friktioneller Arbeitslosigkeit: Im Fachgebiet gibt es genügend Jobs, und der richtige findet sich bald. Bei einer Arbeitslosigkeit von mittlerer Frist handelt es sich um konjunkturelle Arbeitslosigkeit: Vorübergehend sind nicht genügend Jobs da, aber beim nächsten Konjunkturaufschwung ändert sich das wieder. Strukturelle oder langfristige Arbeitslosigkeit hingegen hängt von Regionen oder Branchen ab. Zu den Sozialversicherungen der Bundesrepublik Deutschland zählt die gesetzliche Arbeitslosenversicherung. Wird ein gesetzlich Versicherter arbeitslos, erhä...hier weiterlesen

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Film: Entstehung und Verteilung von Einkommen

Es gibt mehrere Arten von Einkommen: Das durch Lohn und Gehalt erwirtschaftete ist das Gewerbseinkommen, bei Selbstständigen Gewinn oder Honorar genannt. Durch Sparen, Vermietung und Verpachtung erzielt man ein Vermögenseinkommen. Sozialhilfe, Kindergeld, Rente oder vergünstigte Wohnungen, also Zuwendungen vom Staat, bilden das Transfereinkommen. Die Steuern und die Beiträge zu den Sozialversicherungen werden vom Bruttoeinkommen abgezogen. Rechnet man die Summe aller Nettoeinkommen und des Kindergelds in einem Haushalt zusammen, erhält man das Haushaltseinkommen. Aus diesem wird der Lebensstandard berechnet. Der Film zeigt, wie man das Äquivalenzeinkommen und...hier weiterlesen

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Film: Das ökonomische Prinzip

Es ist vom angestrebten Ziel abhängig, wie eine ökonomisch rationale Entscheidung aussieht. Es gibt verschiedene Formen von ökonomischen Prinzipien, die der Film vorstellt: Das Maximumprinzip sieht vor, mit den gegebenen Mitteln den größtmöglichen Nutzen zu erreichen. Beim Minimumprinzip versucht man, einen bestimmten Nutzen mit so wenig eingesetzten Mitteln wie möglich zu erreichen. Die optimale Abstimmung des Verhältnisses von eingesetzten Mitteln und Nutzen ist das Extremumprinzip. Rationale Entscheidungen sind alle drei Prinzipien. Diese Erwägungen werden bei allen knappen Mitteln und Gütern nötig, denn Nutzen fordert Verzicht, u...hier weiterlesen

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Film: Bedarf und Bedürfnisse

Ein Gefühl von Mangel, den man gerne ausgleichen würde, ist ein Bedürfnis. Durst und Hunger, das Verlangen nach Kleidung und einem Dach über dem Kopf zählen zu den Grundbedürfnissen des Menschen: Sie sichern die Existenz. Kulturelle Bedürfnisse sind das Verlangen beispielsweise nach Büchern oder Konzerten, Luxusbedürfnisse hingegen der Wunsch nach Reisen und teuren Dingen, wie der Film anhand der Bedürfnispyramide erläutert. Am Markt ist 'Bedarf' ein wirtschaftlicher Begriff. Das Kaufen von materiellen und immateriellen Gütern beweist, dass ein Bedarf nach ihnen besteht. Es gibt Verbrauchs- und Gebrauchsgüter, Produktionsg&u...hier weiterlesen

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Film: Arbeitsteilung

Wenn man Aufgaben nach Fähigkeit vergibt, spricht man von Arbeitsteilung. Dieses Vorgehen war schon bei den Steinzeitmenschen üblich und wurde seitdem immer weiter ausdifferenziert, etwa durch die Ausbildung in verschiedenen Fachrichtungen und Berufen. Der Film erläutert die Unterschiede zwischen betrieblicher, zwischenbetrieblicher und internationaler Arbeitsteilung. Die drei Sektoren der volkswirtschaftlichen Arbeitsteilung sind Nahrungsmittel und Rohstoffe einerseits, Handwerk und Industrie andererseits und schließlich Handel und Dienstleistungen. Der erste Sektor besorgt die notwendigen Rohstoffe, der zweite verarbeitet sie weiter und der dritte sorgt für Tra...hier weiterlesen

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Film: Arbeitslosigkeit

Arbeitslosigkeit kann freiwillig oder unfreiwillig sein. Wer unfreiwillig arbeitslos ist, möchte gern in einen passenden Beruf arbeiten, findet aber keine entsprechende Stelle. Laut § 16 des Sozialgesetzbuches ist derjenige arbeitslos, der nach versicherungspflichtiger Arbeit sucht, weil er vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis ist. Sie sind bei der Agentur für Arbeit gemeldet. Der Film erklärt, wie die Arbeitslosenquote berechnet wird: Dafür wird die Zahl aller Beamten, sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, Ein-Euro-Jobber, Geringverdiener und helfenden Familienangehörigen wie auch die Zahl der Arbeitslosen herangezo...hier weiterlesen

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Film: Vincent van Gogh

Vincent van Gogh war zeit seines Lebens ein Suchender. Er galt nach seinem Tod als Visionär und Vorreiter des Expressionismus, doch zu Lebzeiten hatte er stets zu kämpfen. Er brach die Ausbildung in einer Kunsthandlung ebenso ab wie verschiedene Arbeitsversuche. Mit 27 Jahren begann er zu malen, stets angewiesen auf die finanzielle Unterstützung durch seinen Bruder. Der begnadete Maler war depressiv und melancholisch, empfand sich als Versager. Als Person polarisierte er. Seine zunächst düsteren Bilder wurden heller und bunter, als er Lautrec und Gauguin kennenlernte und sich von ihnen inspirieren ließ. Die Verwendung von Komplementärkontrasten wurde zu seinem Markenzeichen, seine Bilder ...hier weiterlesen

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Film: Rembrandt

Detailgetreue Porträts waren Rembrandts Markenzeichen. Er verfügte nicht nur über Fähigkeiten mit dem Pinsel, die ihm realitätsnahe Abbildungen ermöglichten, sondern auch über eine ausgeprägte Menschenkenntnis. Seine Porträts spiegelten immer auch die Persönlichkeit der abgebildeten Personen wider, sodass er als Maler sehr gefragt war, obschon sein Stil die Anhänger des Klassizismus schaudern machte. Starke Hell-Dunkel-Kontraste zeichneten Rembrandts Bilder aus. Über die Jahre hinweg arbeitete er immer weiter an seiner Farbgebung. Neben den Auftragsporträts schuf er Werke wie 'Die Nachtwache' und 'Die Kreuzabnahme'. In seiner großen Werkstatt bildete er selbst Schüler der Malerei aus. Rem...hier weiterlesen

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Film: Pixar

Mit den Pixar Studios steht in Kalifornien die Geburtsstätte liebevoll erschaffener und origineller Animationsfilme, von denen einige bereits mit dem Oscar geehrt wurden. Die Vermenschlichung unbelebter Gegenstände ist der rote Faden, der sich durch viele Produktionen zieht. Die Software für Animationen wurde in den letzten Jahren stark verbessert, was den Filmen anzusehen ist. Bevor ein Pixar-Film entsteht, müssen viele Dinge stimmen: Die Handlung muss spannend, die Figuren müssen glaubwürdig sein. Ihre Motive sollen sich dem Zuschauer erschließen. Die Produktion eines Films dauert drei bis vier Jahre, und die Kamera zeigt die einzelnen Schritte auf dem Weg: Das Drehbuch muss mit allen H...hier weiterlesen

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Film: Picasso

Der Name Picasso ist fast jedem Menschen ein Begriff. Der Spanier war schon zu Lebzeiten eine Legende. Als Maler, Bildhauer, Keramiker und Grafiker war er ein Meister der modernen Kunst, der mehr als 50.000 Werke schuf. Schon als junger Mann zeigte Pablo Picasso großes Talent. Als er um 1900 nach Paris ging, beschäftigte er sich mit den Themen Trauer, Einsamkeit und Tod. Seine damaligen Werke waren überwiegend in blauen Tönen gehalten. Das Schlüsselwerk der Moderne, 'Les Demoiselle d'Avignon', entstand 1907. Von nun an wurde Picassos Stil immer geometrischer. Picasso brach alle Regeln und erfand so viele Stilrichtungen wie kein anderer Künstler sonst, um sie schnell zu überwinden und etwa...hier weiterlesen

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Film: Paul Klee

Das Werk Paul Klees widersetzt sich der Zuordnung zu einer bestimmten Kunstrichtung des 20. Jahrhunderts. Elemente des Kubismus, des Konstruktivismus, des Expressionismus und des Surrealismus prägen seine Bilder, die meist in sehr kleinen Formaten entstanden. Musik, Träume und Dichtung waren die Inhalte seiner Werke, für die er Wasserfarben, Öl und Tinte verwendete. In München hatte Paul Klee Kunst studiert. Zeitweise war er Mitglied der 'Blauen Reiter' gewesen. In der Nazi-Ausstellung 'Entartete Kunst' wurden im Jahr 1937 ganze 17 Bilder Klees gezeigt. Der Künstler starb 1940 und hinterließ mehr als 9000 Werke. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Abstraktion und der farbigen Gestaltung. Klee v...hier weiterlesen

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Film: Paul Gauguin

Paul Gauguin wurde in Frankreich geboren, lebte aber die ersten Jahre in Peru, was ihm eine tiefe Verbundenheit zu exotischen Gegenden vermittelte. Dem Impressionismus nahestehende Landschaftsbuilder prägten seine erste Schaffensphase. Er lernte Van Gogh kennen und malte gemeinsam mit anderen Künstlern in der Bretagne, was seine Farbpalette erheblich erweiterte. Sein Traum war es, von seiner Malerei leben zu können und in einfachen, ursprünglichen Verhältnissen zu wohnen. 1891 wanderte er daher nach Tahiti aus, wo er überwiegend paradiesische Traumlandschaften malte. Seine angeschlagene Gesundheit und sein schlechtes Herz zwangen ihn zur Rückkehr nach Frankreich, doch schon bald zog es ih...hier weiterlesen

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Film: Mittelalter

Die Kunst des Mittelalters umfasst die Werke, die zwischen etwa 750 und 1500 n. Chr. mit symbolhafter Bildsprache geschaffen wurden. Anders als zu späteren Zeiten wurde damals nicht der Künstler selbst oder das Kunstwerk in den Mittelpunkt gestellt, weil es nur um die Verehrung Gottes ging. Kunst hatte keinen Selbstzweck. Buchmalereien, Fresken und Evangeliare waren die Kunstgegenstände. Gemälde waren noch unwichtig. Zur Zeit der Salier nahm der Prunk der Kirchen etwas ab, da man sich auf die Inhalte der Schrift besann, statt ihr Äußeres zu verschönern. Die frühe Phase der Renaissance brachte den Siegeszug der Gemälde: Giotto war es, der naturhaftere Bilder zu malen begann. In der Hochren...hier weiterlesen

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Film: Michelangelo

Michelangelos war eines der größten Talente der Hochrenaissance. Als Bildhauer, Architekt, Zeichner und Maler setzte er das antike Schönheitsideal ganz neu um. Er hatte seine Lehre noch nicht einmal beendet, als Lorenzo de'Medici sein erster Mäzen wurde. Seine Technik des Nonfinito ist legendär: Oft ließ er seine Statuen unvollendet, als seien sie noch dabei, aus dem Stein auszubrechen. Florenz, Bologna und Rom waren die Stationen von Michelangelos Arbeitsleben, und überall wurde er von Auftraggebern oder Mäzenen gut bezahlt. Mehr als elf Jahre lang malte der Ausnahmekünstler an den Fresken in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan. Seine Statuen strahlen oft Schönheit und Trauer aus, aber g...hier weiterlesen

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Film: Lichtkunst

Die Lichtkunst, als deren Wegbereiter der ungarische Künstler Lázló Moholy-Nagy gilt, ist inzwischen zu einer eigenen Kunstgattung geworden. Moholy-Nagy zeigte seine erste Lichtinstallation im Jahr 1930 in Paris. Er löste Kontoversen aus, die teils bis heute andauern: Wann ist Lichtkunst wirklich Kunst, wann Kommerz? Denn in dieser Gattung kann das Licht auch dazu benutzt werden, andere Objekte zu Kunst zu erheben. Viele Künstler betrachten die Lichtkunst nur dann als Kunst, wenn sie einen künstlerischen Selbstzweck dient. Licht kann Gegenstände verfremden, sie buchstäblich 'in neuem Licht erscheinen' lassen. Sie kann als Zivilisationskritik genutzt werden. Die Lichtkunst hat sich in den ...hier weiterlesen

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Film: Leonardo Da Vinci

Leonardo da Vinci, der 1952 in der Toscana geboren wurde, gilt als der Inbegriff des Universalgenies der Renaissance. Er war Ingenieur und Maler, Architekt und Bildhauer, Naturforscher und Zeichner. Er hatte eine höchst genaue Wahrnehmung, beobachtete scharf und konnte seine Entdeckungen bis ins kleinste Detail genau wiedergeben. Sein Nachlass umfasste über 5000 Manuskripte, von denen die meisten in Spiegelschrift verfasst waren. Während er in Florenz lebte, entwickelte der den Malstil des Sfumato: Atmosphärisch und antinaturalistisch gaben seine Werke die Seelenregungen der abgebildeten Person wieder. Das berühmteste Beispiel für diese Phase ist die Mona Lisa. Da Vinci wandte sich in sei...hier weiterlesen

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Film: Jackson Pollock

Einer der berühmtesten amerikanischen Expressionisten war Jackson Pollock. Seine Erfindung war das Action Painting: Mit dem Spachtel, dem Pinsel oder anderen Geräten brachte möglichst rasch und spontan die Farbe auf die Leinwand, ohne dass das Ergebnis davon je undurchdacht oder kompositionslos gewirkt hätte. Neben dem Malereistudium in New York und Los Angeles wurde Pollock vor allem von der Kunst der Navajo-Indianer New Mexikos beeinflusst. Malte er zunächst noch halb gegenständlich, wandte er sich bald der kompletten Abstraktion zu. Sein kraftvolles spätes Werk beinhaltete überwiegend übergroße Drip Paintings. Der Künstler litt an einer psychischen Erkrankung, deren schwere Auswirkunge...hier weiterlesen

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Film: Caspar David Friedrich

Der berühmteste Maler der deutschen Romantik um das Jahr 1800 herum war Caspar David Friedrich. Schon als junger Mann malte und zeichnete er. Philosophie und Dichtung zählten zu seinen Steckenpferden. Seine Gemälde haben oft ein pantheistisches Element, glorifizieren die Wiedervereinigung von Mensch und Natur, die nur von einem umfassenden Geist geschaffen worden sein konnte. Die Künstlergeneration, der Friedrich angehörte, musste ohne reiche Gönner auskommen. Der junge Mann war melancholisch, depressiv und introvertiert. Trotz aller Religiosität war er konfessionslos. Die Ferne als besseres Jenseits war ihm ein beliebtes Motiv. Aus seinen Bildern kann man Einsamkeit, Entfremdung vom Hier...hier weiterlesen

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Film: Andy Warhol

Die PopArt-Bewegung ist untrennbar mit dem Namen Andy Warhol verbunden: Er zählte zu den Mitbegründern und war der führende Kopf. Er schuf bunte Grafiken, Plakate und Drucke, ging in Massenproduktion und nutzte den Siebdruck zur Reproduktion. Der gelernte Gebrauchsgrafiker erwarb einen Abschluss in Malerei und Design, dann ging er nach New York. Nach einer Ausstellung im Museum of Modern Art 1956 ging es steil bergauf für ihn: Seine Kunst lohnte sich finanziell, und er hielt mit seinen Werken der westlichen Konsumgesellschaft einen Spiegel vor, in dem sie Glamour und Dekadenz sehen konnte. Andy Warhol war nicht nur Künstler, sondern auch Popstar. Die Band Velvet Undergroud war eines seine...hier weiterlesen

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Film: Die Kunst der Aborigines

Die Kultur der Aborigines reicht 40.000 bis 50.000 Jahre in die Vergangenheit. Da sie aber ihre Mythen und Legenden nie aufgeschrieben haben, konnte die Überlieferung immer nur mündlich geschehen, und so sind viele der Geschichten mit der schwindenden Zahl der Aborigines in Vergessenheit geraten. Es sind nicht mehr viele der australischen Ureinwohner übrig geblieben, und ein großer Teil von ihnen hat keine Verbindung mehr zu seiner Kultur. Ihre Vorfahren haben schon vor vielen Tausend Jahren Tiere und Menschen auf Pfähle, Felswände, Waffen und kultische Gegenstände gemalt, später auch auf Leinwand. Die Geschichten dieser Bilder spielen in der sogenannten Traumzeit, also in der Urzeit, in ...hier weiterlesen

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Film: Land Berlin

Das Land Berlin ist gleichzeitig die größte Stadt und die Hauptstadt Deutschlands sowie das drittkleinste Bundesland nach Bremen und Hamburg. Der Film gibt einen Abriss der bewegten Geschichte des Landes und nennt die Namen von Berühmtheiten, die von hier stammen. Die Wirtschaft stützt sich vor allem auf den Dienstleistungssektor, doch auch die Medizin- und die Biotechnik sowie der Tourismus sind wichtige Wirtschaftsbereiche. Berlin ist ein Medienstandort und ein weltoffener Verkehrsknotenpunkt für ganz Europa. Viele der 3,43 Millionen Einwohner kommen aus anderen Ländern. Der Film zeigt die Sehenswürdigkeiten der Stadt und geht sowohl auf Spezialitäten wie Dialekte ein. Landschaftliche B...hier weiterlesen

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