Kategorie: Alle Produkte

Film: Wenn die Seele erschüttert ist

In diesem Film kommen vier Menschen zu Wort, die unterschiedliche Formen von Psychotraumatisierung erlebt haben. Sie verbindet, dass sie im weiteren Verlauf ihrer Entwicklung Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) entwickelt haben, die Einfluss auf das gesamte Leben genommen hat.Hildegard (53) ist eine Frau in der Mitte des Lebens. Sie ist politisch und gesellschaftlich engagiert, hält jedoch gleichzeitig Distanz zu anderen Menschen. Als Kind wurde sie während eines Ferienaufenthalts von ihrem Onkel sexuell missbraucht. Lange Zeit hat sie keine Erinnerungen daran. Nach einer Retraumatisierung wird sie hochgradig suizidal. Durch langjährige Therapie h...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Wachkoma

Die Filme zeigen die Situation von Menschen in verschiedenen Stadien im Koma und Wachkoma, von Menschen nach Wachkoma und von Wiedererwachten. Die Erkrankten stehen wie die Angehörigen als Betroffene im Fokus der Filme. Einige werden zuhause von Angehörigen gepflegt, andere leben in Pflegeheimen oder Wohngemeinschaften. Wie ist das Leben für die Betroffenen und die Angehörigen?Der 26-jährige Markus hatte mit 17 Jahren einen schweren Sportunfall. Nach acht Monaten im Wachkoma wohnt er halbseitig gelähmt und blind bei seinen Eltern. Er erhält verschiedenste Therapien und geht seit einigen Monaten für seine berufliche und soziale Rehabilitation in eine...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: UnBERÜHRT

In muslimischen Familien wird von manchen jungen Frauen erwartet, dass sie jungfräulich in die Ehe gehen. Andere junge Frauen orientieren sich dagegen auch an anderen gesellschaftlichen Werten und gehen freier mit ihrer Sexualität um.In der Filmreihe sprechen junge Menschen beiderlei Geschlechts mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen über ihre persönlichen Erwartungen und Erfahrungen in Bezug auf Liebe, Beziehungen und ihre gelebte oder nicht gelebte Sexualität.hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Elpida - Hoffnung

Die Hoffnung (griech. Elpida) ist für viele geflüchtete Menschen in Griechenland alles, was sie besitzen. Der Film begleitet zwei Familien, die durch die Flucht getrennt wurden. Im Fokus stehen Menschen, die in griechischen Camps gestrandet sind, und deren Familienmitglieder, die es über die damals offene Balkanroute bereits nach Deutschland geschafft haben. Die politische Lage ist undurchsichtig und Familienzusammenführungen sind erschwert. So leben sie für lange Zeit fernab voneinander. Der Film erzählt zudem vom Engagement einzelner Menschen in Griechenland: von den freiwilligen Helfern Khalid, Dimitra und Alina, die entgegen vieler Hindernisse den gefl&uu...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Aus dem Kopf gefallen

»Als Mensch mit einer Behinderung bist du anders, aber ich bin noch mal anders anders.«, sagt Vivien. Sie ist 15 Jahre alt und hat FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder). Ihre leibliche Mutter hatte während der Schwangerschaft Alkohol getrunken, was eine häufige Ursache für angeborene Fehlbildungen, geistige Behinderungen, hirnorganische Beeinträchtigungen, Entwicklungsstörungen und extreme Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern ist. Viviens Alltag muss ihre Pflegemutter gestalten und begleiten. Auf Zetteln hat sie notiert, was zu tun ist: Zähneputzen, Abschminken, Bettmachen - alltägliche Sachen, die viele Menschen verinnerlicht haben. V...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Queer Gel(i)ebt

In Filmworkshops wurde mit lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, Transgender- und intersexuellen jungen Menschen eine Kurzfilmreihe produziert. Inhaltlich geht es in den dokumentarischen und fiktionalen Filmen um das Lebensgefühl, die eigene Geschlechtsidentität und die positive oder ausgrenzende Wahrnehmung durch andere. Ziel der Filmreihe ist es, insbesondere junge Zuschauer*innen für das Thema zu sensibilisieren.hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Sucht oder Spass?

Im Zentrum der mit Jugendlichen produzierten Filmreihe über Mediennutzung und Mediensucht steht der Kurzspielfilm »Digital Me«: Um in der Schule an der Schulgemeinschaft via Social-Media-Plattformen teilnehmen zu können, überredet Alina ihre Mutter, ihr ein neues Smartphone zu kaufen. Doch damit kommen neue Probleme ins Haus: Sie verbringt mehr Zeit am Handy, als sie sollte, und vernachlässigt ihre Schulaufgaben. In der Schule lässt sie sich zunehmend ablenken. Aber sie lernt auch ihren neuen Freund Moritz darüber kennen. Allerdings gibt Moritz sein komplettes Leben im Netz preis, was zunehmend auch Alinas Leben betrifft. Diese Verletzung ihrer Pr...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Liebe in der Fremde 2

Für die Filmreihe wurden mit jungen Geflüchteten und Eingewanderten in Gruppen Kurzfilme zu den Themen Liebe, Sexualität, Rollenbilder und Grenzverletzungen produziert. Im Zentrum der Filme steht die ehrliche Reflexion des eigenen Erlebens der Beteiligten im Zusammenhang mit ihren Wünschen und Ängsten. Die authentischen Geschichten der Jugendlichen zeigen einerseits, dass der Umgang mit der Liebe und dem anderen Geschlecht abhängig ist von ihren Flucht- und Migrationserfahrungen, ihrem kulturellen und religiösen Hintergrund, ihren deutschen Sprachfähigkeiten und ihrer Lebenssituation, andererseits sind auch geflüchtete und eingewanderte Jugendl...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Heimat ist, wo?

Aktuelle Erhebungen zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der deutschen Jugendlichen sich (wieder) positiv zur eigenen Nation bekennt. Eine Mehrheit unter den Deutschen mit Migrationshintergrund fühlt sich "deutsch", viele Jugendliche sind stolz auf Deutschland als Heimatland. Die Grenzen zum übersteigerten Nationalismus sind dabei fließend. Heimat und Nationalgefühl spielen eine identitätsstiftende Rolle in einer globalisierten und heterogenen Welt, die für viele Jugendliche zunehmend unüberschaubar und unsicher wirkt. Individuell biografisch besitzen junge Menschen höchst unterschiedliche Bezüge zum Begriff Heimat. Diese Vielschichtigk...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Kindgerecht

Als Kinderrechte im engeren Sinne werden die Rechte von Kindern und Jugendlichen bezeichnet. Weltweit festgeschrieben sind sie in der UN-Kinderrechtskonvention, die 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und heute von den meisten Staaten der Erde ratifiziert worden ist. Daraus lässt sich eine universelle Verbindlichkeit der Kinderrechte ableiten. Der Dokumentarfilm soll aufzeigen, inwieweit Kinder und Jugendliche ihre Rechte (und Pflichten) in Deutschland kennen, welche Wichtigkeit diese Rechte für ihr Leben haben und wo sie eingeschränkt werden. Hierbei stehen drei zentrale Kinderrechte im Vordergrund: Chancengleichheit, Beteiligungsmögli...hier weiterlesen

Produktion: 28

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Film: M. for Marcia - Marcia Haydée; Tanzlegende des 20. Jahrhunderts

"M. for Marcia" zeigt die Ballerina so, wie sie zu Weltruhm gelangte. Jean Christophe Blavier, u.a. bekannt für seine zahlreichen Videoproduktionen über das Stuttgarter Ballett, vereint in diesem 52-minütigen Film private und getanzte berührende Aufnahmen mit der Künstlerin, darunter Raritäten aus den 60er und 70er Jahren bis heute. Mosaikartig entsteht so das Bild einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die zu den großen Tänzerinnen des vergangenen Jahrhunderts zählt. "Sie ist für mich meine Muse, meine Tochter. Sie ist jemand, die mich stark inspiriert hat, die mir hilft und viel gibt. M. ist Marcia, ist Maurice, ist M...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Liebe in der Fremde 1

Für die Filmreihe wurden mit jungen Geflüchteten und Eingewanderten in Gruppen Kurzfilme zu den Themen Liebe, Sexualität, Rollenbilder und Grenzverletzungen produziert. Im Zentrum der Filme steht die ehrliche Reflexion des eigenen Erlebens der Beteiligten im Zusammenhang mit ihren Wünschen und Ängsten. Die authentischen Geschichten der Jugendlichen zeigen einerseits, dass der Umgang mit der Liebe und dem anderen Geschlecht abhängig ist von ihren Flucht- und Migrationserfahrungen, ihrem kulturellen und religiösen Hintergrund, ihren deutschen Sprachfähigkeiten und ihrer Lebenssituation, andererseits sind auch geflüchtete und eingewanderte Jugendl...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Bin ich süchtig?

Die Filme beschäftigen sich mit der Handynutzung von Jugendlichen. Viele der TeilnehmerInnen haben beim "Handyfasten" mitgemacht und freiwillig versucht, eine Woche auf ihr Handy zu verzichten. Diese Zeit porträtieren die Jugendlichen in Videoblogs, die durch persönliche Interviews ergänzt werden. Die TeilnehmerInnen sprechen über die Apps, die sie nutzen, und die Rolle des Handys in ihrem Leben. Sie beschreiben ihren Tagesablauf und in welchen Momenten sie das Handy nutzen. In vielen Punkten, vor allem bei der Nutzungsdauer, gibt es Konflikte mit Erwachsenen, die das Verhalten ihrer Kinder kritisieren. Für viele Jugendliche ist es Stress, nicht erreichbar zu...hier weiterlesen

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Film: Strom des Lebens - Mit Voll-Watt voran

Mit der Sonne im Tank über den Ozean? Siemens und Airbus arbeiten an einer Revolution der Luftfahrtindustrie. Sie bauen das erste Regionalflugzeug mit einem hybridelektrischen Antrieb. In Norwegen ist man auf dem besten Weg zur elekrifizierten Gesellschaft, nirgends auf der Welt ist der Anteil von Elektroautos so groß wie dort. Und auch in Sachen Schifffahrt und Alternativen zu fossilen Treibstoffen forschen die Norweger auf Hochtouren. Doch auch Wasserstoff und künstliches Kerosin könnten künftig unsere Art zu reisen nachhaltig verändern. Der Umstieg auf erneuerbare Energie muss mit Nachdruck vorangebracht werden, wenn wir die fatalen Folgen des Klimawandel...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: ...und jetzt reichts' - was kann ich tun gegen Sexismus am Arbeitsplatz

Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt. Oft hilflos sehen sich Frauen sexuellen Übergriffen ausgeliefert, habe ich etwas falsch gemacht, ist mein Rock zu kurz, fordere ich mit meinem Verhalten Männer auf sich so zu verhalten. Am Beispiel ganz alltäglicher Szenen werden Handlungsmöglichkeiten, zum Nachmachen gegen sexuelle Belästigung/Sexismus am Arbeitsplatz entworfen und trainiert. Spielerisch und angstfrei kann Frau so wirksames Verhalten zur Selbstbehauptung lernen. Zwei Schauspielerinnen stellen Belästigungsszenen nach, wie sie im Arbeitsalltag z.B. zwischen Sekretärin und Chef, Arbeiterin und Arbeitskollegen ablaufen. Unter Anleitung e...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Die Ware Frau - Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz führt bei betroffenen Frauen zu Verunsicherungen und Ängsten bis hin zu Depressionen und psychosomatischen Beschwerden: Die Frauen werden krank. Im Film berichten drei Frauen über die erlittenen sexuellen Übergriffe. So z.B. Cordula, 18 Jahre, Rechtsanwaltsgehilfin. Der Kompagnon ihres Chefs, Rechtsanwalt Z., verheiratet, zwei Kinder, lässt zunächst ab und zu, dann immer häufiger Bemerkungen über ihr Aussehen fallen - vom Nagellack über die Frisur bis zum Busen. Immer öfter kommt es zu körperlichen Berührungen seinerseits, zunächst scheinbar zufällig, dann ganz bewusst. Nach ei...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Angsträume - die Angst der Frauen im öffentlichen Raum

Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße größer? Toreinfahrten, Durchgänge, Parkplätze, Hinterhöfe, Grünanlagen, - Angsträume in unserer Stadt - Opfer erzählen und wehren sich. Warum schafft Stadtplanung Angsträume? Betroffene Frauen schildern ihre Angst und erzählen von ihren persönlichen Erfahrungen. Ihre Entwicklung zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Film. Welche Funktion hat die Angst von Frauen, wird diskutiert, wie kann ich mich wehren - durch Selbstverteidigung. Frauen lernen und erleben in unterschiedlichen Selbstverteidigungsgruppen, dass es doch m&oum...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: benutzt - beschmutzt - missbraucht

Der dokumentarische Spielfilm beschreibt den Zusammenhang zwischen Missbrauch, auch Sexuellem und den typisch weiblichen Weg in die Sucht am Beispiel der Suchtgeschichte von ERIKA W. Erika, seit 10 Jahren "clean", versucht ihre Rückfall Krise zu bewältigen, indem sie sich erneut mit ihrer Vergangenheit auseinander setzt: "Wie jung war ich, als ich das Mittel fand meine Gefühle, meine Verletzungen wegzudrücken". Statt sich gegen ihren despotischen Ehemann zu wehren, schluckt Erika W. lieber Tabletten. Nach ihrer Scheidung und einer Therapie wird sie von ihrem neuen Freund schwanger und erfährt, dass sie für ihn nicht die einzige Frau ist. Sie trennt sich, ist ...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Tablettensüchtig - Über Frauen in Abhängigkeit

Den typisch weiblichen Weg in die Tabletten Sucht beschreibt der dokumentarische Spielfilm am Beispiel der Sucht Geschichte von ERIKA W.: Schon 10 Jahre ist Erika clean, als sie in eine bedrohliche Rückfall Krise gerät, nachdem ihre Freundin den gemeinsam geplanten Urlaub kurzfristig abgesagt hat. Wie immer in ihrem Leben wehrt sich Erika nicht, sie schluckt und schweigt, was sie, wie viele Frauen, ihr ganzes Leben lang geübt hat. Doch sie kommt nicht an gegen die schmerzvolle Erinnerung an ihre Tabletten abhängige Mutter, die stirbt, als sie 14 Jahre alt war. "Mama, hast du mit Absicht im Bett geraucht, weil du sterben wolltest?" Vergangenheit und Gegenwart werden &uu...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Ich will die Leere füllen - Therapie

Sandra, 17 Jahre alt, und Andrea, 36 Jahre alt, leiden an der Essstörungen "Bulimie" - Andrea schon seit 16 Jahren. Beide haben sich zu einer Therapie entschlossen (vergleiche Film 2: "Ich finde mich zum Kotzen schön") Mit Szenen ihrer Therapieerfahrungen - Aufnahme - Gruppe -, Elterngespräche - skizziert der Film die Arbeit einer Beratungsstelle für Essstörungen (ANAD). Sandra erlebt sich als Vorzeigekind in einer eher intellekt- als gefühlsbetonter Familie, voll ambivalenter, unterdrückter Spannungen unter harmonischer Oberfläche. Gute Schulnoten, Vorbild für ihre jüngere Schwester, Leistungen bringen Zuneigung: S.: "Erwartungshaltungen ...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Ich finde mich zum Kotzen schön - Bulimie - Essstörungen

Bulimikerinnen kontrollieren versteckt, wenigstens perfekt sich selbst. Fast 10% aller Frauen zwischen 15 und 25 Jahren leiden an Bulimie. Sie leben selbstzerstörerisch und versteckt den weiblichen Widerspruch einer patriarchalen Gesellschaft: Du bist schön - Du bist zum kotzen. Der Film beschreibt zur behutsamen Einführung für Gefährdete und Betroffene - vor allem auch für Partner und Eltern - die (typisch weibliche) Situation zweier Bulimikerinnen: Sandra, 18 Jahre, lebt bei ihren Eltern und geht noch zur Schule - im Familiensystem ambivalenter, versteckter Spannungen verstrickt. Andrea, 36 Jahre wohnt allein und leidet seit mehr als 16 Jahren unter Beziehu...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Essstörungen - Weiblichkeit ist eine ominöse Sache

Essprobleme werden heute zu zentralen Leidenserfahrungen im Leben vieler Frauen. Vor allem im Kranheitsbild Bulimie spiegelt sich die diskriminierte, widerprüchliche Situation von Frauen in einer männerdominierten Gesellschaft wider, zerrissen zwischen Rollenkonflikten, Identitätsbrüchen und Beziehungsstörungen. Der Film gibt eine allgemeine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden unterschiedliche Erscheinungsformen: Magersucht - Bulimie - Esssucht - Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mittels Alltagsleben und Interviews wird ein Einblick in die Problemwelt junger betroffener Frauen gegeben. In einem Inter...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Frauen in Abhängigkeit - Heroin

Der dokumentarische Film zeigt, wie Erika und Brigitte versuchen, sich während ihrer Therapie aus dieser Abhängigkeit zu lösen - was ihnen bisher nur gelingt durch Abhängigkeit von Heroin, wobei dessen besonders zerstörende Wirkung ihren Abhängigkeits-Erfahrungen während ihrer Sozialisation entspricht. Erika, 20 Jahre, ist seit etwa acht Jahren drogenabhängig, Brigitte, auch 20 Jahre, seit etwa drei Jahren. Beim Filmbeginn ist Erika im sechsten Monat ihrer stationären Therapie, Brigitte erst in der sechsten Woche. Der Film beschreibt in langen Gesprächen innerhalb ihrer Frauengruppe, mit Rollenspielen, rekonstruierten Film-Szenen ihre Abh&...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Jugendalkoholismus - Birgit 19 Jahre süchtig!

Der Film schildert, authentisch, oft wörtlich, die Geschichte von Birgit, gespielt von der Schauspielerin Eva: Mit 12 fängt sie an zu trinken, sieben Jahre unbemerkt von ihrer Familie. Warum wird Birgit alkoholabhängig? 19jährig beginnt sie ihre erste Therapie. "Sieben Jahre zwei Birgits - die böse, die säuft; die brave, die lernt - Eigentlich fühl ich gar nichts." Alltag - morgens, Birgit wird wach, quält sich aus dem Bett, versteckt die Flaschen von gestern: "Wer ist denn das da", fragt sie sich. Im Auto, vor zwei Jahren, sich betrinkend, schreit sie ihren Bruder an: "Ich will wirklich aufhören." Im Spiegel sucht Birgit ihr Gesicht. Das Fest ...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Strom des Lebens - Wie stillen wir künftig unseren Energiehunger?

Der Energieverbrauch der Menschheit steigt rasant an. Globalisierung, Digitalisierung und eine stetig wachsende Bevölkerung könnten uns an den Rand einer Energiekrise bringen. Denn um den Klimawandel zu stoppen, müssen wir möglichst rasch auf fossile Energieträger verzichten und auf erneuerbare Quellen umsteigen. Theoretisch könnte alleine die Sonne als Energiequelle die ganze Menschheit mit Strom versorgen. Doch sind die Technologien schon so weit, dass sie uns Energiesicherheit garantieren können? Rettet Solarstrom aus Afrika in Zukunft Europas Energieproblem oder sollen wir lieber auf Wind und Wasser setzen? Ein NZZ Format über Chancen, Risiken u...hier weiterlesen

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