Unterrichtsmaterial: Biologie

Film: Symbiosen der Mohnblume

Der Klatschmohn blüht im Mai und in Juni in Kornfeldern. Der Aufbau seiner Blüte rund um die Kapselfrucht herum wird erklärt. Nach der kurzen Blütezeit, die nur zwei bis drei Tage dauert, trocknet die Pflanze aus. Der harte Stängel wird vom Wind geschüttelt, und dadurch verteilen sich die Mohnsamen, die durch kleine Öffnungen aus der Kapsel fallen, in der Umgebung. Der Klatschmohn lebt mit der Mohn-Mauerbiene in Symbiose. Das Tier füttert seinen Nachwuchs mit dem Pollen der Pflanze und übernimmt dafür die Bestäubung der Blüten. Die Biene gräbt Bruthöhlen und hält den Gang, der hineinführt, durch Blütenblätter stabil. Sie legt ihr Ei und bringt jede Menge Nektar und Pollen als Futter, ehe ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Organtransplantation und Bluttransfusion

Wer bei einem Unfall viel Blut verloren hat, kann durch eine Transfusion gerettet werden. Dafür muss das Spenderblut aber die richtige Blutgruppe haben, sonst nimmt der Körper es nicht an: Die Antikörper im Blut des Empfängers würden sich mit den Antigenen des Spenderbluts verbinden. Es käme zu Verklumpungen und zu lebensbedrohlichen Gerinnseln. Es wird erklärt, welche Blutgruppen es gibt und wie man sie kombinieren darf. Auch bei der Organtransplantation muss auf die passenden Antigene geachtet werden: Der Körper erkennt das Organ als körperfremd und will es loswerden. Ähneln die Antigene des Spenderorgans denen des Patienten stark, fällt diese Reaktion des Immunsystems nur schwach aus. ...hier weiterlesen

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Film: Ökologische Nische

Ein zu enger Lebensraum für viele eng verwandte Tiere könnte zu Konkurrenzkämpfen führen, wenn die verschiedenen Arten sich nicht spezialisieren und sich so auf unterschiedliche ökologische Nischen konzentrieren würden. So reichen auch beschränkte Ressourcen an Futter und Platz für alle. Die Mehlschwalbe nistet nah bei den Menschen außen an Gebäuden, während Rauchschwalben Innenräume vorziehen und Uferschwalben ihre Nisthöhlen an Steilhängen. Ein und derselbe See bietet verschiedenen Gänsevögeln ein Zuhause: Graugänse fressen am Ufer Gras, Reiherenten tauchen, um Schnecken und Muscheln zu finden, und Schwäne picken Wasserpflanzen von der Oberfläche oder gründeln danach. Alle Lebensräume ...hier weiterlesen

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Film: Marienkäfer und ihre Räuber-Beute - Beziehung zur Blattlaus

Mehr als 400 Arten von Marienkäfern leben auf den verschiedenen Erdteilen. Ihre Lebensräume sind Sträucher, und man erkennt sie an ihrer Körperform und ihren leuchtenden Farben. Sie fliegen mit Hautflügeln, die sie mit Deckflügeln schützen. Hauptsächlich leben sie von Blattläusen. Sie hängen sogar so stark von dieser Hauptbeute ab, dass die Populationen aneinander wachsen und schrumpfen: Gibt es wenige Blattläuse, sinkt auch die Zahl der Marienkäfer. Steigt deshalb die Zahl der Läuse wieder, werden auch die Käfer wieder mehr. Die Käferweibchen legen ihre Eier auf Pflanzen, auf denen viele Blattläuse leben. Bereits die Larven leben nach dem Schlüpfen von den kleinen Schädlingen. Sie verpup...hier weiterlesen

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Film: Leber

Die Leber hat zahlreiche Aufgaben, mit denen sie mehrere Vorgänge im Körper direkt beeinflusst. Zu diesen zählt der Fettstoffwechsel: Die Leber hilft beim Abbau, bei der Umwandlung und bei der Verwertung des Stoffes. Sie hilft beim Spalten von Eiweiß in Aminosäuren und bei der Zusammensetzung verwendbarer Proteine. Sie wandelt Glucose in Glycogen und filtert Schadstoffe aus dem Blut. Es wird gezeigt, wo die Leber sitzt und wie groß sie ist. Ihr Aufbau aus den Leberläppchen wird betrachtet. Die Gallenflüssigkeit, die die Leber herstellt, wird in der Galle gelagert und in den Dünndarm abgegeben, um beim Verdauen zu helfen. Der Film zeigt, wie die Blutversorgung der Leber funktioniert, und n...hier weiterlesen

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Film: Zwillinge - Formen biologischer Ähnlichkeit

Zwillinge haben ein zum Verwechseln ähnliches Aussehen, wenn sie eineiig sind. Sie teilen sich dasselbe Erbgut, sodass sie dieselbe Augen- und Haarfarbe haben, dieselbe Haarstruktur, dieselbe Körpergröße und andere Merkmale, die für äußerliche Übereinstimmung sorgen. Sogar ihre Gebisse sind sich sehr ähnlich, und ihre Blutgruppe samt Rhesus-Faktor sowie ihr Geschlecht ist gleich. Zweieiige Zwillinge hingegen ähneln sich genau so stark wie andere Geschwister: Hier wurden zwei Eizellen gleichzeitig befruchtet, und jeder der Embryonen hatte eine eigene Fruchtblase und einen eigenen Mutterkuchen. Wenn bei eineiigen Zwillingen im Laufe des Lebens Unterschiede auftreten, spricht man von erworbe...hier weiterlesen

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Film: Feldhamster

Der Feldhamster bevorzugt als Lebensraum die Löss- und Lehmböden von Korn- und Rübenfeldern. Er ist ein Nagetier, das eine Länge von dreißig Zentimetern und ein Gewicht von einem Pfund erreichen kann. Füchse, Greifvögel und Wiesel gehören zu seinen natürlichen Feinden. Der Bau des Feldhamsters enthält eine Wohnhöhle, eine Vorratskammer, einen Kotplatz und ein Gangsystem. Der Film gibt einen Überblick über den Jahresverlauf im Leben des Nagers: Getreide, Insekten, Blüten und Vogeleier zählen zu den Vorräten, die der Hamster im Frühjahr und Sommer sammelt. Gleichzeitig ist Paarungszeit bei den Einzelgä...hier weiterlesen

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Film: Einzeller und Vielzeller

Jedes einzelne Lebewesen auf der Welt besteht aus Zellen, der Großteil sogar nur aus einer einzigen: Vor 3,5 Milliarden Jahren waren Einzeller die ersten Lebewesen auf der Erde, und bis heute sind sie die zahlreichsten geblieben. Aus ihnen sind alle anderen Lebewesen entstanden. Erst vor rund 700 Millionen Jahren traten die ersten Vielzeller auf. Die Bewegung der Einzeller, ihr Stoffwechsel und ihre Reaktion auf Reize werden beleuchtet. Sie pflanzen sich durch Teilung fort, die der Film erklärt. Einige Einzeller haben sich weiter entwickelt als andere. Wegen der Fortpflanzung durch Zellteilung kann man Einzeller als unsterblich bezeichnen, folgt aber die Weiterentwicklung zum Vielzeller, ...hier weiterlesen

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Film: Delfine

Mehr als vierzig verschiedene Arten von Delfinen bevölkern alle Weltmeere. Die Räuber zählen zur Familie der Wale. Sie erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 55 Stundenkilometern und können bis zu 15 Minuten lang tauchen. Meist haben sie eine Grautönung, die am Rücken dunkler ist als am Bauch. Ultraschall und Echoortung ermöglichen den Tieren die Orientierung. Delfine treten in Schulen auf, denen Hunderte Tiere angehören können, und jagen gemeinsam. Damit die Tiere sich in diesen großen Gruppen wiederfinden, nutzen sie ihre Erkennungspfiffe. Jeder Delfin hat seinen eigenen, und die Delfinjungen lernen den Pfiff der Mutter direkt nach der Geburt. Durch gezielte Rufe verständigen sie sich ü...hier weiterlesen

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Film: Blutgruppen und Rhesus-Faktor

Jeder Mensch hat eine von mehreren unterschiedlichen Blutgruppen. Die Kombination aus den Merkmalen der roten Blutkörperchen, also der Erythrozyten, und bestimmten Eiweißstoffen macht die Blutgruppe aus. Kennt der Arzt die Blutgruppe des Patienten, kann er ihm zum Beispiel nach einem Unfall schnell helfen. Bei der Bestimmung geht man nach zwei Systemen vor, dem Rhesus-System und dem ABO-System. Die Blutgruppen hängen von den Antigenen auf der Oberfläche der Erythrozyten ab. Es wird erklärt, welchen Regeln ihre Vererbung von den Eltern auf die Kinder folgt. Auf eine Beimengung von Blut mit der falschen Blutgruppe reagieren die Antikörper sehr heftig: Der Patient kann daran sterben. Der Fil...hier weiterlesen

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Film: Artenschutz und Naturschutz

Der Verkehr wird stärker, immer mehr Flächen werden bebaut und die Industrialisierung der Landwirtschaft schreitet voran. All diese Faktoren sorgen dafür, dass die Lebensräume von Pflanzen und Tieren dahinschwinden. Moore werden durch Entwässerung zerstört und wilde Wiesen zu Ackerland umgewandelt. Der Film bringt das Beispiel von Lurchen und Fröschen, die nach dem Winter zurück zu ihrem Laichgewässer wandern möchten und in großer Zahl auf Landstraßen überfahren werden. Man kann bedrohte Arten nur retten, indem man ihre Lebensräume schützt und neue schafft. Seit dem Jahr 1920 gibt es Naturschutzgebiete, in denen Pflanzen und Tiere unbehelligt leben können. Diese Gebiete haben schon einige...hier weiterlesen

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Film: Acker-Schwarzkümmel und die Geschlechtsumwandlung seiner Blüten

Der Acker-Schwarzkümmel bevorzugt kalkhaltigen Lehmboden. Es handelt sich um eine einjährige Blütenpflanze, die zu den Hahnenfußgewächsen gehört. Blüht sie, entwickelt sie zuerst männliche und dann weibliche Blüten. Diese Form nennt man proterandrische Zwitterblüten. Eine Selbstbestäubung ist unmöglich, da die Blüten nacheinander auftreten. So kommt es nicht zu Gendefekten durch Inzucht. Auf den Kronblättern hat die Pflanze dunkle Querstreifen, die Insekten anlocken. Dem Streifen folgend, trinken die Tiere den Nektar und nehmen dabei Pollen mit. Nun senken sich die männlichen Blütenteile ab, und die Pflanze b...hier weiterlesen

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Film: Vogelarten - Rabenvögel

Rabenvögel zählen zu den Singvögeln. Es gibt in Deutschland neun verschiedene Arten von ihnen. Der Film stellt diese vor und betrachtet einige von ihnen im Detail. Der größte Rabenvogel Deutschlands, der Kolkrabe, ist ein Allesfresser. Ihn findet man oft auf Mülldeponien und Kompostieranlagen. Der kleinste Rabenvogel ist die Dohle. Sie fühlt sich in der Nähe von Menschen wohl. Ganze Brutkolonien von Dohlen nisten in hohen Bäumen in Städten. In Gärten, Parks und Friedhöfen mitten in Wohngebieten leben auch Elstern. Als einziger Rabenvogel überhaupt legt der Eichelhäher Depots mit Futtervorräten für den Winter ...hier weiterlesen

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Film: Treibhauseffekt - biologische Ursachen und Auswirkungen

Der Treibhauseffekt ermöglicht das Leben auf der Erde, indem er eine Durchschnittstemperatur von etwa 15 Grad Celsius schafft. Ohne den Effekt läge sie bei -18 Grad, und die Erde wäre unbewohnbar. Es wird erklärt, wie der natürliche Treibhauseffekt zustande kommt. Anhand des Beispiels eines Gewächshauses wird seine Funktionsweise erläutert. Die Auswirkungen der Industrialisierung und mehrere andere menschliche Verhaltensweisen haben den Effekt immens verstärkt. Da gleichzeitig langsam die Ozonschicht zerstört wird, können sich schwerwiegende Konsequenzen einstellen: Durch die stärkere Erwärmung der Erdatmosphäre können zum Beispiel die Polkappen schmelzen. Weitere unumkehrbare Auswirkunge...hier weiterlesen

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Film: Sukzession

Lebensräume verändern sich ständig, verwandeln sich ineinander. Es gibt wiederkehrende zeitliche Abfolgen bestimmter Tier- und Pflanzenarten in veränderlichen Ökosystemen. Dies wird Sukzession genannt. Der Ablauf dieser Sukzession ist vorhersehbar, da er stets gleich verläuft. Der Film erklärt die einzelnen Stadien und zeigt, welche Arten einander nachfolgen. Flechten und Moose machen oft den Anfang bei der Besiedlung eines Gebiets. Käfer und Kleinstlebewesen folgen ihnen. Auf den Moosen siedeln sich Gräser an, und größere Tiere fressen die kleinen. Tote Pflanzen werden von Bakterien zersetzt und reichern den Boden an, sodass wiederum größere Pflanzen mit tieferen Wurzeln sich ansiedeln k...hier weiterlesen

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Film: Schwäne

Die eleganten Schwäne sind robuste, anspruchslose Tiere, die sich selbst dem Leben in der Großstadt problemlos anpassen können. Am häufigsten kommt in Deutschland der Höckerschwan vor. Er kann bis zu stolzen 14 Kilogramm Gewicht auf die Waage bringen. Seine Flügelspannweite beträgt bis zu 2,40 Metern. Damit ist er der größte einheimische Entenvogel. In der Balzzeit im März oder April ergreifen beide Geschlechter die Initiative. Wenn sich ein Schwanenpaar gefunden hat, lebt es im Normalfall bis zum Tode eines der Partner monogam. Schwäne bauen sich aus Schilf große Nester, in die sie ihre Eier legen. Beim Brüten und Patrouillieren wechseln sie sich ab. Sie ziehen die Junge gemeinsam groß u...hier weiterlesen

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Film: Pferd

Für die ersten Menschen war das Pferd ein Beutetier, das wegen des Fleisches und des Fells erlegt wurde. Allerdings wurde bald klar, dass man die gleichermaßen starken wie gelassenen Tiere zähmen und zum Transport von Lasten einsetzen konnte. Die Arbeitskraft der Pferde wurde während der Industrialisierung überflüssig, sodass die meisten von ihnen heute für Sport und Freizeit gehalten werden. Die über 200 existierenden Pferderassen können anhand bestimmter Merkmale den Ponys, den Kaltblütern, den Warmblütern oder den Vollblütern zugeordnet werden. Pferde sind Herden- und Fluchttiere. Sie paaren sich meist im Juni, und die Fohlen werden elf bis zwölf Monate lang ausgetragen. Schon kurz nac...hier weiterlesen

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Film: Ökosystem See

Ein See ist ein stehendes Gewässer. Es besteht in der Mitte aus einer freien Wasserfläche und an den Rändern aus dem Uferbereich. In Letzterem wächst häufig ein Schilfgürtel, der bis ins tiefere Wasser reicht. Davor gliedert sich der Schwimmblattgürtel mit Teich- und Seerosen ein. Tiefer ist das Wasser in der Tauchblatt- und der Freiwasserzone. Diese Stellen sind die Heimat größerer Wassertiere. Nach dem Aufbau des Sees erklärt der Film, welche Tiere sich den jeweiligen Eigenarten der unterschiedlichen Zonen anpassen: Im Schilfgürtel nisten die Schwäne. Im flachen Wasser dagegen gründeln Enten nach Kleintieren und Muscheln. Wasservögel nutzen die offenen Flächen, um Rast zu machen und zu ...hier weiterlesen

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Film: Keimesentwicklung der Amphibien

Durch die Befruchtung einer Eizelle wird eine vielfältige Teilung und Differenzierung in Gang gesetzt, die für die Entstehung eines neuen Lebewesens notwendig ist. Dieser komplizierte Prozess wird anhand der befruchteten Eizelle eines Frosches erklärt. Die Eizelle teilt sich zunächst zwölf Mal und wird dadurch zur Morula. Sie entwickelt sich zur Blastula weiter, die ihrerseits zur Gastrula wird. Aus den drei Schichten Ektoderm, Mesoderm und Entoderm entwickeln sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Teile des späteren Lebewesens. Der Keim enthält die Form der späteren Larve durch die Morphogenese. Die Larve schlüpft und bleibt zunächst als...hier weiterlesen

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Film: Katze

Der Vorfahre unserer heutigen Hauskatzen ist die Falbkatze oder afrikanische Wildkatze. Hauskatzen sind Kleinkatzen, im Gegensatz zu etwa Tigern und Löwen, die zu den Großkatzen zählen. Katzen sind Raubtiere, was an ihrem Gebiss gut zu erkennen ist. Sie springen und schleichen exzellent. Sie besitzen Krallen, die sie ganz nach Bedarf einklappen oder ausfahren können. Die Augen einer Katze sind rund sieben Mal so gut wie die menschlichen. Da die Pupileln, die im Hellen Schlitzen ähneln, sich im Dunkeln extrem weiten können, sehen die Tiere auch in der Nacht recht gut. Katzen riechen und hören vor allem sehr gut. Auch das Jacobsonsche Organ und die Schnurrhaare helfen beim Aufnehmen und Ver...hier weiterlesen

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Film: Anpassung der Fische an das Leben im Wasser

Wirbeltiere leben in allen Lebensräumen auf der Erde, da sie besonders anpassungsfähig sind. Ihr Körperbau kann viele verschiedene Formen annehmen, um der Umgebung gerecht zu werden. Der stromlinienförmige Körperbau der Fische ist dem Leben im Wasser perfekt angepasst. Knochenfische haben einen Mantel aus mit Schleim bedeckten Schuppen, der es ihnen erlaubt, geschmeidig durchs Wasser zu gleiten. Die Schwimmblase ist eines der lebenswichtigen Organe der Fische. Der Film erklärt, wie sie funktioniert, und beschreibt die Atmung durch die Kiemen. Die Flossen nutzen die Fische sowohl zur Steuerung wie auch zur Fortbewegung. Mithilfe des Seitenlinienorgans können sie den Wasserdruck messen und ...hier weiterlesen

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Film: Anpassung der Tiere an ein Leben in der Stadt

Die Artenvielfalt von Tieren in Großstädten ist beachtlich. Große alte Bäume bieten beispielsweise Saatkrähen einen Lebensraum. In freier Natur sind ihre Kolonien größer, aber sie haben sich dem Leben in der Stadt angepasst. Auch Bienen können sich in diesen alten Bäumen ansiedeln. Das natürliche Umfeld von Mauerseglern sind Klippen. In der Stadt nisten sie an Hochhäusern. Mit eindrucksvollen Bildern belegt der Film, wie verschiedene Tierarten bestimmte Gegenden der Stadt für sich in Anspruch nehmen: Auf warmem Asphalt sonnen sich Eidechsen, Pflanzen wachsen auf stillgelegten Bahnstrecken und dienen Feldhasen als Futter. In sehr vielen Städten gibt es inzwischen Waschbären und Marder, die...hier weiterlesen

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Film: Amphibien - Lurche

Froschlurche wie Kröten, Frösche und Unken einerseits und Schwanzlurche wie Salamander und Molche andererseits bilden die Amphibienordnung der Lurche. Amphibien sind die ältesten Landwirbeltiere der Welt. Es gibt rund 3000 Arten insgesamt, von denen 19 in Deutschland beheimatet sind. Die Tiere können sehr gut sehen, riechen und hören. Sie haben keine Haare auf ihrer dünnen, schleimigen Haut, besitzen aber im Gegensatz zu vielen anderen Tieren Schallblasen. Am Beispiel des Grasfrosches demonstriert der Film typische Verhaltensweisen dieser speziellen Amphibien, aber auch Verhaltensweisen, die der ganzen Art gemeinsam sind. Unter anderem wird erklärt, was ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Ökobilanz von Lebensmitteln

Die Herstellung von Lebensmitteln wirkt sich auf die Umwelt aus. Der Film zeigt, dass der ganze Produktionsweg des Lebensmittels nachvollzogen werden muss, damit man feststellen kann, wie gravierend die Auswirkungen sind. Beispiele sind hier Rindfleisch und Gemüse. Das Kohlenstoffdioxid-Äquivalent und der Wasserverbrauch, aber auch der ökologische Rucksack und der ökologische Fußabdruck werden errechnet. Der Film erklärt die auftretenden Variablen: Wurde das Fleisch etwa industriell oder ökologisch erzeugt? Stammt es von einem Bauern aus der Region oder hat es einen langen Transportweg hinter sich? Auch ist es wichtig zu wissen, ob das Produkt frisch oder tiefgekühlt ist und wie zu Hause ...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Fette - Aufbau und Eigenschaften

Je nach Schmelzpunkt werden Lipide unterschiedlich bezeichnet. Solche, die bei Zimmertemperatur fest sind, werden Fette genannt. Bei Zimmertemperatur flüssige Lipide hingegen heißen fette Öle. Fette lösen sich nicht im Wasser auf, sind also hydrophob. Gibt man sie ins Wasser, schwimmen sie an der Oberfläche, da sie eine geringere Dichte haben. Löslich sind sie in N-Heptan und Benzin. Lipide haben höchst unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper, je nachdem, ob es sich um gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren handelt. Ungesättigte Fettsäuren sind gute Energielieferanten. Der Körper benötigt sie für den St...hier weiterlesen

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