Unterrichtsmaterial: Biologie

Film: Blutgruppen und Rhesus-Faktor

Jeder Mensch hat eine von mehreren unterschiedlichen Blutgruppen. Die Kombination aus den Merkmalen der roten Blutkörperchen, also der Erythrozyten, und bestimmten Eiweißstoffen macht die Blutgruppe aus. Kennt der Arzt die Blutgruppe des Patienten, kann er ihm zum Beispiel nach einem Unfall schnell helfen. Bei der Bestimmung geht man nach zwei Systemen vor, dem Rhesus-System und dem ABO-System. Die Blutgruppen hängen von den Antigenen auf der Oberfläche der Erythrozyten ab. Es wird erklärt, welchen Regeln ihre Vererbung von den Eltern auf die Kinder folgt. Auf eine Beimengung von Blut mit der falschen Blutgruppe reagieren die Antikörper sehr heftig: Der Patient kann daran sterben. Der Fil...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Delfine

Mehr als vierzig verschiedene Arten von Delfinen bevölkern alle Weltmeere. Die Räuber zählen zur Familie der Wale. Sie erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 55 Stundenkilometern und können bis zu 15 Minuten lang tauchen. Meist haben sie eine Grautönung, die am Rücken dunkler ist als am Bauch. Ultraschall und Echoortung ermöglichen den Tieren die Orientierung. Delfine treten in Schulen auf, denen Hunderte Tiere angehören können, und jagen gemeinsam. Damit die Tiere sich in diesen großen Gruppen wiederfinden, nutzen sie ihre Erkennungspfiffe. Jeder Delfin hat seinen eigenen, und die Delfinjungen lernen den Pfiff der Mutter direkt nach der Geburt. Durch gezielte Rufe verständigen sie sich ü...hier weiterlesen

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Film: Feldhamster

Der Feldhamster bevorzugt als Lebensraum die Löss- und Lehmböden von Korn- und Rübenfeldern. Er ist ein Nagetier, das eine Länge von dreißig Zentimetern und ein Gewicht von einem Pfund erreichen kann. Füchse, Greifvögel und Wiesel gehören zu seinen natürlichen Feinden. Der Bau des Feldhamsters enthält eine Wohnhöhle, eine Vorratskammer, einen Kotplatz und ein Gangsystem. Der Film gibt einen Überblick über den Jahresverlauf im Leben des Nagers: Getreide, Insekten, Blüten und Vogeleier zählen zu den Vorräten, die der Hamster im Frühjahr und Sommer sammelt. Gleichzeitig ist Paarungszeit bei den Einzelgä...hier weiterlesen

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Film: Zwillinge - Formen biologischer Ähnlichkeit

Zwillinge haben ein zum Verwechseln ähnliches Aussehen, wenn sie eineiig sind. Sie teilen sich dasselbe Erbgut, sodass sie dieselbe Augen- und Haarfarbe haben, dieselbe Haarstruktur, dieselbe Körpergröße und andere Merkmale, die für äußerliche Übereinstimmung sorgen. Sogar ihre Gebisse sind sich sehr ähnlich, und ihre Blutgruppe samt Rhesus-Faktor sowie ihr Geschlecht ist gleich. Zweieiige Zwillinge hingegen ähneln sich genau so stark wie andere Geschwister: Hier wurden zwei Eizellen gleichzeitig befruchtet, und jeder der Embryonen hatte eine eigene Fruchtblase und einen eigenen Mutterkuchen. Wenn bei eineiigen Zwillingen im Laufe des Lebens Unterschiede auftreten, spricht man von erworbe...hier weiterlesen

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Film: Marienkäfer und ihre Räuber-Beute - Beziehung zur Blattlaus

Mehr als 400 Arten von Marienkäfern leben auf den verschiedenen Erdteilen. Ihre Lebensräume sind Sträucher, und man erkennt sie an ihrer Körperform und ihren leuchtenden Farben. Sie fliegen mit Hautflügeln, die sie mit Deckflügeln schützen. Hauptsächlich leben sie von Blattläusen. Sie hängen sogar so stark von dieser Hauptbeute ab, dass die Populationen aneinander wachsen und schrumpfen: Gibt es wenige Blattläuse, sinkt auch die Zahl der Marienkäfer. Steigt deshalb die Zahl der Läuse wieder, werden auch die Käfer wieder mehr. Die Käferweibchen legen ihre Eier auf Pflanzen, auf denen viele Blattläuse leben. Bereits die Larven leben nach dem Schlüpfen von den kleinen Schädlingen. Sie verpup...hier weiterlesen

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Film: Ökologische Nische

Ein zu enger Lebensraum für viele eng verwandte Tiere könnte zu Konkurrenzkämpfen führen, wenn die verschiedenen Arten sich nicht spezialisieren und sich so auf unterschiedliche ökologische Nischen konzentrieren würden. So reichen auch beschränkte Ressourcen an Futter und Platz für alle. Die Mehlschwalbe nistet nah bei den Menschen außen an Gebäuden, während Rauchschwalben Innenräume vorziehen und Uferschwalben ihre Nisthöhlen an Steilhängen. Ein und derselbe See bietet verschiedenen Gänsevögeln ein Zuhause: Graugänse fressen am Ufer Gras, Reiherenten tauchen, um Schnecken und Muscheln zu finden, und Schwäne picken Wasserpflanzen von der Oberfläche oder gründeln danach. Alle Lebensräume ...hier weiterlesen

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Film: Organtransplantation und Bluttransfusion

Wer bei einem Unfall viel Blut verloren hat, kann durch eine Transfusion gerettet werden. Dafür muss das Spenderblut aber die richtige Blutgruppe haben, sonst nimmt der Körper es nicht an: Die Antikörper im Blut des Empfängers würden sich mit den Antigenen des Spenderbluts verbinden. Es käme zu Verklumpungen und zu lebensbedrohlichen Gerinnseln. Es wird erklärt, welche Blutgruppen es gibt und wie man sie kombinieren darf. Auch bei der Organtransplantation muss auf die passenden Antigene geachtet werden: Der Körper erkennt das Organ als körperfremd und will es loswerden. Ähneln die Antigene des Spenderorgans denen des Patienten stark, fällt diese Reaktion des Immunsystems nur schwach aus. ...hier weiterlesen

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Film: Symbiosen der Mohnblume

Der Klatschmohn blüht im Mai und in Juni in Kornfeldern. Der Aufbau seiner Blüte rund um die Kapselfrucht herum wird erklärt. Nach der kurzen Blütezeit, die nur zwei bis drei Tage dauert, trocknet die Pflanze aus. Der harte Stängel wird vom Wind geschüttelt, und dadurch verteilen sich die Mohnsamen, die durch kleine Öffnungen aus der Kapsel fallen, in der Umgebung. Der Klatschmohn lebt mit der Mohn-Mauerbiene in Symbiose. Das Tier füttert seinen Nachwuchs mit dem Pollen der Pflanze und übernimmt dafür die Bestäubung der Blüten. Die Biene gräbt Bruthöhlen und hält den Gang, der hineinführt, durch Blütenblätter stabil. Sie legt ihr Ei und bringt jede Menge Nektar und Pollen als Futter, ehe ...hier weiterlesen

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Film: Wälder in Europa

Man bezeichnet Europas Wälder als die grünen Lungen des Kontinents. Durch Fotosynthese stellen die Pflanzen den lebensnotwendigen Sauerstoff für Mensch und Tier her. Der europäische Wald wird in drei Arten unterschieden, nämlich den Laubwald, den Misch- und den Nadelwald. Große Flächen, auf denen nur eine Art von Bäumen wächst, sind nicht optimal. Gesund ist eine Vielfalt an Bäumen; sie sorgt für einen differenzierteren Lebensraum. Der Film erklärt, wie man Eichen und Rotbuchen anhand ihrer Rinde, ihrer Früchte und ihrer Blätter unterscheiden kann, und nennt Gemeinsamkeiten. Die Nadeln der Nadelbäume sind ebenfalls Blätter. Sie sind nur länger und schmaler als Laubblätter und tragen eine ...hier weiterlesen

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Film: Wale

Es gibt über 80 Arten von Walen auf der Welt. Die Säugetieren atmen mit Lungen, obwohl sie im Meer leben. Es gibt Barten- und Zahnwale. Bartenwale filtern Plankton und Kleinsttiere aus dem Wasser. Sie benutzen dazu ihre Barten, bei denen es sich um zum Ende hin ausgefaserten Hornplatten handelt. Zahnwale sind Raubtiere, die Robben, Fische und andere Wale fressen. Zu ihnen gehören Delfine, der Schnabelwal und der Pottwal. Die Orientierung gelingt den Tieren unter Wasser mittels Ultraschall und Echoortung. Manche Wale werden mehr als 200 Jahre alt. Geschlechtsreif sind sie mit sieben bis zehn Jahren. Walkühe sind zehn bis 16 Monate lang trächtig. Mutter und Kind haben eine enge Bindung. Sie...hier weiterlesen

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Film: Insektenbestäubung

Die Vermehrung von Pflanzen erfolgt geschlechtlich. Daher müssen die weibliche Eizelle und die männliche Samenzelle zusammengebracht werden, damit sie verschmelzen können. Manche Pflanzen verlassen sich dafür auf den Wind, die meisten jedoch benötigen Insekten für die Bestäubung. Im Austausch für diesen Dienst bieten die Pflanzen den Tieren nahrhaften Nektar. Mit Düften und bunten Blüten locken sie die Insekten an. Im Laufe der Evolution haben sich Tiere und Pflanzen spezialisiert, es sind Wechselbeziehungen entstanden. Wenn bestimmte Insekten nur bestimmte Pflanzenblüten ansteuern, wird der Pollen mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit am richtigen Ziel abgeliefert, sodass die Pflanze...hier weiterlesen

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Film: Infektionskrankheiten

Infektionskrankheiten können durch Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten übertragen werden. Der Film beschreibt, wie die Krankheitserreger über Tröpfchen- oder Schmierinfektion oder über die indirekte Infektion durch Lebensmittel in den Körper gelangen. Hier vermehren sie sich und schütten Toxine aus. Es wird gezeigt, welche Krankheiten durch welche Erreger ausgelöst werden und mit welchen Medikamenten sie bekämpft werden können.Der Film umreißt die Geschichte der Forschung an Infektionskrankheiten und erklärt, wie der Körper auf eine Infektion reagiert. Es wird erläutert, welche Rolle Impfungen spielen. Die Entwicklun...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Leben in der Tiefsee

Der größte Teil der Welt ist von Tiefsee zwischen 800 und 10.000 Metern Tiefe bedeckt, die noch kaum erforscht wurde. Forscher vermuten mehr als 10 Millionen Arten dort unten, von denen uns bislang nur 20.000 bekannt sind. Der Film stellt einige der faszinierenden Wesen vor und geht der Frage nach, wie sie unter den für uns so unwirtlichen Lebensumständen existieren fristen können. Es wird gezeigt, wie die Körper der Tiere aufgebaut sind, um dem immensen hydrostatischen Druck standhalten zu können. Die Probleme, die die Dunkelheit mit sich bringt, werden samt ihren Lösungen vorgestellt. Es wird erläutert, dass die Tiere die sehr niedrigen Temp...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Gute Insekten - böse Insekten

Spektakuläre Mikroskopaufnahmen machen die unheimliche Weit der Insekten sichtbar.Insekten stellen über 80% aller Tierarten und doch nehmen wir sie nur am Rand wahr. Zum Beispiel wenn sie Krankheiten übertragen und unsere Kulturpflanzen schädigen. Bisher sind wir nicht erwünschten Insekten mit der chemischen Keule zu Leibe gerückt. Doch immer mehr Schädlinge sind resistent gegen Insektizide. Und Pestizidrückstände in Gemüse und Früchten wecken Gesundheitssorgen beim Konsumenten. Es bleibt nur die Rückbesinnung auf die Mechanismen der Natur: Weil jedes Insekt in der Natur seinen Gegenspieler hat, werden immer öfters Nütz...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Gifttiere - raffinierte Killer

Schlangen: Hochwirksame Gifte zielen auf Blutgerinnung und Nervensystem. Ein riesiges Reservoir für die Pharma-Industrie. Japanisches Roulette: Das Gift im «Fugu» und der Tiger-Kugelfisch als äusserst geschätzte Delikatesse. Pfeilgiftfrösche: Das Gift auf der Haut. Vogelspinnen: Nicht ganz so giftig wie angenommen.Sie machen Angst und faszinieren zugleich: Gifttiere beschäftigen die Menschen seit Jahrtausenden. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass wesentlich mehr Tiere giftig sind, als ursprünglich angenommen. Längst noch nicht alle sind entdeckt. Fast 90% der Gifttiere leben in den Tropen, dort ist der Konkurrenzdruck an Land und im Wass...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Vanille - Königin der Gewürze

Vanille, die Orchidee aus dem Regenwald, ist für die Bauern in Madagaskar eine der wenigen Einnahmequellen. Durch direkten Handel verbessern sie ihr schmales Einkommen und erhalten gleichzeitig den Regenwald. Befruchten, stempeln, ernten, agiles von Hand und darum so teuer. Vanille, von den Franzosen aus Mexiko gebracht, hat in Madagaskar keinen natürlichen Bestäubter. Die Bäuerinnen befruchten deshalb jede einzelne Blume von Hand. Vanille ist nicht gleich Vanille: Vanilleschoten von guter Qualität sind schwarzbraun, glänzend und elastisch und haben einen hohen Vanillingehalt. Das höchste Gütezeichen sind weisse Kristalle auf der Schote. Ungewö...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Funken im Hirn

Wo im Gehirn sitzen die Emotionen und wie arbeiten sie mit dem Verstand zusammen? Darüber spricht der Neurowissenschafter Lutz Jäncke. Wie wichtig ist Mitgefühl und Nachahmen für Menschen? An der Universitätsklinik für Psychiatrie in Bern wird das körperliche Imitieren in Therapiestunden untersucht.Wann entsteht eine posttraumatische Belastungsstörung? Danach wird am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München anhand von Mäusen und Menschen geforscht. Wo im Gehirn funkt es, wenn man lernt? Sprachstudenten zeigen ihr Gehirn im funktionellen Computertomografen in Bern. Das Gehirn ist flexibel, es lässt sich "umbauen". Die Psycho...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Gift: Unfall, Mord und Heilkraft

Überall auf der Welt lauert die Gefahr von Gift. Über 15 Millionen verschiedene Giftstoffe kennt man. - Giftmörder haben vor allem ein Ziel im Auge: den perfekten Mord. Allerdings sind die Nachweismethoden raffinierter geworden - die Anzahl der Giftmorde hat abgenommen. - 60% der Vergiftungen von Kindern wären vermeidbar bei richtigem Verhalten. - Tierärzte erleben Überraschungen bei Vergiftungsunfällen bei Nutz- und Haustieren. - Noch weitgehend unerforscht sind die Gifttiere im Meer. Ein EU-Projekt befasst sich mit den für die Medizin äusserst vielversprechenden Giften von marinen Kegelschnecken.In 'NZZ Swiss made': Prachtvolles Hochmoor. Die...hier weiterlesen

Produktion: 2010

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Film: Tomaten zum Rotwerden

Auf der Suche nach dem fast verlorenen köstlichen Aroma der Tomate führen mehrere Wege zum Ziel. Im österreichischen Burgenland lässt Erich Stekovics dreitausend Sorten im Freiland wachsen. Im grössten holländischen Gewächshaus "Royal Pride Holland" sorgt ein raffiniertes Konzept für aromatische Tomaten. Am Fuss des Vesuvs wird die berühmteste und älteste Dosentomate "San Marzano" wieder kultiviert. Die Toscana verteidigt ihre jahrhundertealte Konserventradition mit Freilandtomaten. Tomaten heute anzubauen und zu verkaufen heisst, sich entscheiden zwischen Farbe und Geschmack, Reife und Transportfähigkeit, Preis und Gesundheit.In 'NZZ...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Bienen und Honig - Die Filme

Stirbt die Honigbiene?Die Imker schlagen Alarm. Millionen von Bienenvölkern gehen zugrunde, tausende von Bienenstöcken sind plötzlich leer. Die Bestäubung der meisten essbaren Pflanzen ist Sache der Honigbiene. Was geschieht, wenn sie ausstirbt? Hat der Mensch dann tatsächlich nur noch vier Jahre zu leben? Die Bienenforschung sucht nach Lösungen. Aber es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Schuld am Bienensterben sind nicht nur Krankheiten. Intensive Landwirtschaft und der Einsatz von Chemie machen Bienen krank und lassen sie verhungern. Bienen brauchen Blüten und lieben Unkräuter. Die Bienen von Heydi Bonanini an der ligurischen Küste finden reichl...hier weiterlesen

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Film: Bambus - Superfaser der Natur

Unter optimalen Bedingungen wächst das Supergras über einen Meter im Tag - mehr als irgendeine andere Pflanze. Deshalb vermag kein Baum soviel CO2 zu binden wie Bambus. Die Wunderpflanze wächst auch in nährstoffarmen Böden, verbessert deren Struktur und verhindert Bodenerosion. Die Bambusfaser verfügt über einzigartige Biegsamkeit bei grosser Druck- und Stossfestigkeit, vergleichbar nur mit Stahl. Deshalb lassen sich aus Bambus nicht nur günstige, sondern auch erdbebensichere Häuser und Brücken bauen.Immer häufiger findet Bambus auch als Holzersatz Verwendung. In China entsteht eine ganze Bambus-Industrie, denn aus den Bambus-Fasern l...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Kokos-Palmen - Der Baum des Lebens

Wie überall in den Tropen hat die Kokosnuss-Palme auch auf den Seychellen bis heute einen hohen Stellenwert. Fast alles von der Wurzel bis zur Krone wird genutzt. Der Anbau auf Plantagen ist vielerorts in eine Krise geraten, obwohl die Nachfrage nach pflanzlichen Ölen rund um den Globus stark angestiegen ist. Möglichst ertragreiche Sorten sind gefragt, die Weltrekordhalter sind in Malaysia zu finden.Kokosnussproduzenten sind gefordert: Im Palmkernöl ist dem Kokosnussöl in den letzten 20 Jahren ein ernsthafter Konkurrent gewachsen. Probleme, die sich für die 'Coco de mer', die Doppel-Kokosnuss-Palme, nicht stellen: Sie darf nicht verarbeitet werden, steht als ...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Wasser - Die Filme

Der Strom, der aus dem Wasser kommt- In Schanf ist der Inn noch der Inn- In Scuol liefert der Inn teuren Spitzenstrom- In Innsbruck spürt der Inn den Schwall aus Scuol- In Kufstein darf sich der Inn nicht mehr in sein Bett legen- In Wien ist der Inn nicht mehr der InnGrundwasser in Gefahr- Grundwasser, der wichtigste Trinkwasserlieferant, braucht Schutz- Nitrate gehören nicht ins Grundwasser. Die Landwirte sind gefordert- Wasserdichte Autobahnen im Jura schützen den sensiblen Karst- Defekte Kanalisationen heute sind die Trinkwasserverschmutzer von morgenStauseen: Dörfer unter Wasser- Die Walser im Rheinland ließen sich nicht kaufen- Die Bundesräte in Bern li...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Biomechanik - Die Filme

'Wissenschaft im Spitzensport'Das Biomechanik-Institut der Universität von Calgary wurde 1981 im Hinblick auf die Olympischen Spiele von 1988 ins Leben gerufen - heute gehört es zu den renommiertesten der Welt. Spektakuläre Verbesserungen beim Leistungsmonitoring, an Sportschuhen und -geräten begründeten seinen Ruf, und noch heute gelingen hier immer weitere Optimierungen. Auch Rennpferde sind Spitzenathleten. Am Tierspital Zürich wird auf einem Laufband vom Galopp bis zum Schritt jeder Tritt haargenau vermessen.In 'NZZ Swiss made': Der Mann hinter dem 'Kieser-Training'.'Die Bio-Mechaniker'Die biomechanische Forschung hat zum Ziel, eine Bewegung genau zu mess...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Huhn und Ei - Die Filme

'Stolze Gockel, flotte Hennen: Fakten zum Huhn'In Frankreich wird europaweit am meisten Hühnerfleisch produziert. Starkoch Georges Blanc schätzt die traditionellen Gerichte seiner Heimat, insbesondere das 'Poule de la Bresse à la Crème'. Weltweit leben über 50 Milliarden Hühner, der Grossteil davon wird noch immer in Käfigen gehalten. Die Schweiz war das erste Land mit einem Käfigverbot und hat heute bereits über 15 Jahre Erfahrung mit artgerechteren Haltungsformen. In Oxford untersucht ein Evolutionsbiologe seit mehreren Jahren das Sexualverhalten von Hühnern. Mit erstaunlichen Ergebnissen.In 'NZZ Swiss made': Das Schweizerhuhn.'Natur...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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