Unterrichtsmaterial: Chemie

Film: Der Kreislauf des Kohlenstoffs - Einzelclip: Kohlenstoffspeicher

Gestein ist der mit Abstand größte Kohlenstoffspeicher. Es findet ein beständiger Austausch von Kohlenstoff zwischen Meer, Festland und Atmosphäre statt. Lebewesen, Humus, Meer und Atmosphäre sind weitere Kohlenstoffspeicher. Für das Angebot bei Schulfilme Online haben wir die beiden Kapitelfilme "Kohlenstoffspeicher" zu einem Film zusammengefasst. Die Filme sind Teil der didaktischen DVD "C ‒ Der Kreislauf des Kohlenstoffs".hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Der Kreislauf des Kohlenstoffs - Einzelclip: Konsumenten und Destruenten

Pflanzenfresser nehmen mit der Nahrung Kohlenstoffverbindungen auf. Bei der Atmung geben sie Kohlenstoffdioxid an die Atmosphäre ab. Analog verhält es sich mit den Fleischfressern. Destruenten wie z. B. Pilze zersetzen tote organische Substanz. Dabei wird Kohlenstoffdioxid frei. Für das Angebot bei Schulfilme Online haben wir die Kapitelfilme "Konsumenten" und "Destruenten" in einem Filmmodul zusammengeführt: "Konsumenten und Destruenten". Die Filme sind Teil der didaktischen DVD "C ‒ Der Kreislauf des Kohlenstoffs".hier weiterlesen

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Film: Der Kreislauf des Kohlenstoffs - Einzelclip: Marine Kalkbildung und Vulkanismus

Kohlenstoffdioxid entweicht beim Aufbau von Korallenriffen und Kalkskeletten von Algen. Mit der zunehmenden Übersäuerung der Meere beginnt der Mensch, nun auch den geologischen Kohlenstoffkreislauf zu beeinflussen. Die Gesteinsverwitterung entzieht der Atmosphäre Kohlenstoffdioxid. Vulkanismus setzt Kohlenstoffdioxid in großen Mengen wieder frei. Beide sind wichtige Bestandteile des geologischen Kohlenstoffkreislaufs. Für das Angebot bei Schulfilme Online haben wir die Kapitelfilme "Marine Kalkabscheidung" und "Vulkanismus" in einem Filmmodul zusammengeführt: "Marine Kalkbildung und Vulkanismus". Die Filme sind Teil der didaktischen DVD "C ‒ Der Kreislauf de...hier weiterlesen

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Film: Der Kreislauf des Kohlenstoffs - Einzelclip: Methan

Der Film befasst sich mit den verschiedenen Methanquellen, für die zum Teil auch der Mensch Verantwortung trägt. Methan entsteht z. B. in den Mägen von Wiederkäuern, auf Mülldeponien und Reisfeldern sowie in Stauseen, vor allem im tropischen und subtropischen Bereich. Im Hinblick auf den Klimawandel ist es besonders wichtig, die Freisetzung von Methan im Auge zu behalten, denn Methan wirkt als Treibhausgas mehr als 23-mal stärker als Kohlenstoffdioxid. Methan kommt auch in Form von Methanhydrat in arktischen Permafrostböden und im Meer an den Kontinentalhängen in etwa 500 Meter Tiefe vor. Es könnte in Zukunft als Energieträger genutzt werd...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Der Kreislauf des Kohlenstoffs - Einzelclip: Methan und Mensch

Das kohlenstoffhaltige Treibhausgas Methan bildet sich im Erdinneren, in Mooren und in Tiermägen und wirkt als starkes Treibhausgas. Der Mensch ist für rund 70 % des Methanausstoßes verantwortlich: in der Landwirtschaft, auf Mülldeponien und selbst bei der Energiegewinnung durch Stauwerke. Wiederkäuer (Weidevieh) bilden in ihren Mägen große Mengen Methan. Auch beim Reisanbau in überfluteten Feldern wird viel Methan freigesetzt. Für das Angebot bei Schulfilme Online haben wir die Kapitelfilme "Methan", "Methan und Mensch", "Weidevieh" und "Reisanbau" in einem Filmmodul zusammengeführt: "Methan und Mensch". Die Filme sind Teil der didaktis...hier weiterlesen

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Film: Der Kreislauf des Kohlenstoffs - Einzelclip: Methanhydrate

Prof. Tina Treude vom IFM-Geomar erklärt, was Methanhydrate sind, wie sie genutzt werden könnten und wie sie möglicherweise den Treibhauseffekt rasant beschleunigen. Prof. Tina Treude berichtet vom Potenzial der Methanhydrate als Energieträger. Forschungen am IFM-Geomar beschäftigen sich auch mit der Möglichkeit, Methanhydrate durch Kohlenstoffdioxidhydrate zu ersetzen. Für das Angebot bei Schulfilme Online haben wir die Kapitelfilme "Methanhydrate" und "Methanhydrate als Energieträger" sowie den Zusatzfilm "Methanhydratnutzung und globale Erwärmung" in einem Filmmodul zusammengeführt: "Methanhydrate". Die Filme sind Teil der didaktischen ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Der Kreislauf des Kohlenstoffs - Einzelclip: Produzenten

Der Film erklärt die Fotosynthese mithilfe einer Animation und ihre Bedeutung für den Aufbau von Biomasse. Dabei wird Kohlenstoff dem atmosphärischen Speicher entzogen. Die Atmung der Pflanzen kehrt die Reaktion der Fotosynthese um. Für das Angebot bei Schulfilme Online haben wir die beiden Kapitelfilme "Fotosynthese" und "Atmung" zu einem Film zusammengefasst: "Produzenten". Die Filme sind Teil der didaktischen DVD "C ‒ Der Kreislauf des Kohlenstoffs".hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Der natürliche Kalkkreislauf

Die Erdatmosphäre enthält neben verschiedenen Gasen auch Spurengase, zu denen Kohlenstoffdioxid zählt. Kommt es mit Wasser in Verbindung, reagiert es zu Kohlensäure und wird über den Regen in Seen und Flüsse gebracht. Hier reagiert die Kohlensäure mit Kalzium aus dem Boden zu Kalziumhydrogenkarbonat, das die Wasserhärte steigert. Beim Erhitzen oder Verdunsten lösen sich aus dem Wasser Kohlenstoffdioxid und Kalk. Der Kalk sammelt sich in Ablagerungen, die wunderbare Formen annehmen können, etwa in Tropfsteinhöhlen. Den Kalk, der bis ins Meer gelangt, nutzen die Krustentiere, um ihre Krusten und Schalen aufzubauen. Wenn diese Tiere sterben, sinken sie auf den Meeresgrund. Hier verrutscht de...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Die Salzbildung

Salze setzen sich aus Ionen, also aus Teilchen mit Elektronenmangel oder Überschuss zusammen. Je nach Ionenart bilden sich unterschiedliche Strukturen. Kochsalz, genauer als Natriumchlorid bezeichnet, kristallisiert z.B. würfelförmig.In sechs Kapiteln werden Experimente gezeigt, welche unterschiedliche Möglichkeiten zur Bildung von Salzen vorstellen. Kapitel:1. Kristallbildung (01:52)2. Salzbildung aus Metall und Nichtmetall: Natriumchlorid aus Natrium und Chlor (03:57)3. Salzbildung aus Metall und Säure: NaCl aus Natrium und Salzsäure (04:46)4. Salzbildung aus Metalloxid und Säure: NaCl aus Natriumoxid und Salzsäure (02:14)5. Salzbildung aus Metall...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Diffusion und Osmose

Für den Stofftransport im Organismus sind Diffusion und Osmose wichtig. In einer Flüssigkeit sind Moleküle dauerhaft in Bewegung, weil sie sich so gleichmäßig wie möglich verteilen möchten. Dieses Streben wird Diffusion genannt. Eine semipermeable Membran in einer Flüssigkeit hindert die Moleküle daran, sich gleichmäßig zu durchmischen. Diese Trennschicht kann für kleinere Teile durchlässig sein, und wegen der Diffusion verteilen sie sich auf beiden Seiten der Membran, während die größeren Moleküle sie nicht passieren können und auf einer Seite bleiben müssen. Dies wird Osmose genannt. Daher spricht man vom 'osmotischen Druck', um den Volumenanstieg auf der Seite der größeren Moleküle anz...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Einführung in die Kohlenstoffchemie

Kohlenstoff spielt eine zentrale Rolle in unserem täglichen Leben. Nicht nur unser Körper und alle biologischen Substanzen, auch Gegenstände aus Kunststoffen basieren auf organischen Verbindungen.Neben einer Einführung in grundlegende Begrifflichkeiten werden in einer historischen Betrachtung die Leistungen von Wöhler und Liebig gewürdigt. Weiterhin werden die Verarbeitung von Erdöl, verschiedene Vertreter der Alkane sowie Polymerisationsreaktionen thematisiert. Kapitel:1. Einführung und Grundlagen (02:09 Min)2. Historie - Wöher und Liebig3. Erdöl - Gewinnung und Destillation4. Alkane und Polymerisationhier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Energie - was ist das?

Man unterscheidet die Energie in drei Arten, und zwar die elektrische, die mechanische und die thermische. Die Bezeichnung 'Enregieverbrauch' ist irreführend, denn tatsächlich wird Energie nicht verbraucht, und erzeugt wird sie auch nicht. Mit dem Energieerhaltungssatz wird erklärt, dass man sie nur umwandeln kann und dass sie innerhalb eines geschlossenen Systems konstant bleibt. Sie ist also eine Erhaltungsgröße. Um eine Energie in eine andere umwandeln zu können, benötigt man Hilfsmittel. Um mechanische Energie in elektrische zu verwandeln, braucht man einen Generator. Für die Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie ist ein Elektromotor nötig und für die Umwandlung von elekt...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Energie aus chemischen Reaktionen

Exotherme und endotherme Reaktionen unterscheiden sich durch die Reaktionsenthalpie, also die Differenz zwischen zugeführter und freigesetzter Energie. Während endotherme Reaktionen mehr Energie benötigen, als sie freisetzen, ist es bei exothermen Reaktionen umgekehrt: Sie benötigen eine gewisse Aktivierungsenergie, um in Gang zu kommen, verlaufen dann aber selbstständig weiter und geben in der Gesamtbilanz mehr Energie ab, als sie benötigen.Der Film erläutert exotherme Reaktionen an den Beispielen der Verbrennung und der Thermitreaktion. Hier wird thermische Energie freigesetzt. Mechanische Energie hingegen wird freigesetzt, wenn die chemische Reaktion ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Energie und Energieumwandlung

Verschiedene Formen von Energie werden mit dem Begriff 'Energie' bezeichnet. Als chemische Energie wird diejenige Energie bezeichnet, die in einem Energieträger bei chemischen Verbindungen gespeichert ist. Durch eine Verbrennung oder eine andere chemische Reaktion kann sie freigesetzt werden. Brennwert und Heizwert sind weitere chemische Energien. Es wird häufig vom Energieverbrauch oder der Energieerzeugung gesprochen. Dies ist irreführend, denn Energie wird nicht hergestellt oder verbraucht, sondern in andere Formen umgewandelt, wie der Energieerhaltungssatz lehrt. Mit Generatoren kann man mechanische in elektrische Energie umwandeln, während ein Elektromotor den umg...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Erdalkalimetalle

Keine Elementargruppe außer den Alkalimetallen ist reaktionsfreudiger als die Erdalkalimetalle. Zu ihnen gehören Beryllium, Magnesium, Kalzium, Strontium, Barium und Radium. Beryllium kommt in der Natur als Element vor, alle anderen treten nur gebunden auf, vornehmlich in der Erdkruste. In der äußeren Hülle haben Erdalkalimetalle zwei Elektronen. Sie reagieren mit Luft und Wasser sehr schnell. Der Film zeigt, auf wie vielfältige Art die besonderen Eigenschaften von Erdalkalimetallen nutzbar sind: Oxidiert Magnesium mit Luft, bildet es eine luftundurchlässige Schicht. Es bietet sich als Legierung im Flugzeugbau an. Brennendes Magnesium kann man nicht mit Wasser löschen, weshalb Taucher es ...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Erdalkalimetalle - (Inklusive Gehörlosen-Fassung)

Direkt nach den Alkalimetallen sind Erdalkalimetalle die reaktionsfreudigste Elementargruppe des Periodensystems. Zu ihnen zählen Beryllium, Magnesium, Calzium, Strontium, Barium und Radium. Sie kommen außer Beryllium in der Natur nicht als Elemente, sondern nur in gebundener Form vor, vor allem in der Erdkruste. Sie besitzen zwei Elektronen in der äußeren Hülle und reagieren schnell mit Wasser und Luft. Die besonderen Eigenschaften von Erdalkalimetallen sind vielfältig nutzbar. Magnesium oxidiert sofort an der Luft, bildet dann aber eine luftundurchlässige Schicht. Daher wird es gern as Legierung im Flugzeugbau verwendet. Wenn es brennt, ist es nicht ...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Erdöl

Aus pflanzlichem Plankton, das vor 600 Millionen Jahren im Meer gestorben und zu Boden gesunken ist, wurde durch Hitze, Bakterien und Druck im Laufe der Jahrmillionen Erdöl. Beinahe 200 Jahre lang zapfen die Menschen diesen nicht nachwachsenden Rohstoff jetzt schon ab und nutzen ihn besonders oft zur Verbrennung, statt die vorhandenen Alternativen zu nutzen. Es wird gezeigt, in wie vielen Alltagsgegenständen Erdöl enthalten ist: Durch Polymerisation können daraus verschiedene Kunststoffe hergestellt werden, die zu zahlreichen Gebrauchsgegenständen verarbeitet werden. Wichtiger ist jedoch, das vier Fünftel aller aktuellen Medikamente nicht ohne Erdöl hergestellt werden können. Da die Resso...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Exotherme chemische Reaktionen - (Inklusive Gehörlosen-Fassung)

Nach der Energiebilanz gibt es zwei Arten von chemischen Reaktionen: Die endothermen verbrauchen mehr Energie, als sie erzeugen, und die exothermen erzeugen mehr Energie, als sie verbrauchen. Bei der endothermen Reaktion muss also Energie hinzugefügt werden, damit sie abläuft. Nach einem Anstoß aber, der Aktivierungsenergie, läuft sie von allein weiter und gibt Energie an ihre Umgebung ab. Die häufigste exotherme Reaktion ist die Verbrennung. Sie ist den Menschen schon sehr lange bekannt und wurde immer schon genutzt, etwa zur Zubereitung von Nahrungsmitteln, zum Heizen und später auch zur Fortbewegung, etwa durch den Verbrennungsmotor, und zur industriellen...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Fette - Aufbau und Eigenschaften

Je nach Schmelzpunkt werden Lipide unterschiedlich bezeichnet. Solche, die bei Zimmertemperatur fest sind, werden Fette genannt. Bei Zimmertemperatur flüssige Lipide hingegen heißen fette Öle. Fette lösen sich nicht im Wasser auf, sind also hydrophob. Gibt man sie ins Wasser, schwimmen sie an der Oberfläche, da sie eine geringere Dichte haben. Löslich sind sie in N-Heptan und Benzin. Lipide haben höchst unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper, je nachdem, ob es sich um gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren handelt. Ungesättigte Fettsäuren sind gute Energielieferanten. Der Körper benötigt sie für den St...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Galvanotechnik

Die Galvanotechnik beschreibt den Vorgang der elektrochemischen Abscheidung von metallischen Überzügen auf Substrate. Anhand eines Beispiels wird der Prozess veranschaulicht: Ein Stück Eisen wird verkupfert. Das gesäuberte Eisen wird ins Galvanisierungsbad aus Schwefelsäure und einem Kupferband getaucht. Darin spalten sich dank der positiven und der negativen angelegten Pole die Kupferionen auf und werden vom negativ geladenen Eisen angezogen.Oft werden Metalle galvanisiert, aber auch Kunststoffe und sogar organische Stoffe können mit einer dünnen Metallschicht überzogen werden, wenn eine leitende Oberfläche geschaffen wird. Durch den Prozess w...hier weiterlesen

Produktion: 2015

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Film: Gemische

Die meisten Elemente, die uns aus dem Periodensystem bekannt sind, kommen in der Natur nicht in Reinform vor. Sie sind enthalten in Gemischen in fester, flüssiger oder gasförmiger Form. Das Gemisch ist homogen, wenn die einzelnen Bestandteile nicht mehr erkennbar sind. In heterogenen Gemischen sind sie unterscheidbar. Als Beispiel für ein homogenes Gasgemisch wird die Erdatmosphäre genannt, als Beispiel für ein festes homogenes Gemisch eines Metalllegierung. Flüssige homogene Mischungen heißen Lösungen. Heterogene Mischungen aus Feststoffen sind Gemenge, aus Feststoffen und Flüssigkeiten Suspensionen und solche aus nicht lösbaren Flüssigkeiten Emulsionen. Enthält Gas kleine Feststoffe, ha...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Gift: Unfall, Mord und Heilkraft

Überall auf der Welt lauert die Gefahr von Gift. Über 15 Millionen verschiedene Giftstoffe kennt man. - Giftmörder haben vor allem ein Ziel im Auge: den perfekten Mord. Allerdings sind die Nachweismethoden raffinierter geworden - die Anzahl der Giftmorde hat abgenommen. - 60% der Vergiftungen von Kindern wären vermeidbar bei richtigem Verhalten. - Tierärzte erleben Überraschungen bei Vergiftungsunfällen bei Nutz- und Haustieren. - Noch weitgehend unerforscht sind die Gifttiere im Meer. Ein EU-Projekt befasst sich mit den für die Medizin äusserst vielversprechenden Giften von marinen Kegelschnecken.In 'NZZ Swiss made': Prachtvolles Hochmoor. Die...hier weiterlesen

Produktion: 2010

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Film: Grundlagen der Chemie - Teil 1

Seit Jahrtausenden versuchen Menschen zu verstehen, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält. Unser heutiges Verständnis vom Aufbau der Materie und den Dingen, die uns umgeben, leitet sich von Ideen und Theorien ab, die bereits von griechischen Philosophen in der Antike formuliert wurden. Dieser Film vermittelt einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung der uns heute bekannten Chemie - von den Anfängen bis zum modernen Raster-Kraft-Mikroskop.hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Grundlagen der Chemie - Teil 2

Chemische Reaktionen und ihre Abläufe lassen sich exakt beschreiben. Für diese Beschreibungen wurden einheitliche Begriffe und Größen in der Chemie festgelegt. In diesem Film werden elementare Begriffe wie Mol, Molmasse sowie der Umgang mit wichtigen Konstanten wie der Avogadrozahl eingeführt und erklärt.hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Grundlagen der Chemie - Teil 3

Ausgehend vom einzelnen Atom soll in diesem Film der Molekülbegriff, der die Verbindung von Atomen zu größeren Einheiten beschreibt, erklärt werden. Anhand von einfachen Beispielen wie Wasser und Kochsalz wird der Begriff der Stoffart erläutert. Mit Stoffen in der Gasphase wird der Umgang mit dem Begriff Stoffmenge eingeführt und vertieft.hier weiterlesen

Produktion: 2014

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