Unterrichtsmaterial: Sachkunde

Film: 'Ich wollte Ärztin werden - aber auch unsere Schule wurde nationalsozialistisch'

Nun durften Frauen nicht mehr wählen, nicht mehr gewählt werden, sie wurden aus allen gesellschaftlichen Bereichen gedrängt, viele Berufe durften von ihnen nicht mehr ausgeübt werden, Ihr Zugang zu den Hochschulen wurde eingeschränkt, die Frauenbewegung aufgelöst. Ursula Kläbe wurde 1914 in Berlin geboren. Als Beamtentochter hatte Ursula das damals seltene Glück in eine private Höhere Töchterschule gehen zu dürfen. Dort wird Urusla mit den Forderungen der ersten deutschen Frauenbewegung vertraut gemacht: "dass Frauen auch etwas wert sind, das Recht auf Bildung und einen Beruf haben sollen." Unberührt hört Ursula die begeist...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Als ich ein junges Mädchen war

Mit vielen Fotos und Bilddokumenten erinnert sich Urgroßmutter Hildegard U., heute 90jährig, an ihre Mädchenzeit in der ersten Häfte der 20er Jahre. - an Inflation, Wahlkampf, Jugendbewegung und Ausbildung. Mein Vater war schon immer Sozialdemokrat" - in lebhaften, genauen Erinnerungen beschreibt Hildegard U. ihre Jugendzeit in der Großstadt Breslau der 20er Jahre - Alltag einer Arbeiterfamilie - z.B. erlebt sie die oft gewalttätige Unruhe der Weimarer Republik beim nächtlichen Kleben von Wahlplakaten. Eigentlich wäre sie 1922 gern weiter zur Schule gegangen, aber ihre Eltern meinten, Mädchen heiraten ja sowieso bald, also musste sie eine Leh...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Jugend in der Weimarer Republik - 'Politik hat mich nie interessiert'

Dem Allttag einer Lehrerstochter in den 20er Jahren stellt der Film in Bilddokumenten die politische und wirtschaftliche Entwicklung zum 3.Reich gegenüber. Gertrud K.,1909 im Schwarzwald geboren, erlebt den 1. Weltkrieg als Auswanderer in Kanada. Mit 11 Jahren kommt sie, nach Vaters Tod, wieder nach Deutschland zurück. Sie besucht als einziges Mädchen das Realgymnasium in Rothenburg. "Die Lehrer konnten nicht viel mit mir anfangen", für ihre Freundinnen war sie was Besonderes. Gertrud K. erzählt von ihrer ersten Liebe, spielt Klavier und wäre gerne tanzen gegangen, was sie nicht durfte - "das war doch Sünde". Politik sagt sie, "das hat mich nie interessi...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Morgens Margarinebrot - Abends Kartoffeln

Hildegard Ullrich, geboren 1908 in Breslau, erzählt, wie ihre Familie (Mutter und zwei Brüder) in den Jahren 1914-1918 überlebt. Als sie in die Schule kam, 1914, begann der 1.Weltkrieg - an den Familienalltag damals erinnert sich Hildegard U., 88 Jahre alt, Fotos helfen ihr, sich zu erinnern. "Vater kam sofort an die Front - 4 Jahre lang musste Mutter nun allein für uns drei Kinder sorgen" - die Wohnung wurde ihnen gekündigt, es gab kaum Sold. Zum Glück fand die Mutter bald eine Wohnung - "eine Stube mit 4 Betten, eine Küche" -, Arbeit, Tag und Nacht, als Hausmeisterin und bei der Post und dann noch viele Stunden Schlangestehen nach "dem bisschen Essen"....hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Die Auswanderer

Viele Deutsche wanderten zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus, ihre Eindrücke und Erlebnisse, schildert Gertrud Korn. Gertrud Korn, geboren 1909 im Schwarzwald, ist 3 Jahre alt, als Ihre Eltern mit ihr und ihrem kleinen Bruder nach Kanada auswandern. Lebhaft schildert Gertrud. K. die Überfahrt nach Amerika. Nach beginnenden geschäftlichen Erfolgen der Eltern beginnt der erste Weltkrieg. Die deutschen Einwanderer nun zu Feinden geworden werden aufs Land geschickt. Zu einer kleinen einklassigen Schule gehen die Kinder 1 Stunde zu Fuß, einmal, erzählt Gertrud K., ist uns ein Wolf begegnet. Nach ein paar Jahren pachten die Eltern eine Farm noch einsamer gelegen und G. ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Macht süß glücklich? Reise durch das Ernährungsland

Sucht, das ist, meint Uli der Rabe, wenn Du alles sofort haben willst und dann immer noch nicht zufrieden bist. Valesca will von ihrer Mutter unbedingt sofort Süßes - wie so viele Kinder. Warum? Glauben sie den Reklamesprüchen der Süßwarenproduzenten von der unerfüllten Sehnsucht nach Glück und Liebe: "Haribo macht Kinder froh""Uli der Rabe sucht darauf Antworten. Dabei zeigt er den Kindern auch, wie Schoko-Osterhasen in der Fabrik hergestellt werden und daß manche Süßigkeiten - im Ökoladen - nicht so schädlich sind.Der Film beginnt - untermalt von "Haribo macht Kinder froh" und "Merci, ein kleines Dankeschön" - in der P...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Ernährung - Macht süß süchtig?

Lernziele: Ich bin verantwortlich für meine Süchte. Uli, der Rabe, ertappt Valesca, wie sie nachts heimlich Osterhasen verspeist. Dann entdeckt er auch noch Stefan und Stefanie im Supermarkt vor den Regalen voll Süßigkeiten. Uli beobachtet die Osterhasen-Produktion. Dann wird ihm schlecht vor lauter Süßem. Deshalb zeigt er Valesca Alternativen zum Zuckersüßen. Didaktisch-methodische Überlegungen: - Wissen um die Zusammensetzung eines Produkts erleichtert die Auswahl, verhilft zur kritischen Distanz gegenüber dem Angebot - Wissen um die Schädlichkeit der Produkte trägt bei zur Abstinenz und sucht Alternativen. Eigenes Verhalten...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Mädchen sind keine Jungen oder?

Lernziel: Erkennen von ambivalenten Gefühlen von Konfliktursachen und -abläufen in Gruppen und Familien): Konkurrenz zwischen Geschwistern führt zu Aggressionen, zu geschlechtsspezifischer Gewalt. Max will nicht helfen beim Vorbereiten des Sonntags-Familien-Picknicks: "Ich bin doch ein Junge!" Beim Picknick wollen sein Freund und er sich von Lena bedienen lassen. Lena wehrt sich.Die starren Puppengesichter, mit denen die Darsteller im Film arbeiten, lassen keinen Hinweis auf die Mimik und wenig auf die Gestik zu. Zeichnerisch und spielerisch könnten sich die Kinder deshalb mit den Äußerungen von Gefühlen auseinander setzen. Lernziel: Erkennen von ambiva...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Die Schule der Gefühle

Lernziele: Gleiche Situationen führen je nach Geschlecht und Alter zu unterschiedlichen Gefühlen, denen wir mit Toleranz und Respekt begegnen müssen. Zum Nachmachen zeigen Kinder in Puppenspielszenen und in Rollenspielen mit zwei SchauspielerInnen, was sie mögen: kitzeln, schmusen, raufen. Jungen sind sozialisiert, Berührungen und damit auch Gefühle weniger zuzulassen als Mädchen. Mutter liest Lena und Max ein Märchen vor. Lena will mit Max schmusen, aber Max mag nicht. Die Jungen raufen lieber, so auch Max: "Ich bin groß, stark und gewinne und so mögen mich alle. Aber am liebsten schmuse ich mit Mama." Welche Gefühle lösen best...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Das Familienfest

Eine Familiengeschichte. gespielt von Menschenpuppen, mit Lieder über Wut, Angst und Erschrecken sollen Kindern helfen ihre eigenen Gefühle auszudrücken, zu erkennen, daß Furcht zu Wut und Angst gehört, zu Erschrecken führt. Die Mutter von Max und Lena hat Geburtstag. Onkel und Tante sind zu Besuch. Es scheint ein schöner Tag zu werden. Doch wieder wird alles ganz anders: Während die Familie bei Kaffee und Kuchen sitzt, zerreißen Max und Lena eine Kette. Beide sind sehr erschrocken und geben sich gegenseitig die Schuld. Onkel Peter sieht zuerst, was passiert ist und reagiert sehr heftig, er beschuldigt allein, Max den er anscheinen nicht so m...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Frühe Suchtprävention

Aus ihrem Familienleben erzählen Max und Lena Geschichten über Gefühle, sichtbar werden dabei auch Probleme geschlechtsspezifischer Erziehung. Max und Lena, ihre Familie werden durch Menschen-Puppen dargestellt - so werden die Zuschauer auf die wesentlichen Gefühlselemente der Familiengeschichte, der Körpersprache, des Verhaltens, auf die Reaktionen der Figuren konzentriert: Die Filme sind vor allem konzipiert zur frühen Suchtprävention - sie sollen helfen beim Erkennen und Ausdrücken, beim Differenzieren und Akzeptieren von Gefühlen. So können Defizite im Selbst- und Selbstwertgefühl, Blockaden in der Gefühlsentwicklung, die sp&...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Grundvertrauen und Beziehungsfähigkeit, Nähe und Distanz, Körpergefühle erkennen und ausdrücken - Ganz eng beieinander sitzen, die Augen schliessen und die Hand des Nachbarn spüren, dabei eine Geschichte hören. Einander vertrauen, sich berühren, sich kennenlernen, Freude zeigen. Gruppendynamische Übungen: Wir sind uns fremd - oder? Neben wem stehe ich? Ein scheuer Blick. Weitergehen. Wieder stehen. Ich wage ein Lächeln. Weitergehen, stehen: Wir geben uns die Hand. Wir lachen. Später halten alle Kinder eine Handfläche geöffnet. Mit geschlossenen Augen sitzen sie am Boden. Jetzt wird jede Hand "gefüllt" mit einer an...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Trainig von Konzentration und Reaktion - Gruppenkonkurrenz - Lucas will immer im Mittelpunkt stehen und Jonas geniert sich. Ziel: Grundvertrauen und Beziehungsfähigkeit, Nähe und Distanz. Der Film zeigt in Spielen wie Gruppengefühl, Konzentration und Motorik koordiniert werden können. Ich lerne spielerisch "Konzentration auf dich und mich". Nicht wer auf die Schnelle handelt gewinnt, sondern wer am meisten überlegt, sich konzentriert hat. Dafür darf sich ein jedes Kind seine/ihre Zeit nehmen. Statt Sucht (raffen: Konsum, sich betäuben: Drogen) - Konzentration (sich und andere wahrnehmen, Gefühle erforschen) und Spielen lustvoll geniessen. Ich ...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Sensibilisieren für Körpergefühle, Sprach- und Musikrhythmik - Was haben gestörte Körpergefühle mit Sucht zu tun? Gedichte und Lieder erleben Kinder in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Sie übersetzen sie in Körpersprache. Dazu Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Was haben gestörte Körpergefühle mit Sucht zu tun? Gedichte und Lieder erleben Kinder in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Sie übersetzen sie in Körpersprache. Dazu Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im Gleichgewicht zu sein. Bilder von Möwen im Sturm und Bilder von Kindern, die in der Turnhalle ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Fantasie oder die Reise des Löwenzahnsamens

Ziel: Gefühle wahrnehmen und ausdrücken. Kinder üben sich gemeinsam meditativ zu entspannen, die Phantasie fliegen lassen, dabei konzentriert zuhören, dann Gefühle beim Malen und mit Worten auszudrücken. Die Kinder einer drtten Klasse liegen entspannt auf dem Turnhallenboden mit geschlossenen Augen. Sie lauschen ihrer Lehrerin, die von der "Reise", des kleinen Löwenzahnsamens erzählt. Der Löwenzahnsamen macht sich auf die weite Reise. Er bringt Sommerwiesen zum Blühen und die Bienen zum Summen. Im Herbst dringt das Samenkorn in die Erde ein und "findet eine neue Heimat. Die Kinder träumen sich fort, fliegen hoch hinaus, über gelb...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Angst oder die Geschichte vom kleinen Mond

Eltern zeigt der Film mit Meditationen, Geschichten und wilden Spielen wie wichtig frühe Suchtprävention ist, wie eine "Schule der Gefühle" aussehen kann, denn Entwicklungsstörungen, Defizite in der Fähigkeit Gefühle - vor allem Angst - zu erkennen und auszudrücken, können zu Suchtverhalten führen. Alleinsein, einsam sein: Ein Kind ist auf dem Weg, den Schulranzen auf dem Rücken. Ein Kind liegt im Bett, es ist dunkel. Die Kindergartenkinder lernen: Der kleine Mond hat Angst - und überwindet sie: "Hab keine Angst; wir haben keine Angst", hört das Kind viele andere Kinderstimmen immer wiederholen. Das tut gut und macht Mut. Das kle...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Element Erde - Tänze für Kinder

Dieser Film zeigt, wie Kinder durch Fühlen, Befühlen, Graben und Trommeln, Bewegung, Tanz ein Gefühl für die Erde bekommen. Verschiedene Insekten und Würmer zeigen, dass auch der Boden unter unseren Füßen lebt. Die Erde beherbergt Pflanzen und lässt das Korn wachsen, welches vom Menschen mit Mähdreschern geerntet wird. Die Kinder können bei Tänzen die vier Jahreszeiten erleben. Sähen und pflanzten im Frühling, wachsen und gedeihen im Sommer, ernten im Herbst und die Phase der Ruhe im Winter. Die Fruchtbarkeit der Erde ist ungleich verteilt. Die Menschen müssen lernen, zu teilen. Doch die reichen Völker, hier No...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Am Anfang war das Wasser

Spielerisch erzählen die Filme die Geschichte des Lebens auf unserem Planeten - von der Entstehung aus dem Wasser bis zur industrialisierten Maschinen-Gegenwart: Meditative Bildsequenzen, geben Kindern die Möglichkeit, sinnlich ökologische Zusammenhänge, Sensibilität, Harmonie und Spannung zwischen ICH und WELT, nachzuspielen und zu erleben. Anhand eines Märchens und Gedichten, in Pantomimen zum Nachmachen, wird die Bedeutung des Wassers für die Entwicklung des Menschen vorgespielt.In Tänzen und Naturaufnahmen, erfahren die Kinder von der Herkunft des Lebens aus dem Wasser, von ihrer eigenen Abhängigkeit vom gesunden Wasser und wie es dem Mensc...hier weiterlesen

Produktion: 2002

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Film: In der Druckerei

Der Film zeigt die wichtigsten Arbeitsschritte in einer Druckerei beim Produzieren eines Prospektes - vom früheren Handsatz mit Bleibuchstaben bis zurm Computer-Layout heute. Parallel dazu versucht Daniela zu Hause auszuprobieren, was sie mit ihrem Vater in der Druckerei gelernt hat. Sie gestaltet mit zwei Freundinnen Karten für ein Geburtstagsfest - mit der Hand, mit hilfe von Druckstempeln und auch eines Druckbaukaustens. Was ist schöner - was effektiver? Sie erkennen, dass es ohne technisches Gerät viel mühsamer und zeitaufwendiger ist, ihre Einladungs-Karten zu gestalten, aber auch, dass ihre Karten individueller und persönlicher geworden sind. Gleichzeit...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: In der Bäckerei

Auch heute gibt es immer noch den Bäcker von Nebenan, bei dem die Menschen früh am morgen ihre duftigen Frühstückbrötchen holen. Daß dafür der Bäcker und sein Personal mitten in der Nacht aufstehen müssen, wissen die Wenigsten.Der Einstieg in den Film könnte über die Erfahrungswelt der Kinder erfolgen: Jedes hat beim Kuchen- oder Brotbacken schon mitgeschaut oder mit geholfen. Fast in jedem Haushalt ist eine Küchenmaschine - wozu? Der Zuschauer begleitet den Bäcker um ½ 3 Uhr bis Morgens in seinen Betrieb und beobachtet ihn und seine 10 Angestellten bei verschiedenen Arbeitsgängen. In großen Rührger&a...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: In der Glockengießerei

Seit mehr als 300 Jahren ist die Glockengießerwerkstatt Perner im Besitz der Familie. Der Film beschreibt, wie, seit Jahrhunderten in den gleichen Arbeitsschritten, eine neue Glocke entsteht und feierlich geweiht wird: Der Arbeitstag beginnt morgens um halb fünf mit dem Anheizen des großen Schmelzofens. Heute sollen neue Glocken gegossen werden. Vor Monaten schon begann die Arbeit - aus Lehm, immer wieder über Feuer getrocknet, werden zuerst der Glockenkern aufgetragen, darauf, einer Schablone nachgeformt, die falsche Glocke und, mit Asche und Fett abgetrennt, zuletzt der Glockenmantel. Am Ende wird der Mantel abgehoben, die falsche Glocke entfernt, und, wieder zusam...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: In der Brotfabrik

Uli, der Öko Rabe, will wissen, wo das Brot herkommt. Auf seiner Reise von einer modernen Brotfabrik bis in die Steinzeit erfährt er, wie lange die Menschen schon Brot backen und verzehren. Ob heute mit großen Maschinen in der Fabrik oder in der Steinzeit von Hand, ob von einem Bäckermeister im Mittelalter oder in einer ägyptischen Bäckerei, der Brot-Herstellungsprozeß ist gleich geblieben. Der Film beginnt mit einem wogenden Getreidefeld der Jetztzeit und schwenkt dann zu einer Wiese mit Wildgräsern. Aus solchen "Urgräsern" haben Menschen vor 12 000 Jahren das Getreide gezüchtet. Die folgende Szene zeigt - im Museum - wie schon frü...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: In der Schmiede

Der Schmied übt (neben Töpfer und Weber) einen der ältesten Berufe aus - wir beobachten Kunstschmiedemeister Larasser und seine jungen Schmiede während eines langen schweren Arbeitstages - ein kunstvolles Gitter entsteht, ein Denkmal, ein Kruzifix. In seinem Büro sieht sich Meister Larasser noch einmal die Fotos und Entwürfe für seinen Brunnen Hahn an: "Dafür muss man ein Gespür haben - Schmieden ist immer eine Auseinandersetzung zwischen Geist, Körperkraft und dem harten Metall." Wir lernen die wichtigsten Schmiedewerkzeuge und Rohstoffe - wie Eisen, Bronze, Kupfer - kennen und beobachten alle wichtigen Arbeitsschritte - seit Jahrtausen...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: In der Käserei

Uli, der Öko Rabe, in einer Käserei: In einer kleinen traditionellen Käserei, in der, der Meister das Handwerk noch von seinem Vater übernahm, beobachtet er, wie Käse entsteht. Verblüffend schnell wird aus der Milch, die Bauern morgens bringen, eine feste Masse, die der Meister noch per Hand in die uns vertraute Form des runden Emmentaler Käses presst. Anschließend bestaunt der Rabe das Lager, in dem die riesigen Emmentaler in großen Regalen reifen. Wie bei einem Unterrichtsgang können die Kinder mit dem Raben schauen, sich mit ihm wundern und auf die Erklärung unbekannter Begriffe und Zusammenhänge warten. Alle Geräte, ...hier weiterlesen

Produktion: 2004

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Film: In der Töpferei

Keramikermeister Loesche zeigt uns, was ein Töpfer alles aus einem Klumpen Ton machen kann - ein Trinkbecher entsteht. Seit Jahrtausenden hat sich seine Arbeit kaum geändert. Er zeigt uns die alten Brenntechniken - heute ist dieser wohl älteste Handwerksberufe der Menschheitsgeschichte zum Aussterben verurteilt. Zu Besuch in einer Töpferei. - viele jahrhundertealte Tonscherben hat Meister Loesche in seinem Garten gefunden. Schon im Mittelalter wurden hier Vasen, Schüsseln und Geschirr aus Erde geformt. Die einzelnen Arbeitsschritte werden beobachtet - mit welcher Fingerfertigkeit zaubert der Töpfer auf der sich schnell drehenden Töpferscheibe im Nu aus e...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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