Unterrichtsmaterial: Sozialkunde

Film: Was für schlimme Dinge passieren - Wir zeichnen einen Trickfilm

Der Film schildert die unterschiedliche Wirkung von Gewalt-Szenen in Nachrichten-Sendungen, Reality-TV und Spielfilmen auf acht- bis 14jährige und setzt dagegen die Bewältigung von Medien-Gewalt durch eigene Medien-Arbeit - Kinder produzieren einen Trickfilm über "Gewalt ohne Grenzen" .Wenn die TV-Nachrichten allzu nah blutige und brutale Details zeigen, wird aus der Mitleid-Reaktion der Kinder schnell Angst. Dann verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion, - "Rück die Kohle raus..." Nachrichten über einen Banküberfall werden zum spannenden Krimi - und Katastrophenbilder der Tagesschau zum Horrorfilm, eindrucksvoll und bedrohlich: In Ergä...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Erziehung

Was kann ich tun? Der Film erläutert in einem zusammenfassenden Überblick; unterschiedliche Wirkungen von fiktiver, scheinrealer und wirklicher GEWALT in den Medien. Der Film informiert über aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen: Nur die wenigsten Kinder im Alter zwischen 8 und 13 Jahren können mit TV-Information, Infotainment und Gewaltfilmen richtig umgehen. Die Eltern haben den entscheidenden Einfluss auf die kindliche Rezeption von TV-Gewalt. Im Zappen zwischen den Programmen lernen sie die Neigung zur schnellen, gewalttätigen Lösung, formen sie ihr Weltbild zwischen Angst und Ekel. Zuallererst müssen die Eltern ihren Kindern den richtigen Umgang...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Alleinerziehend - Hätte ich abtreiben sollen?

Das Doku-Drama beschreibt den Lebensweg einer jungen, selbstbewussten Frau bis zu ihrem stillen, verheimlichten Zusammenbruch als allein erziehende Mutter: Jede 6. Familie ist ohne Vater, jeder 3. Sozialhilfeempfänger-Haushalt ist alleinerziehend. Dazu Politiker und WissenschaftlerInnen.Der Tag beginnt wie immer - Tochter wecken, frühstücken, zum Kindergarten bringen - und dann? Barbara, 29 Jahre, lebt allein mit ihrer Tochter Valesca. Warum? Gemeinsam mit ihrem Freund hatten sie sich vor 4 Jahren für ein Kind entschieden. Als die Beziehung scheitert, zieht Barbara mit ihrem Kind in ihren Heimatort und versucht, vergeblich, ihre Ausbildung zu beenden. Wer kann ihr helf...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Alleinerziehend - Zwischen Sozialhilfe und Jobsuche

Wie ist das, wenn man Sozialhilfe bekommt? das Do-ku-Drama beschreibt den Alltag einer Sozialhilfeempfängerin. Barbara lebt seit einem Jahr allein mit ihrer Tochter. Ein Kontrolleur auf der Suche nach Sozialbetrug wird ihr in die Wohnung geschickt. Wie kann sie ihren Lebensunterhalt verdienen? - Der Film informiert auch über Aufgabe und Arbeit von Sozialamt, Gleichstellungsstelle, Beratung durch das Arbeitsamt. Um ihre 5jährige Tochter nicht so viel allein lassen zu müssen und weil das Geld nicht reichte, brach Barbara vor einigen Monaten ihre Ausbildung ab: Können das Sozialamt, die Gleichstellungsstelle, das Arbeitsamt helfen: Ist Umschulung in einen typischen F...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Alleinerziehend - Keine Zeit für Kinder

Frauen übernehmen Verantwortung, Männer nicht - warum? Das Doku-Drama beschreibt, wie eine junge Mutter allein ihr Leben meistert - durch Selbsthilfe; zusammen mit anderen Frauen; schafft Barbara es, Kindererziehung und Beruf unter einen Hut zu bringen. Was geschieht, wenn Frauen allein gelassen mit ihren Kindern, trotz aller finanzieller und menschlicher Not, versuchen, beruflichen Erfolg und Lebensglück zu realisieren. Am Ende des Films, 5 Jahre später, überblickt sie ihren Weg: "am meisten hat sicher meine Tochter leiden müssen." Sie tun sich mit anderen betroffenen Frauen zusammen, bilden eine Selbsthilfegruppe. Beide können jetzt mehr aus dem Haus. ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Das habe ich alles so verdrängt

Der Film beschreibt mit dem Bericht und vielen Fotos einer Zeitzeugin typischen Familienalltag im 3. Reich - zwischen Not und Alltagsfreude, Verstrickung in Schuld und Verdrängung - "was wirklich war, hat niemand gewusst" - oder? Gertrud Korn, geboren 1909, heiratet 1932. Ihr Mann ist begeisterter Nationalsozialist und, wie viele damals, arbeitslos. Gertrud Korn erzählt von ihrem Alltag, wie sie für ihre 6-köpfige Familie die Wäsche mit der Hand wäscht, vom Ausflug mit dem Fahrrad und vom Maikäfer sammeln für die Hühner. Besonders gut kann sie sich an den Nürnberger Parteitag erinnern, - die vielen Menschen, das Licht, - an die festliche S...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Diskriminierung, Rassismus

Materialien zur vertiefenden Gruppenarbeit - "warum geil auf Gewalt" - Rollenspiele zur Bearbeitung von Rassismus im Schüleralltag - "Türken raus" - werden interpretierend verbunden mit rassistischen Szenen aus Film I. (Scheiß Asylanten - verpißt Euch). Zusätzliche Argumentationshilfen zur Erklärung dieser Disposition Jugendlicher zu Diskriminierung und Gewalt bieten Experten-Statements über Geschichte und Form des deutschen Rassismus.Kalle, der "Führer", seine Freunde, Flocke, Frankie, "Mitläufer" aus Angeberei oder Unsicherheit, provozieren mit ihrer Clique eine Discoschlägerei mit Ausländern. Dabei wird ein unbeteiligter Zuschaue...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Nationalismus - Männlichkeit

Die in diesem Arbeitsvideo gezeigten Rollenspiele sowie auch die theoretische Auseinandersetzung mit den Themen Rassismus, Nationalismus und Gewalt im Schüleralltag geben den Schüler die Möglichkeit, sich mit eigenen Diskriminierungs-Erfahrungen bewusst auseinanderzusetzen und sich zu sensibilisieren für die Wahrnehmung von Gewalt.>Wir kennen sie halt nicht< Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsradikalismus, sind Herausforderungen für die Schule. Lehrer, Lehrerinnen sind auf die Bewältigung dieser Probleme von ihrer Ausbildung her nicht vorbereitet und können ihnen allein auch nicht begegnen. Soll es um Handlungskonsequenzen und -konzepte gehen o...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Gewalt, Konflikt, Aggression

Die in diesem Arbeitsvideo gezeigten Rollenspiele sowie auch die theoretische Auseinandersetzung mit den Themen Rassismus, Nationalismus und Gewalt im Schüleralltag geben den Schüler /Innen die Möglichkeit, sich mit eigenen Diskriminierungs- Erfahrungen bewusst auseinanderzusetzen und sich zu sensibilisieren für die Wahrnehmung von Gewalt. In Rollenspielen versuchen Schüler nachzuvollziehen, warum werden Männer gewalttätig? Ausschnitte aus Film III erweiternd schildern ausländische Schüler ihre Diskriminierungserlebnisse. Dazu der Sozialpsychologe: Warum wird Aggression destruktiv? Der Soziologe entwirft das Profil des Täters aus Fremdenha...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Mein Bruder hat Aids

Der Film soll Freunden und Bekannten von Angehörigen HIV-Infizierter Verhaltensempfehlungen anbieten. Nicole, 16 Jahre, Schülerin muss erleben, wie die Aids-Erkrankung ihres Bruders Markus in ihr Leben einbricht - ihre Familie zerbricht. Ihre Freunde meiden sie - aus Ansteckungsangst. Jetzt bekennt sie sich, wie ihr Bruder Markus, offen zu dessen Erkrankung. Monate später - ihre Mutter hat mit Markus gebrochen - aus Scham? Aber auch der Erkrankte schwebt immer wieder zwischen Angst und Wut: Markus, der sich mit seiner Schwester über die ablehnende Haltung der Eltern einig ist, reagiert entsetzt, als er erfährt, dass Nicole ihren Freund eingeweiht hat. Er fürc...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Bin ich süchtig?

Die Filme beschäftigen sich mit der Handynutzung von Jugendlichen. Viele der TeilnehmerInnen haben beim "Handyfasten" mitgemacht und freiwillig versucht, eine Woche auf ihr Handy zu verzichten. Diese Zeit porträtieren die Jugendlichen in Videoblogs, die durch persönliche Interviews ergänzt werden. Die TeilnehmerInnen sprechen über die Apps, die sie nutzen, und die Rolle des Handys in ihrem Leben. Sie beschreiben ihren Tagesablauf und in welchen Momenten sie das Handy nutzen. In vielen Punkten, vor allem bei der Nutzungsdauer, gibt es Konflikte mit Erwachsenen, die das Verhalten ihrer Kinder kritisieren. Für viele Jugendliche ist es Stress, nicht erreichbar zu...hier weiterlesen

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Film: Liebe in der Fremde 1

Für die Filmreihe wurden mit jungen Geflüchteten und Eingewanderten in Gruppen Kurzfilme zu den Themen Liebe, Sexualität, Rollenbilder und Grenzverletzungen produziert. Im Zentrum der Filme steht die ehrliche Reflexion des eigenen Erlebens der Beteiligten im Zusammenhang mit ihren Wünschen und Ängsten. Die authentischen Geschichten der Jugendlichen zeigen einerseits, dass der Umgang mit der Liebe und dem anderen Geschlecht abhängig ist von ihren Flucht- und Migrationserfahrungen, ihrem kulturellen und religiösen Hintergrund, ihren deutschen Sprachfähigkeiten und ihrer Lebenssituation, andererseits sind auch geflüchtete und eingewanderte Jugendl...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Kindgerecht

Als Kinderrechte im engeren Sinne werden die Rechte von Kindern und Jugendlichen bezeichnet. Weltweit festgeschrieben sind sie in der UN-Kinderrechtskonvention, die 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und heute von den meisten Staaten der Erde ratifiziert worden ist. Daraus lässt sich eine universelle Verbindlichkeit der Kinderrechte ableiten. Der Dokumentarfilm soll aufzeigen, inwieweit Kinder und Jugendliche ihre Rechte (und Pflichten) in Deutschland kennen, welche Wichtigkeit diese Rechte für ihr Leben haben und wo sie eingeschränkt werden. Hierbei stehen drei zentrale Kinderrechte im Vordergrund: Chancengleichheit, Beteiligungsmögli...hier weiterlesen

Produktion: 28

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Film: Heimat ist, wo?

Aktuelle Erhebungen zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der deutschen Jugendlichen sich (wieder) positiv zur eigenen Nation bekennt. Eine Mehrheit unter den Deutschen mit Migrationshintergrund fühlt sich "deutsch", viele Jugendliche sind stolz auf Deutschland als Heimatland. Die Grenzen zum übersteigerten Nationalismus sind dabei fließend. Heimat und Nationalgefühl spielen eine identitätsstiftende Rolle in einer globalisierten und heterogenen Welt, die für viele Jugendliche zunehmend unüberschaubar und unsicher wirkt. Individuell biografisch besitzen junge Menschen höchst unterschiedliche Bezüge zum Begriff Heimat. Diese Vielschichtigk...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Elpida - Hoffnung

Die Hoffnung (griech. Elpida) ist für viele geflüchtete Menschen in Griechenland alles, was sie besitzen. Der Film begleitet zwei Familien, die durch die Flucht getrennt wurden. Im Fokus stehen Menschen, die in griechischen Camps gestrandet sind, und deren Familienmitglieder, die es über die damals offene Balkanroute bereits nach Deutschland geschafft haben. Die politische Lage ist undurchsichtig und Familienzusammenführungen sind erschwert. So leben sie für lange Zeit fernab voneinander. Der Film erzählt zudem vom Engagement einzelner Menschen in Griechenland: von den freiwilligen Helfern Khalid, Dimitra und Alina, die entgegen vieler Hindernisse den gefl&uu...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Wachkoma

Die Filme zeigen die Situation von Menschen in verschiedenen Stadien im Koma und Wachkoma, von Menschen nach Wachkoma und von Wiedererwachten. Die Erkrankten stehen wie die Angehörigen als Betroffene im Fokus der Filme. Einige werden zuhause von Angehörigen gepflegt, andere leben in Pflegeheimen oder Wohngemeinschaften. Wie ist das Leben für die Betroffenen und die Angehörigen?Der 26-jährige Markus hatte mit 17 Jahren einen schweren Sportunfall. Nach acht Monaten im Wachkoma wohnt er halbseitig gelähmt und blind bei seinen Eltern. Er erhält verschiedenste Therapien und geht seit einigen Monaten für seine berufliche und soziale Rehabilitation in eine...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Das Down Syndrom - Trisomie 21

Der erste Film auf dieser didaktischen DVD stellt Julius vor. Der 15-jährige Schüler hat viele Hobbys und Interessen: Radfahren, Skifahren, Joggen, Malen, Basteln, Musik ? und er hat das Down-Syndrom. Es existieren auch heute noch viele Vorurteile gegenüber Menschen mit Down-Syndrom. Der Film soll deutlich machen, dass sie nicht krank sind, sondern nur etwas anders. Und dass sie durch Förderung, Integration und Akzeptanz in vielen Fällen ein ganz normales Leben führen können. Im zweiten Film werden die genetischen Ursachen des Down-Syndroms beschrieben. Es wird erklärt, wie eine freie Trisomie 21 entsteht, warum das Alter der Mutter eine Rolle spiel...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Endlich Wochenende

Rausch ist ein Zustand, der von Ekstase über das Empfinden intensiver Glücksgefühle bis hin zur Verwirrung gehen kann. Die Möglichkeiten, ihn herbeizuführen, sind so vielfältig wie der Rausch selbst. Der Film porträtiert junge Menschen, die regelmäßig Rauschzustände erleben. Jugendliche wählen hierfür hauptsächlich Alkohol. Aber auch andere Substanzen wie halluzinogene Pilze, Marihuana, Amphetamine oder LSD werden genutzt, um sich zu berauschen. Die Gründe, sich zu berauschen, sind unterschiedlich: Neugierde, Flucht aus dem Alltag, Spaß und Freude oder neue Erfahrungen spielen für die ProtagonistInnen e...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Anschub

»Ich möchte nicht ausgegrenzt werden, weil ich diverse Einschränkungen habe. Ich möchte zeigen, dass ich trotz Einschränkungen was kann«, sagt Marcel, der bei der Wuppertaler Stadtsparkasse in der IT-Abteilung auf einem betriebsintegrierten Arbeitsplatz arbeitet. Die Werkstatt der Lebenshilfe hatte ihn hierhin vermittelt, weil er sich dort in den Arbeitsanforderungen unterfordert fühlte.Der Film thematisiert die Inklusion von Förderschüler*innen in die Arbeitswelt. Hierfür werden Schüler*innen der Abschlussstufe aus verschiedenen Förderschulen, ihre Lehrer*innen und auch Eltern interviewt und in berufsvorbereitenden Maßna...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Endlich so leben, wie ich will

Der Film porträtiert fünf Menschen, denen gemeinsam ist, dass sie nicht so leben konnten, wie sie wollten, und aus diesem Grund ihre bisherigen sozialen Bezüge oder ihr Herkunftsland verlassen haben - zum Teil auch vor dem Hintergrund einer diskriminierenden Gesellschaft.Ruth Joachim hatte in ihrer ersten Ehe kein Mitbestimmungsrecht. »So war das früher eben«, erinnert sie sich. Schnell ließ sie sich wieder scheiden, denn so leben wollte sie nicht.Als Reinhard Schmidt seine Homosexualität entdeckte, hatte er noch keine Begrifflichkeit dafür. Mit ein paar Mitstudenten gründete er an der Ruhr-Universität die erste Schwulengruppe in d...hier weiterlesen

Produktion: 2017

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Film: Rechtsruck

In der Filmreihe beschäftigen sich junge Menschen mit Rechtspopulismus und seinen Auswirkungen auf eine Gesellschaft, in der zunehmend rechtes Gedankengut politisch und sozial etabliert wird. In den Kurzfilmen untersuchen und verdeutlichen die Jugendlichen aktuelle politische und soziale Tendenzen durch den Rechtspopulismus.Nachdem sich politisch Unzufriedene zunächst auf den Straßen versammelten und ihrer Stimme dann in Wahlen Bedeutung verliehen, wird der Rechtsruck in Deutschland vor allem durch den Einzug der AfD in den Bundestag sichtbar und auch deutlich spürbar: Ob an der Kasse, bei Familienfeiern, im Sportverein, in der Bahn - immer häufiger fallen abf&au...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Perspektive Heimat?

»Die Polizei kam um drei Uhr und sagte: Weg!« Aleksandra (28) versteht die Welt nicht mehr, als sie unerwartet in Handschellen abgeführt und nach Serbien abgeschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt war sie seit über zwei Jahren in Deutschland, hatte einen Ausbildungsplatz. Sie war nach Deutschland gekommen, um ein freies Leben führen zu können. In Belgrad hatte sie aufgrund ihrer Homosexualität Ausgrenzung und Gewalt erlebt.Vesna (29) wurde in Wien geboren. Mit 14 Jahren wurde sie zwangsverheiratet und lebte dann mit ihrem Mann in Deutschland. Die Ehe war geprägt von Drogen, Spielsucht und Gewalt. Im Gefängnis brachte sie ihren Sohn zur Welt. Nach ...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Ich werde glücklich sein

Der Dokumentarfilm blickt hinter die Mauern der forensischen Klinik in Eickelborn. Drei Frauen erzählen, was sie dorthin geführt hat und was es bedeutet, als Frau in einer hochgesicherten psychiatrischen Einrichtung zu leben. Yvonne beschreibt, wie es ist, Mutter und Hausfrau zu sein und gleichzeitig seit vielen Jahren von der Sucht nach Kokain begleitet zu werden. Drogenberatungsstellen und Bewährungshilfen waren nicht in der Lage, den Kreislauf aus Sucht und Kriminalität zu durchbrechen.Sexueller Missbrauch warf das Leben von Nadine und Lara von Grund auf aus den Bahnen. Ohne ein festes Zuhause und ohne Bezugsperson verschlimmerte sich ihr Zustand, während ...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Reim dein Leben

Schon seit Jahrzehnten hat Rap-Musik eine große Relevanz für Jugendliche. In den letzten Jahren wurden besonders deutsche Rapper kommerziell sehr erfolgreich. Die Wortspiele und harten Texte finden viel Anklang bei jugendlichen Hörern, die lyrischen Provokationen des Gangsta-Rap stoßen aber auch auf Kritik - z. B. wegen ihrer problematischen Blickwinkel auf das Frauen- und Männerbild, auf Gewaltausübung und Drogenkonsum - bei Eltern und Pädagog*innen und bei denen, die sich von den Texten diskriminiert fühlen, weil sie diese als sexistisch, antisemitisch oder homophob empfinden.In den Filmen werden die Bedeutung und die Wirkung der Musik durch die...hier weiterlesen

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Film: Bleibeperspektive, eine machtvolle Praxis

In dem Dokumentarfilm wird anhand der Erfahrungen von (Neu-)Zugewanderten sowie Interviews mit Entscheidungsträgern der beruflichen Integration und Expert*innen beschrieben, welche Einflussmöglichkeiten und Auswirkungen die jeweilige Bleibeperspektive von (Neu-)Zugewanderten auf deren berufliche Integration hat und welche Herausforderung für Akteur*innen der beruflichen Integration damit verbunden ist.Der Film porträtiert drei (Neu-)Zugewanderte in ihrer beruflichen Integrationsgeschichte: Bashar, der in Syrien Betriebswirtschaftslehre studiert hat; Amar, der nach drei Jahren Kampf seine Familie nach Deutschland holen konnte, und den als minderjähriger Flücht...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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