Unterrichtsmaterial: Wirtschaftskunde

Film: Marktversagen

Es gibt verschiedene Umstände, aufgrund derer der Mechanismus des Marktes versagen kann. Öffentliche Güter etwa unterliegen ihm nicht: Niemand bezahlt für etwas, was er auch ohne Gegenwert nutzen kann. Daher stellt der Staat meistens öffentliche Güter bereit. Zu ihnen zählen solche Güter, mit deren Benutzung für andere kein Mangel entsteht. Als Beispiel wird das Licht der Straßenlaternen angeführt. Weist eine Produktion negative externe Effekte auf, kann auch dies zu Marktversagen führen. Der Film erläutert, dass ein Unternehmen seine Produkte billig anbieten kann, wenn es nicht für die Beseitigung negativer Effekte be...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Marktformen - Oligopol

Bieten nur wenige Anbieter ein bestimmtes Gut an, handelt es sich um die Marktform des Oligopols. Beim Polypol gibt es viele kleine Anbieter für ein und dasselbe Gut und beim Monopol nur einen Anbieter, der daher die Preise selbst festsetzen kann. Der Film erläutert die Unterschiede und zeigt, dass das Polypol für die Kunden am günstigsten ist und das Monopol am ungünstigsten. Die Preisbildung im Oligopol unterscheidet sich von der im idealen Marktmodell: Anbieter müssen neben der Nachfrageentwicklung auch die Konkurrenten berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen treffen. Zu den negativen Auswirkungen des Oligopols zählt die Kartell-Bildung. Allerdi...hier weiterlesen

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Film: Geldpolitik - Instrumente

Das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel für die Euro-Zone, der Euro, wird ausschließlich von der Europäischen Zentralbank (EZB) hergestellt. Besonders wichtig ist, dass die Preisstabilität in den Euroländern gewährleistet wird. Da die EZB Preis und Menge des verfügbaren Geldes kontrolliert, kann sie durch mehrere Formen der Einflussnahme die Geldpolitik steuern. Bei der Offenmarktpolitik beispielsweise kauft und verkauft die EZB Wertpapiere, wodurch sie die Höhe der Geldmenge bestimmt, die im Umlauf ist. Dies beeinflusst direkt Zinsen und Kredite: Bei mehr verfügbarem Geld auf dem Markt sinken die Zinsen, sodass die Menschen mehr Kredite aufnehmen. Der Film erläutert außerdem, was es mit...hier weiterlesen

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Film: Formen der Arbeitslosigkeit und Arbeitslosenversicherung

Arbeitslosigkeit kann verschiedene Formen annehmen. Bei weniger als drei Monaten spricht man von friktioneller Arbeitslosigkeit: Im Fachgebiet gibt es genügend Jobs, und der richtige findet sich bald. Bei einer Arbeitslosigkeit von mittlerer Frist handelt es sich um konjunkturelle Arbeitslosigkeit: Vorübergehend sind nicht genügend Jobs da, aber beim nächsten Konjunkturaufschwung ändert sich das wieder. Strukturelle oder langfristige Arbeitslosigkeit hingegen hängt von Regionen oder Branchen ab. Zu den Sozialversicherungen der Bundesrepublik Deutschland zählt die gesetzliche Arbeitslosenversicherung. Wird ein gesetzlich Versicherter arbeitslos, erhä...hier weiterlesen

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Film: Entstehung und Verteilung von Einkommen

Es gibt mehrere Arten von Einkommen: Das durch Lohn und Gehalt erwirtschaftete ist das Gewerbseinkommen, bei Selbstständigen Gewinn oder Honorar genannt. Durch Sparen, Vermietung und Verpachtung erzielt man ein Vermögenseinkommen. Sozialhilfe, Kindergeld, Rente oder vergünstigte Wohnungen, also Zuwendungen vom Staat, bilden das Transfereinkommen. Die Steuern und die Beiträge zu den Sozialversicherungen werden vom Bruttoeinkommen abgezogen. Rechnet man die Summe aller Nettoeinkommen und des Kindergelds in einem Haushalt zusammen, erhält man das Haushaltseinkommen. Aus diesem wird der Lebensstandard berechnet. Der Film zeigt, wie man das Äquivalenzeinkommen und...hier weiterlesen

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Film: Das ökonomische Prinzip

Es ist vom angestrebten Ziel abhängig, wie eine ökonomisch rationale Entscheidung aussieht. Es gibt verschiedene Formen von ökonomischen Prinzipien, die der Film vorstellt: Das Maximumprinzip sieht vor, mit den gegebenen Mitteln den größtmöglichen Nutzen zu erreichen. Beim Minimumprinzip versucht man, einen bestimmten Nutzen mit so wenig eingesetzten Mitteln wie möglich zu erreichen. Die optimale Abstimmung des Verhältnisses von eingesetzten Mitteln und Nutzen ist das Extremumprinzip. Rationale Entscheidungen sind alle drei Prinzipien. Diese Erwägungen werden bei allen knappen Mitteln und Gütern nötig, denn Nutzen fordert Verzicht, u...hier weiterlesen

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Film: Bedarf und Bedürfnisse

Ein Gefühl von Mangel, den man gerne ausgleichen würde, ist ein Bedürfnis. Durst und Hunger, das Verlangen nach Kleidung und einem Dach über dem Kopf zählen zu den Grundbedürfnissen des Menschen: Sie sichern die Existenz. Kulturelle Bedürfnisse sind das Verlangen beispielsweise nach Büchern oder Konzerten, Luxusbedürfnisse hingegen der Wunsch nach Reisen und teuren Dingen, wie der Film anhand der Bedürfnispyramide erläutert. Am Markt ist 'Bedarf' ein wirtschaftlicher Begriff. Das Kaufen von materiellen und immateriellen Gütern beweist, dass ein Bedarf nach ihnen besteht. Es gibt Verbrauchs- und Gebrauchsgüter, Produktionsg&u...hier weiterlesen

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