Lehrfilm: Was für schlimme Dinge passieren - Wir zeichnen einen Trickfilm
Der Film schildert die unterschiedliche Wirkung von Gewalt-Szenen in Nachrichten-Sendungen, Reality-TV und Spielfilmen auf acht- bis 14jährige und setzt dagegen die Bewältigung von Medien-Gewalt durch eigene Medien-Arbeit - Kinder produzieren einen Trickfilm über "Gewalt ohne Grenzen" .
Wenn die TV-Nachrichten allzu nah blutige und brutale Details zeigen, wird aus der Mitleid-Reaktion der Kinder schnell Angst. Dann verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion, - "Rück die Kohle raus..." Nachrichten über einen Banküberfall werden zum spannenden Krimi - und Katastrophenbilder der Tagesschau zum Horrorfilm, eindrucksvoll und bedrohlich:
In Ergänzung dazu der Film "wir zeichnen einen Trickfilm" - SchülerInnen zeigen wie sie durch die Produktion eines eigenen Trickfilms über "Gewalt ohne Grenzen" sich mit Medien-Gewalt auseinandersetzen. Zum Nachmachen führen sie vor: Zuerst werden einzelne Bewegungsphasen und Veränderungen in vielen kleinen Schritten gezeichnet und dann mit einer geeigneten Kamera in Einzelbildschaltung gefilmt.
Im Kaufpreis dieses Films ist pädagogisches Begleitmaterial enthalten. Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, über den Sie das Material herunterladen können.
Studio(s): Arbeitsgemeinschaft Medien
Laufzeit: 17 Minuten
Zielgruppen-Filter: Mittelstufe
Sprachen-Filter: Deutsch
FSK: Lehrprogramm