Unterrichtsmaterial: Geschichte

Film: Was ist Was - Mumien

In der Episode Mumien macht Was ist Was TV eine Reise ins alte Ägypten und führt die Zuschauer in die geheimnisvolle Welt der Mumien. Was ist Was TV erklärt, warum die Ägypter ihre Toten einbalsamierten und sie in Pyramiden begruben. Was ist Was TV beschreibt, wie heute mit modernen Geräten Mumien untersucht und dabei sichtbar wird, was unter alten Bandagen verborgen liegt.Folgende Fragen werden in der Episode u.a. beantwortet:- Woher stammt der Name Mumie?- Was ist eine Mumie?- Wie entstehen Mumien?- Welche berühmten Mumien gibt es?- Wo überall hat man Mumien gefunden?- Wer war Tutanchamun?- Warum mumifizierten die Ägypter ihre Toten?- Was bedeuten...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Afghanistan - Konflikt und Hintergrund

Afghanistan ist einer der wichtigsten Brennpunkte unserer Zeit. Deutschland wird noch weitere 10 Jahre in diesem Land aktiv sein und beim Aufbau nach dem Krieg helfen. In dem Film wird grundlegend erklärt, was für ein Land Afghanistan ist. Von der geographischen Einordnung über einen geschichtlichen Abriss geht es auch um das Leben heutzutage. Es wird gezeigt, dass Mädchen bis 2001 nicht zur Schule gehen durften, eine sehr hohe Analphabetenquote herrscht und dass Terroristen sogar Kinder mit Anschlägen davon abhalten, zur Schule zu gehen. Im Straßenbild ist überall zu erkennen, dass Landminen immer wieder zu schlimmen Verletzungen führen: sowohl kl...hier weiterlesen

Produktion: 2011

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Film: Jenseits des Krieges

Arman, Mitte 20, Flüchtling aus Afghanistan, macht eine Lehre als Orthopädietechniker in einem Hamburger Sanitätshaus. Mit seinen Fachkenntnissen und alten, ausgedienten Beinprothesen, die er von Patienten sammelt, will er in ein paar Jahren den Menschen in seinem von über 30 Jahren Krieg und Gewalt verwüsteten Heimatland helfen. Sein anderer Traum: Als Bolliwood-Superstar zurück zu kehren und seine Familie zu unterstützen. Hierfür entwickelt Arman, der im afghanischen Bürgerkrieg schwer am Bein verletzt wurde, mit Leidenschaft Schauspielrollen in einer Migrantentheatergruppe. Afghanen bilden die größte Gruppe unter den jugendli...hier weiterlesen

Produktion: 2012

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Film: Frühling der Revolten - Erinnerungen an Mai 1968

Vor fünfzig Jahren waren sie als Revolutionäre, Kommunarden oder Weltverbesserer unterwegs.Sie hatten sich aufgemacht um den „verkrusteten Systemen und dem reaktionären Filz“ derNachkriegszeit den Garaus zu machen. Sie gingen auf die Straße und übten den Aufstand:In Washington, in Berlin, in Paris und auch in Zürich. Was ist davon heute noch spürbar, welcheHoffnungen haben sich zerschlagen? Vier Protagonisten des Mai 1968 in der Schweiz erinnernsich an die bewegtesten Jahre ihres Lebens.Ein NZZ Format über den Frühling 1968 und über vom Geist des Aufstands geprägte Lebenswege.hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Deutschland, wir weben dein Leichentuch

Politische Gedichte von Heine, Fallersleben Freiligrath, Aston und aus Hauptmanns Drama das "Weber-Lied" - montiert mit Dokumenten zur politischen und sozialen Situation im 19. Jh. Das Elend der Weber im 19. Jh. und ihren Aufstand im Vorfeld der 48er Revolution schildern im Film eindrucksvoll politische Gedichte von Heine, Fallersleben, Freiligrath, Louise Aston und Ausschnitte aus Hauptmanns "Weber". Montiert mit Bilddokumenten zur politischen und sozialen Situation im 19. Jh. und mit Filmszenen aus alten Weber-Werkstätten entwerfen die zitierten Gedichte eine realistische "Reportage" zur sozialen Frage des 19. Jh..Heinrich Heine - Die Weber-Im düstern Auge keine Thräne, S...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Frühes Mittelalter - Auf dem runden Berg

Geschichte des frühen Mittelalters, vom Niedergang des Römischen Reiches, von der Völkerwanderung bis zum Sieg der Frankenkönige beschreibt die Filmreihe am Beispiel der Alamannen - germanischer Alltag von Fürsten und Kriegern, Handwerkern und Bauern in Höhenburgen und Waldsiedlungen. Gegen Ende der Völkerwanderungszeit, im 5.Jh., ziehen Brunhilda mit ihrer Familie und vielen anderen aus verschiedenen germanischen Stämmen vom Nord-, Ostseeraum bis zum römischen Limes. Sie besiegen schließlich die Römer, gründen Siedlungen, werden zu "Alamannen" - am Beispiel einer ihrer Höhenburgen und dem Alltag von Brunhildas Familienverb...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Frühes Mittelalter - In einem germanischen Dorf

Am Beispiel eines Dorfes zeigt der Film germanischen Bauern-Alltag und Handwerker-Arbeit im frühen Mittelalter, von der rekonstruierten Töpfer-Werkstatt bis zum Schmieden einer Sichel in alter Technik - wie bauen sie ihre Häuser, wie weben sie ihre Kleidung, wie schmieden sie ihre Waffen - Sie töpfern, schreinern und handeln alles, was sie zum Leben in ihrem Dorf brauchen - dokumentarische Rekonstruktionen und Modelle, Bilder, Zeichnungen. Am Beispiel eines Dorfes zeigt der Film germanischen Bauern-Alltag und Handwerker-Arbeit im frühen Mittelalter - wie bauen sie ihre Häuser, wie weben sie ihre Kleidung - töpfern, schreinern, schmieden und handeln sie, ...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Frühes Mittelalter - Ein Festmahl

Ein prächtiger Herrenhof - ein Festmahl in der Halle im Haupthaus wird vorbereitet. Zum Essen gibt es einen kräftigen Schweinebraten - wie lebten die Germanen damals kurz bevor ihre Selbständigkeit, von den Franken besiegt, in einem Königreich eingebunden wurde - ihre Ernährung, ihre wichtigsten Gebrauchsgegenstän-de aus dem ältesten Werkstoff der Menschheitsgeschichte, dem Holz und deren Herstellung in einer rekonstruierten Drechslerwerkstatt - Gesellschaftsstruktur, Recht. Vor mehr als 1300 Jahren - im 7.Jh. n.Ch. Ein prächtiger Herrenhof - irgendwo südlich des Mains, in der Nähe eines großen Flusses. umgeben von dichten Eichen- un...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Die Auswanderer

Viele Deutsche wanderten zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus, ihre Eindrücke und Erlebnisse, schildert Gertrud Korn. Gertrud Korn, geboren 1909 im Schwarzwald, ist 3 Jahre alt, als Ihre Eltern mit ihr und ihrem kleinen Bruder nach Kanada auswandern. Lebhaft schildert Gertrud. K. die Überfahrt nach Amerika. Nach beginnenden geschäftlichen Erfolgen der Eltern beginnt der erste Weltkrieg. Die deutschen Einwanderer nun zu Feinden geworden werden aufs Land geschickt. Zu einer kleinen einklassigen Schule gehen die Kinder 1 Stunde zu Fuß, einmal, erzählt Gertrud K., ist uns ein Wolf begegnet. Nach ein paar Jahren pachten die Eltern eine Farm noch einsamer gelegen und G. ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Morgens Margarinebrot - Abends Kartoffeln

Hildegard Ullrich, geboren 1908 in Breslau, erzählt, wie ihre Familie (Mutter und zwei Brüder) in den Jahren 1914-1918 überlebt. Als sie in die Schule kam, 1914, begann der 1.Weltkrieg - an den Familienalltag damals erinnert sich Hildegard U., 88 Jahre alt, Fotos helfen ihr, sich zu erinnern. "Vater kam sofort an die Front - 4 Jahre lang musste Mutter nun allein für uns drei Kinder sorgen" - die Wohnung wurde ihnen gekündigt, es gab kaum Sold. Zum Glück fand die Mutter bald eine Wohnung - "eine Stube mit 4 Betten, eine Küche" -, Arbeit, Tag und Nacht, als Hausmeisterin und bei der Post und dann noch viele Stunden Schlangestehen nach "dem bisschen Essen"....hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Jugend in der Weimarer Republik - 'Politik hat mich nie interessiert'

Dem Allttag einer Lehrerstochter in den 20er Jahren stellt der Film in Bilddokumenten die politische und wirtschaftliche Entwicklung zum 3.Reich gegenüber. Gertrud K.,1909 im Schwarzwald geboren, erlebt den 1. Weltkrieg als Auswanderer in Kanada. Mit 11 Jahren kommt sie, nach Vaters Tod, wieder nach Deutschland zurück. Sie besucht als einziges Mädchen das Realgymnasium in Rothenburg. "Die Lehrer konnten nicht viel mit mir anfangen", für ihre Freundinnen war sie was Besonderes. Gertrud K. erzählt von ihrer ersten Liebe, spielt Klavier und wäre gerne tanzen gegangen, was sie nicht durfte - "das war doch Sünde". Politik sagt sie, "das hat mich nie interessi...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Als ich ein junges Mädchen war

Mit vielen Fotos und Bilddokumenten erinnert sich Urgroßmutter Hildegard U., heute 90jährig, an ihre Mädchenzeit in der ersten Häfte der 20er Jahre. - an Inflation, Wahlkampf, Jugendbewegung und Ausbildung. Mein Vater war schon immer Sozialdemokrat" - in lebhaften, genauen Erinnerungen beschreibt Hildegard U. ihre Jugendzeit in der Großstadt Breslau der 20er Jahre - Alltag einer Arbeiterfamilie - z.B. erlebt sie die oft gewalttätige Unruhe der Weimarer Republik beim nächtlichen Kleben von Wahlplakaten. Eigentlich wäre sie 1922 gern weiter zur Schule gegangen, aber ihre Eltern meinten, Mädchen heiraten ja sowieso bald, also musste sie eine Leh...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: 'Ich wollte Ärztin werden - aber auch unsere Schule wurde nationalsozialistisch'

Nun durften Frauen nicht mehr wählen, nicht mehr gewählt werden, sie wurden aus allen gesellschaftlichen Bereichen gedrängt, viele Berufe durften von ihnen nicht mehr ausgeübt werden, Ihr Zugang zu den Hochschulen wurde eingeschränkt, die Frauenbewegung aufgelöst. Ursula Kläbe wurde 1914 in Berlin geboren. Als Beamtentochter hatte Ursula das damals seltene Glück in eine private Höhere Töchterschule gehen zu dürfen. Dort wird Urusla mit den Forderungen der ersten deutschen Frauenbewegung vertraut gemacht: "dass Frauen auch etwas wert sind, das Recht auf Bildung und einen Beruf haben sollen." Unberührt hört Ursula die begeist...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Das habe ich alles so verdrängt

Der Film beschreibt mit dem Bericht und vielen Fotos einer Zeitzeugin typischen Familienalltag im 3. Reich - zwischen Not und Alltagsfreude, Verstrickung in Schuld und Verdrängung - "was wirklich war, hat niemand gewusst" - oder? Gertrud Korn, geboren 1909, heiratet 1932. Ihr Mann ist begeisterter Nationalsozialist und, wie viele damals, arbeitslos. Gertrud Korn erzählt von ihrem Alltag, wie sie für ihre 6-köpfige Familie die Wäsche mit der Hand wäscht, vom Ausflug mit dem Fahrrad und vom Maikäfer sammeln für die Hühner. Besonders gut kann sie sich an den Nürnberger Parteitag erinnern, - die vielen Menschen, das Licht, - an die festliche S...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Ich habe nie nachgefragt - warum?

Deutsche Alltagsgeschichte: aus politischer Gleichgültigkeit und autoritärer Erziehung wird Verstrickung in Nazi-Hierarchie: Der Film erzählt wie aus der Weimarer Republik das Dritte Reich wurde, aus der Sicht einer Berliner Beamtentochter, die, autoritär erzogen, aus Gehorsam und Pflichterfüllung beinahe KZ-Wärterin geworden wäre. Ursula Kläbe wurde 1914 in Berlin geboren. Nach dem Abitur will sie Medizin studieren, was ihr vom Vater verweigert wird. Sie macht stattdessen eine Ausbildung zur Gymnastiklehrerin - in "sozial angewandter Gymnastik". Nach der Ausbildung ist Ursula wie so viele arbeitslos. Sie findet Arbeit in einem nationalsozialistisch...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Niemand durfte wissen wer ich bin - Über Mischehen

Der evangelische Pfarrer Joelsen erzählt von dem Geheimnis seiner Familie - sein Vater war getaufter Jude - vom versteckten Leben in einer "Mischehe", wie er 1938 als "Halbjude" von der Schule ausgeschlossen wurde und von seinen Selbstmordgedanken, lange nach dem Krieg.Walter Joelsen wurde 1927 in München geboren, sein Großvater war jüdischer Viehhändler, sein Vater evangelisch getauft, Oberinspektor und verheiratetet, mit einer, wie es damals hieß, Arierin. Von all dem wusste das Kind Walter nichts. Als man ihm eines Tages in der Schule mitteilte, dass er Halbjude sei, sich aber bewähren könne, wurde ein Familiengeheimnis aufgedeckt. Entsetzt war...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Geschlafen haben wir auf dem Strohsack

Eine Kindheit während des 1. Weltkriegs und der Weimarer Republik in einem kleinen Dorf bei Passau schildert in sehr persönlichen Erinnerungen, unterstützt von vielen Fotos und rekonstruierten Filmaufnahmen, eine Zeitzeugin. "Geschlafen haben wir auf einem Strohsack in einem Bett, meine Schwester und ich." Von ihrer "schönen Kindheit" erzählt Anni K., geboren 1912 : "Ich war frei wie ein Vogel". Wie es aussah damals im Dorf, zeigen viele Fotos und Filmaufnahmen. Sie erinnert sich wie die Mutter im Teich gewaschen hat, an ihr Spielzeug, an den Krieg und wie sie mit knapp 6 Jahren 18 km nach Passau ging zur Wallfahrt, nachdem ihr Vater gesund vom Krieg nach Hause k...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Ich verstand nie, was da passierte

Deutsche Familiengeschichten - über "Halbjuden" und "privilegierte Mischehen". 3 Frauen erinnern sich an das Miteinander jüdischer und christlicher Familien, das von den Nazis zerstört wurde". Das "arische" Mädchen verliebt sich in ihren jüdischen Chef, der bald fliehen muß - die beiden "jüdische" Mädchen erleben wie ihre Angehörigen deportiert werden oder sich das Leben nehmen. Wie der "Nazi"-Vater der jüdischen Mutter wegen aus der NSDAP ausgeschlossen wird und bald darauf stirbt und wie die Mutter beinahe nicht überlebt. Eine Tante von mir war für Hitler und wollte mir unbedingt ein Braunkleid für die Jungmädelschar...hier weiterlesen

Produktion: 2003

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Film: Flucht 1 - Evakuierung - Trecks über die Ostsee

Stellvertretend für die 15 Millionen deutschen Flüchtlinge berichtet Gusti Faltor, 64, wie sie damals, 1944, 13jährig, gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester und ihrer Mutter aus dem U-Boot-Hafen auf Usedom evakuiert wurden und dann, nach kurzer Normalität, - die Front, "der Russe", rückt immer näher - beginnt panikartig die Flucht, im Schneesturm, auf überfülltem Pferdefrachter über die Ostsee, zurück nach Usedom - "jetzt müssen wir alle.Im August 1944 ist Gusti Faltor 13 Jahre alt. Sie erinnert sich: Damals lebte sie mit der Mutter und der jüngeren Schwester in Swinemünde auf der Ostseeinsel Usedom. Als der Krieg Used...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Flucht 2 - Bombenalarm Zwischen den Fronten

1945. Gusti Faltor, heute 65, damals 14 Jahre alt, erinnert sich: .Als am 12. März 1945 ein großer Fliegeralarm die Insel Usedom erschüttert, retten sich Gusti, die Mutter und die sechsjährige Schwester in den Laufgraben, ein Erdloch, bedeckt mit Holzplanken und Gras. Todesangst und Erschütterungen durch Bombendetonationen lassen sie glauben, dass wir da unten sterben müssen. Als der Angriff beendet ist und die Menschen das Erdloch verlassen sieht Gusti sieht Leichen, zerfetzte Pferde, Tote auf den Bäumen, überall. Die Stadt steht in Flammen, die Versorgung ist zusammengebrochen, hier können sie nicht bleiben. 1,5 Millionen Flüchtlinge bl...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Da war ich plötzlich kein Kind mehr

Über Kindheit und Schule der Großmutter-Generation im Nachkriegsdeutschland und wie aus Trümmern, Angst und Chaos zwei neue deutsche Staaten entstanden. Beim Anschauen alter Fotos sieht Felicitas K., geboren 1935, sich wieder auf ihrem stundenlangen Schulweg,Tag für Tag, schüchtern in den alten Schulbänken sitzen. Die Schule: 1942 kommt sie in die Schule - tagtäglich muss sie 4 km in die nächste Kleinstadt, auch im Winter, zu Fuß gehen. Anders als andere Kinder, die in den Ferien aufs Land fahren, verbringt Felicitas den Sommermonat bei der Großmutter in der Stadt, in Erfurt. Welch ein Abenteuer war die Bahnfahrt während des Kriege...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Rechtsruck

In der Filmreihe beschäftigen sich junge Menschen mit Rechtspopulismus und seinen Auswirkungen auf eine Gesellschaft, in der zunehmend rechtes Gedankengut politisch und sozial etabliert wird. In den Kurzfilmen untersuchen und verdeutlichen die Jugendlichen aktuelle politische und soziale Tendenzen durch den Rechtspopulismus.Nachdem sich politisch Unzufriedene zunächst auf den Straßen versammelten und ihrer Stimme dann in Wahlen Bedeutung verliehen, wird der Rechtsruck in Deutschland vor allem durch den Einzug der AfD in den Bundestag sichtbar und auch deutlich spürbar: Ob an der Kasse, bei Familienfeiern, im Sportverein, in der Bahn - immer häufiger fallen abf&au...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Reich und Republik 1871-1933

Wer Deutschland heute verstehen will, der muss seine Geschichte kennen: Die Filmreihe "Reich und Republik" zeigt mit einer Fülle einmaliger historischer Originalaufnahmen die Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte seit der Reichsgründung im Jahre 1871. In chronologischer Reihenfolge zeichnen neun 30-minütige Episoden den steinigen Weg von der Monarchie des Kaisers über die Weimarer Republik, die Diktatur der Nationalsozialisten, der Teilung Deutschlands bis hin zur heutigen Bundesrepublik nach. Neben vielen bewegenden politischen Ereignissen kommen auch die Kultur, das zivile Leben und die technischen Errungenschaften dieser Epochen nicht zu kurz.Von Kaiser Wil...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Des Kaisers kleine Leute - Erster Weltkrieg

Wie lebten unsere Großeltern? Die Wilhelminische Epoche war geprägt durch Umbrüche in allen Lebensbereichen. Die Großstädte wuchseln, neue technische Entwicklungen und Industrialisierung veränderten das Leben von Arbeitern und Bürgern nachhaltig. Einerseits neue Freiheiten und Möglichkeiten, andererseits Verelendung und katastrophaler Zustände prägten den Alltag der Kaiserzeit. Filmaufnahmen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen der Ära Wilhelm II. veranschaulichen das Leben der Menschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zu sehen sind Aufnahmen vom Alltag, der Arbeitswelt, der Industrie, des Sozialwesens, der Emanzipation sowie ...hier weiterlesen

Produktion: 2004

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Film: Reich und Republik 1933-1945

Wer Deutschland heute verstehen will, der muss seine Geschichte kennen: Die Filmreihe "Reich und Republik" zeigt mit einer Fülle einmaliger historischer Originalaufnahmen die Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte seit der Reichsgründung im Jahre 1871. In chronologischer Reihenfolge zeichnen neun 30-minütige Episoden den steinigen Weg von der Monarchie des Kaisers über die Weimarer Republik, die Diktatur der Nationalsozialisten, der Teilung Deutschlands bis hin zur heutigen Bundesrepublik nach. Neben vielen bewegenden politischen Ereignissen kommen auch die Kultur, das zivile Leben und die technischen Errungenschaften dieser Epochen nicht zu kurz.Von Kaiser Wil...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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