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Film: Alleinerziehend - Hätte ich abtreiben sollen?

Das Doku-Drama beschreibt den Lebensweg einer jungen, selbstbewussten Frau bis zu ihrem stillen, verheimlichten Zusammenbruch als allein erziehende Mutter: Jede 6. Familie ist ohne Vater, jeder 3. Sozialhilfeempfänger-Haushalt ist alleinerziehend. Dazu Politiker und WissenschaftlerInnen.Der Tag beginnt wie immer - Tochter wecken, frühstücken, zum Kindergarten bringen - und dann? Barbara, 29 Jahre, lebt allein mit ihrer Tochter Valesca. Warum? Gemeinsam mit ihrem Freund hatten sie sich vor 4 Jahren für ein Kind entschieden. Als die Beziehung scheitert, zieht Barbara mit ihrem Kind in ihren Heimatort und versucht, vergeblich, ihre Ausbildung zu beenden. Wer kann ihr helf...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Alleinerziehend - Zwischen Sozialhilfe und Jobsuche

Wie ist das, wenn man Sozialhilfe bekommt? das Do-ku-Drama beschreibt den Alltag einer Sozialhilfeempfängerin. Barbara lebt seit einem Jahr allein mit ihrer Tochter. Ein Kontrolleur auf der Suche nach Sozialbetrug wird ihr in die Wohnung geschickt. Wie kann sie ihren Lebensunterhalt verdienen? - Der Film informiert auch über Aufgabe und Arbeit von Sozialamt, Gleichstellungsstelle, Beratung durch das Arbeitsamt. Um ihre 5jährige Tochter nicht so viel allein lassen zu müssen und weil das Geld nicht reichte, brach Barbara vor einigen Monaten ihre Ausbildung ab: Können das Sozialamt, die Gleichstellungsstelle, das Arbeitsamt helfen: Ist Umschulung in einen typischen F...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Alleinerziehend - Keine Zeit für Kinder

Frauen übernehmen Verantwortung, Männer nicht - warum? Das Doku-Drama beschreibt, wie eine junge Mutter allein ihr Leben meistert - durch Selbsthilfe; zusammen mit anderen Frauen; schafft Barbara es, Kindererziehung und Beruf unter einen Hut zu bringen. Was geschieht, wenn Frauen allein gelassen mit ihren Kindern, trotz aller finanzieller und menschlicher Not, versuchen, beruflichen Erfolg und Lebensglück zu realisieren. Am Ende des Films, 5 Jahre später, überblickt sie ihren Weg: "am meisten hat sicher meine Tochter leiden müssen." Sie tun sich mit anderen betroffenen Frauen zusammen, bilden eine Selbsthilfegruppe. Beide können jetzt mehr aus dem Haus. ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Frühes Mittelalter - Auf dem runden Berg

Geschichte des frühen Mittelalters, vom Niedergang des Römischen Reiches, von der Völkerwanderung bis zum Sieg der Frankenkönige beschreibt die Filmreihe am Beispiel der Alamannen - germanischer Alltag von Fürsten und Kriegern, Handwerkern und Bauern in Höhenburgen und Waldsiedlungen. Gegen Ende der Völkerwanderungszeit, im 5.Jh., ziehen Brunhilda mit ihrer Familie und vielen anderen aus verschiedenen germanischen Stämmen vom Nord-, Ostseeraum bis zum römischen Limes. Sie besiegen schließlich die Römer, gründen Siedlungen, werden zu "Alamannen" - am Beispiel einer ihrer Höhenburgen und dem Alltag von Brunhildas Familienverb...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Frühes Mittelalter - In einem germanischen Dorf

Am Beispiel eines Dorfes zeigt der Film germanischen Bauern-Alltag und Handwerker-Arbeit im frühen Mittelalter, von der rekonstruierten Töpfer-Werkstatt bis zum Schmieden einer Sichel in alter Technik - wie bauen sie ihre Häuser, wie weben sie ihre Kleidung, wie schmieden sie ihre Waffen - Sie töpfern, schreinern und handeln alles, was sie zum Leben in ihrem Dorf brauchen - dokumentarische Rekonstruktionen und Modelle, Bilder, Zeichnungen. Am Beispiel eines Dorfes zeigt der Film germanischen Bauern-Alltag und Handwerker-Arbeit im frühen Mittelalter - wie bauen sie ihre Häuser, wie weben sie ihre Kleidung - töpfern, schreinern, schmieden und handeln sie, ...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Frühes Mittelalter - Ein Festmahl

Ein prächtiger Herrenhof - ein Festmahl in der Halle im Haupthaus wird vorbereitet. Zum Essen gibt es einen kräftigen Schweinebraten - wie lebten die Germanen damals kurz bevor ihre Selbständigkeit, von den Franken besiegt, in einem Königreich eingebunden wurde - ihre Ernährung, ihre wichtigsten Gebrauchsgegenstän-de aus dem ältesten Werkstoff der Menschheitsgeschichte, dem Holz und deren Herstellung in einer rekonstruierten Drechslerwerkstatt - Gesellschaftsstruktur, Recht. Vor mehr als 1300 Jahren - im 7.Jh. n.Ch. Ein prächtiger Herrenhof - irgendwo südlich des Mains, in der Nähe eines großen Flusses. umgeben von dichten Eichen- un...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Die Auswanderer

Viele Deutsche wanderten zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus, ihre Eindrücke und Erlebnisse, schildert Gertrud Korn. Gertrud Korn, geboren 1909 im Schwarzwald, ist 3 Jahre alt, als Ihre Eltern mit ihr und ihrem kleinen Bruder nach Kanada auswandern. Lebhaft schildert Gertrud. K. die Überfahrt nach Amerika. Nach beginnenden geschäftlichen Erfolgen der Eltern beginnt der erste Weltkrieg. Die deutschen Einwanderer nun zu Feinden geworden werden aufs Land geschickt. Zu einer kleinen einklassigen Schule gehen die Kinder 1 Stunde zu Fuß, einmal, erzählt Gertrud K., ist uns ein Wolf begegnet. Nach ein paar Jahren pachten die Eltern eine Farm noch einsamer gelegen und G. ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Morgens Margarinebrot - Abends Kartoffeln

Hildegard Ullrich, geboren 1908 in Breslau, erzählt, wie ihre Familie (Mutter und zwei Brüder) in den Jahren 1914-1918 überlebt. Als sie in die Schule kam, 1914, begann der 1.Weltkrieg - an den Familienalltag damals erinnert sich Hildegard U., 88 Jahre alt, Fotos helfen ihr, sich zu erinnern. "Vater kam sofort an die Front - 4 Jahre lang musste Mutter nun allein für uns drei Kinder sorgen" - die Wohnung wurde ihnen gekündigt, es gab kaum Sold. Zum Glück fand die Mutter bald eine Wohnung - "eine Stube mit 4 Betten, eine Küche" -, Arbeit, Tag und Nacht, als Hausmeisterin und bei der Post und dann noch viele Stunden Schlangestehen nach "dem bisschen Essen"....hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Jugend in der Weimarer Republik - 'Politik hat mich nie interessiert'

Dem Allttag einer Lehrerstochter in den 20er Jahren stellt der Film in Bilddokumenten die politische und wirtschaftliche Entwicklung zum 3.Reich gegenüber. Gertrud K.,1909 im Schwarzwald geboren, erlebt den 1. Weltkrieg als Auswanderer in Kanada. Mit 11 Jahren kommt sie, nach Vaters Tod, wieder nach Deutschland zurück. Sie besucht als einziges Mädchen das Realgymnasium in Rothenburg. "Die Lehrer konnten nicht viel mit mir anfangen", für ihre Freundinnen war sie was Besonderes. Gertrud K. erzählt von ihrer ersten Liebe, spielt Klavier und wäre gerne tanzen gegangen, was sie nicht durfte - "das war doch Sünde". Politik sagt sie, "das hat mich nie interessi...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Als ich ein junges Mädchen war

Mit vielen Fotos und Bilddokumenten erinnert sich Urgroßmutter Hildegard U., heute 90jährig, an ihre Mädchenzeit in der ersten Häfte der 20er Jahre. - an Inflation, Wahlkampf, Jugendbewegung und Ausbildung. Mein Vater war schon immer Sozialdemokrat" - in lebhaften, genauen Erinnerungen beschreibt Hildegard U. ihre Jugendzeit in der Großstadt Breslau der 20er Jahre - Alltag einer Arbeiterfamilie - z.B. erlebt sie die oft gewalttätige Unruhe der Weimarer Republik beim nächtlichen Kleben von Wahlplakaten. Eigentlich wäre sie 1922 gern weiter zur Schule gegangen, aber ihre Eltern meinten, Mädchen heiraten ja sowieso bald, also musste sie eine Leh...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: 'Ich wollte Ärztin werden - aber auch unsere Schule wurde nationalsozialistisch'

Nun durften Frauen nicht mehr wählen, nicht mehr gewählt werden, sie wurden aus allen gesellschaftlichen Bereichen gedrängt, viele Berufe durften von ihnen nicht mehr ausgeübt werden, Ihr Zugang zu den Hochschulen wurde eingeschränkt, die Frauenbewegung aufgelöst. Ursula Kläbe wurde 1914 in Berlin geboren. Als Beamtentochter hatte Ursula das damals seltene Glück in eine private Höhere Töchterschule gehen zu dürfen. Dort wird Urusla mit den Forderungen der ersten deutschen Frauenbewegung vertraut gemacht: "dass Frauen auch etwas wert sind, das Recht auf Bildung und einen Beruf haben sollen." Unberührt hört Ursula die begeist...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Das habe ich alles so verdrängt

Der Film beschreibt mit dem Bericht und vielen Fotos einer Zeitzeugin typischen Familienalltag im 3. Reich - zwischen Not und Alltagsfreude, Verstrickung in Schuld und Verdrängung - "was wirklich war, hat niemand gewusst" - oder? Gertrud Korn, geboren 1909, heiratet 1932. Ihr Mann ist begeisterter Nationalsozialist und, wie viele damals, arbeitslos. Gertrud Korn erzählt von ihrem Alltag, wie sie für ihre 6-köpfige Familie die Wäsche mit der Hand wäscht, vom Ausflug mit dem Fahrrad und vom Maikäfer sammeln für die Hühner. Besonders gut kann sie sich an den Nürnberger Parteitag erinnern, - die vielen Menschen, das Licht, - an die festliche S...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Ich habe nie nachgefragt - warum?

Deutsche Alltagsgeschichte: aus politischer Gleichgültigkeit und autoritärer Erziehung wird Verstrickung in Nazi-Hierarchie: Der Film erzählt wie aus der Weimarer Republik das Dritte Reich wurde, aus der Sicht einer Berliner Beamtentochter, die, autoritär erzogen, aus Gehorsam und Pflichterfüllung beinahe KZ-Wärterin geworden wäre. Ursula Kläbe wurde 1914 in Berlin geboren. Nach dem Abitur will sie Medizin studieren, was ihr vom Vater verweigert wird. Sie macht stattdessen eine Ausbildung zur Gymnastiklehrerin - in "sozial angewandter Gymnastik". Nach der Ausbildung ist Ursula wie so viele arbeitslos. Sie findet Arbeit in einem nationalsozialistisch...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Niemand durfte wissen wer ich bin - Über Mischehen

Der evangelische Pfarrer Joelsen erzählt von dem Geheimnis seiner Familie - sein Vater war getaufter Jude - vom versteckten Leben in einer "Mischehe", wie er 1938 als "Halbjude" von der Schule ausgeschlossen wurde und von seinen Selbstmordgedanken, lange nach dem Krieg.Walter Joelsen wurde 1927 in München geboren, sein Großvater war jüdischer Viehhändler, sein Vater evangelisch getauft, Oberinspektor und verheiratetet, mit einer, wie es damals hieß, Arierin. Von all dem wusste das Kind Walter nichts. Als man ihm eines Tages in der Schule mitteilte, dass er Halbjude sei, sich aber bewähren könne, wurde ein Familiengeheimnis aufgedeckt. Entsetzt war...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Geschlafen haben wir auf dem Strohsack

Eine Kindheit während des 1. Weltkriegs und der Weimarer Republik in einem kleinen Dorf bei Passau schildert in sehr persönlichen Erinnerungen, unterstützt von vielen Fotos und rekonstruierten Filmaufnahmen, eine Zeitzeugin. "Geschlafen haben wir auf einem Strohsack in einem Bett, meine Schwester und ich." Von ihrer "schönen Kindheit" erzählt Anni K., geboren 1912 : "Ich war frei wie ein Vogel". Wie es aussah damals im Dorf, zeigen viele Fotos und Filmaufnahmen. Sie erinnert sich wie die Mutter im Teich gewaschen hat, an ihr Spielzeug, an den Krieg und wie sie mit knapp 6 Jahren 18 km nach Passau ging zur Wallfahrt, nachdem ihr Vater gesund vom Krieg nach Hause k...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Ich verstand nie, was da passierte

Deutsche Familiengeschichten - über "Halbjuden" und "privilegierte Mischehen". 3 Frauen erinnern sich an das Miteinander jüdischer und christlicher Familien, das von den Nazis zerstört wurde". Das "arische" Mädchen verliebt sich in ihren jüdischen Chef, der bald fliehen muß - die beiden "jüdische" Mädchen erleben wie ihre Angehörigen deportiert werden oder sich das Leben nehmen. Wie der "Nazi"-Vater der jüdischen Mutter wegen aus der NSDAP ausgeschlossen wird und bald darauf stirbt und wie die Mutter beinahe nicht überlebt. Eine Tante von mir war für Hitler und wollte mir unbedingt ein Braunkleid für die Jungmädelschar...hier weiterlesen

Produktion: 2003

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Film: Flucht 1 - Evakuierung - Trecks über die Ostsee

Stellvertretend für die 15 Millionen deutschen Flüchtlinge berichtet Gusti Faltor, 64, wie sie damals, 1944, 13jährig, gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester und ihrer Mutter aus dem U-Boot-Hafen auf Usedom evakuiert wurden und dann, nach kurzer Normalität, - die Front, "der Russe", rückt immer näher - beginnt panikartig die Flucht, im Schneesturm, auf überfülltem Pferdefrachter über die Ostsee, zurück nach Usedom - "jetzt müssen wir alle.Im August 1944 ist Gusti Faltor 13 Jahre alt. Sie erinnert sich: Damals lebte sie mit der Mutter und der jüngeren Schwester in Swinemünde auf der Ostseeinsel Usedom. Als der Krieg Used...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Flucht 2 - Bombenalarm Zwischen den Fronten

1945. Gusti Faltor, heute 65, damals 14 Jahre alt, erinnert sich: .Als am 12. März 1945 ein großer Fliegeralarm die Insel Usedom erschüttert, retten sich Gusti, die Mutter und die sechsjährige Schwester in den Laufgraben, ein Erdloch, bedeckt mit Holzplanken und Gras. Todesangst und Erschütterungen durch Bombendetonationen lassen sie glauben, dass wir da unten sterben müssen. Als der Angriff beendet ist und die Menschen das Erdloch verlassen sieht Gusti sieht Leichen, zerfetzte Pferde, Tote auf den Bäumen, überall. Die Stadt steht in Flammen, die Versorgung ist zusammengebrochen, hier können sie nicht bleiben. 1,5 Millionen Flüchtlinge bl...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Da war ich plötzlich kein Kind mehr

Über Kindheit und Schule der Großmutter-Generation im Nachkriegsdeutschland und wie aus Trümmern, Angst und Chaos zwei neue deutsche Staaten entstanden. Beim Anschauen alter Fotos sieht Felicitas K., geboren 1935, sich wieder auf ihrem stundenlangen Schulweg,Tag für Tag, schüchtern in den alten Schulbänken sitzen. Die Schule: 1942 kommt sie in die Schule - tagtäglich muss sie 4 km in die nächste Kleinstadt, auch im Winter, zu Fuß gehen. Anders als andere Kinder, die in den Ferien aufs Land fahren, verbringt Felicitas den Sommermonat bei der Großmutter in der Stadt, in Erfurt. Welch ein Abenteuer war die Bahnfahrt während des Kriege...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Vom Bronzeguss zum Glockenton

Der Film beschreibt einen Bronzeguss - am Beispiel der Herstellung einer großen Kirchenglocke wird gezeigt wie der Handwerker mithilfe jahrhundertealtem Wissen aus Erde und Metall komplexe Töne und harmonischen Glocken Klang entstehen lässt.Handwerksmeister Perner zeigt in seiner Glockengießerei, was Handwerk seit Jahrhunderten prägt: das Zusammenwirken von Tradition, Kunstfertigkeit und wirtschaftlichem Fleiß: der Bronzeguss einer 600 kg schweren Kirchenglocke - gestimmt auf den Ton. Meister Perner beschreibt, was Ton und Klangqualität der neuen Glocke bestimmt. Aus einer dreiteiligen Form - von innen nach außen - bauen die Handwerker das Glock...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Eine Gitarre entsteht

Der Film zeigt wie seit Jahrhunderten, in liebevoller Handarbeit, aus alten Bäumen eine Meister-Gitarre gebaut wird: Jedes Holz hat seinen eigenen Klang. Jürgens Vater war Schreiner, von ihm hat er gelernt mit Holz umzugehen. Vom Sägewerk, das nur besondere Bäume für den Instrumentenbau zurecht schneidet, holt er sich Ahorn und Kiefernhölzer. Viele andere Hölzer, jedes mit eigener Toncharakteristik, lagern in seiner Werkstatt - Walnuss, Zeder für Gitarren-Böden und -Decken, auch Ebenholz oder Palisander, Kirsche oder Pflaume für Hals, Griffbrett und Steg.Der Film beobachtet wie Jürgen daraus dann in wochenlanger sorgfältiger Hand...hier weiterlesen

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Film: Flechten - In Symbiose verflochten

Der Film zeigt, wie Flechten für ein Schüler-Projekt zur Luft-Schadstoffmessung verwendet werden können. Flechten sind bizarre Miniatur-Sträucher an Baumrinden, Blättchen, Säulen, winzige Trichter oder gelbe und graue Steinbelege - daran gehen viele achtlos vorüber. Flechten, diese symbiotischen Doppelwesen, können noch extreme Standorte in Eis und Wüste besiedeln, an denen die Partner alleine - Pilz oder Alge - längst absterben würden. Doch zugleich reagieren sie extrem empfindlich auf Umweltschadstoffe. Das Schwefeldioxid hat die meterlange Bartflechte aus unseren Wäldern längst vertrieben. Projekte zum Biomonitoring werde...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Leben in der Erde

Der Film veranschaulicht das Leben in einem Komposthaufen. Er zeigt, woraus Kompost besteht und regt zu eigenen Beobachtungen und dem Bau eines Kompostkleinbrüters an.Ein empfindsames ökologisches Gefüge mit Raubmilben, Modermilben, Springschwänzen, Asseln, Regenwürmern, Fliegenlarven, Hundertfüßlern, Schimmelpilzen, Kartoffelschalen und alten Kaffeefiltern. Gleich am Anfang wird deutlich, dass viele Kompostbewohner an das Leben in der Dunkelheit vollkommen angepasst sind: sie sind blind oder extrem lichtempfindlich und besitzen keinerlei Färbung. Bakterien und Schimmelpilze überziehen die Pflanzenreste mit ihrem Geflecht. Sie dienen verschied...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Auf den Spuren der Saurier

An Hand von Saurierfunden zeigt der Film spezielle Anpassungen der Evolution damals im Vergleich zu heute lebenden Tieren. Paläontologen schließen von der Form auf die Funktion zurück. Fast jeder hat heute Bilder von ihnen gesehen: Tyrannosaurus, Triceratops, Iguanodon, Deinonychus oder Fisch- und Flugsaurier. Die Zeit von Jura bis Kreide war die Zeit der Reptilien. Die größten Landwirbeltiere aller Zeiten waren Dinosaurier. Was haben Saurier gefressen? Wie sind sie gelaufen? Wie haben sie sich verhalten? Immer noch rätseln Wissenschaftler, was am Ende der Kreidezeit geschah, warum die Saurier ausstarben. Nur Archaeopteryx hat es geschafft. Unsere Vög...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Ökosystem Wiese

Der Film zeigt, was alles auf einer Frühsommerwiese lebt - im ökologischen Gleichgewicht, wenn der Mensch es zulässt.Frühsommer. Am Beispiel der Blattläuse und Ameisen wird eine Lebensgemeinschaft in Symbiose erläutert. Frühsommer: Gräser und Blumen wie Margeriten und Salbei blühen, im Juni soll die Wiese zum ersten Mal gemäht werden. Jeder Schüler kann das nachmachen: Mit dem Schmetterlingsnetz werden Tiere eingefangen, deren Nahrungsgrundlage blühende Pflanzen bilden. Pflanzen wie das Kammgras sind Jahrtausende alt, dessen moderne Art der Windbestäubung sich im Tertiär entwickelt hat oder den Goldhafer, aus dem unser ...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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