Der Film zeigt, was alles auf einer Frühsommerwiese lebt - im ökologischen Gleichgewicht, wenn der Mensch es zulässt.
Frühsommer. Am Beispiel der Blattläuse und Ameisen wird eine Lebensgemeinschaft in Symbiose erläutert.
Frühsommer: Gräser und Blumen wie Margeriten und Salbei blühen, im Juni soll die Wiese zum ersten Mal gemäht werden. Jeder Schüler kann das nachmachen: Mit dem Schmetterlingsnetz werden Tiere eingefangen, deren Nahrungsgrundlage blühende Pflanzen bilden. Pflanzen wie das Kammgras sind Jahrtausende alt, dessen moderne Art der Windbestäubung sich im Tertiär entwickelt hat oder den Goldhafer, aus dem unser Hafer entstanden ist. Halme und Blätter bilden das mittlere Stockwerk der Wiese, die Heimat der Larven und Raupen, die den Saft aus den Halmen saugen. Am Beispiel der Blattläuse und Ameisen wird eine Lebensgemeinschaft in Symbiose erläutert. Darunter die Krautschicht, dort leben die Putzkolonnen der Wiese: Ameisen säubern den Boden von Tierleichen, Asseln fressen Algen und Schimmelpilze. Ein Spatenstich zeigt, was unter der Oberfläche ist: Wurzeln, Geflechte, Algen und Pilze, mithilfe des Endoskops sichtbar gemacht.

Im Kaufpreis dieses Films ist pädagogisches Begleitmaterial enthalten. Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, über den Sie das Material herunterladen können.