Unterrichtsmaterial: Geschichte

Film: Stacheldraht - Ein Filmbericht über Ereignisse des 13. August 1961 in Berlin

Der Filmbericht stellt die Fortsetzung des Films "Die Mauer" dar und schildert den Weiterbau der Absperrungen in Ost-Berlin von September bis Dezember 1961. Es werden auch Folgen der Maßnahmen aufgezeigt u.a. verödete Häuser, Grenzstreifen mit Wachhunden, vermauerte Friedhofstore, Flüchtlingsgedenkstätten auf der westlichen Seite der Mauer, Tränengasduelle zwischen Vopos und westlicher Polizei und Interviews mit Flüchtlingen.hier weiterlesen

Produktion: 1961

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Film: Die Mauer

Der Beitrag wurde innerhalb von 14 Tagen nach Errichtung der Mauer am 13. August 1961 hergestellt. Der Film zeigt die Situation an verschiedenen Mauerabschnitten, die Flucht eines jungen Grenzsoldaten, Protestmaßnahmen der Westberliner Bevölkerung und die Ankunft zusätzlicher US-Truppen, beobachtet Aktivitäten und Propaganda im Ostsektor und berichtet über die Auswirkungen des Mauerbaus auf den Berliner Arbeitsmarkt und Einzelhandel.hier weiterlesen

Produktion: 1961

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Film: Power to the Children - Kinderparlamente in Indien

Kinder in Indien nehmen ihr Leben in die eigenen Hände. Sie sind nicht länger bereit soziale Missstände und Umweltverschmutzung zu ertragen. Sie gründen Kinderparlamente, wählen ihre eigenen Minister und kämpfen dafür, dass ihre Rechte respektiert werden. Sie ändern nicht nur ihr eigenens Leben zum Besseren, sondern auch das der ganzen Dorfgemeinschaft. Der Film erzählt aus der Perspektive der Kinder über ihre Herausforderungen und Aktionen in einer Gesellschaft, in der von Kindern erwartet wird, dass sie dem Beispiel der Erwachsenen folgen. Doch diese Kinder gehen einen neuen Weg - mit Entschlossenheit, Mut und KreativitätIm Kaufprei...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Das bedrohte Paradies

Der Photograph Heinrich Kühn (1866 - 1944) ist ein herausragender Vertreter der Kunstphotographie und ein bedeutender Vorläufer der Moderne. Seine Bilder waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf allen wichtigen Foto-Ausstellungen weltweit zu sehen. Alfred Stieglitz widmete ihm eine eigene Nummer der legendären Photo-Zeitschrift "Camara Work". Heute gilt Kühn als "einer der großen Fotografen der Kunstgeschichte" (Jeff Wall). Kühn, der auch Wissenschaftler war und mehrere Foto-technische Neuerungen erfand, interessierte sich ab 1907 besonders für die Farbfotografie. Damals kamen die von den Brüdern Lumiere erfundenen Autochrome-Platten auf den Markt,...hier weiterlesen

Produktion: 2011

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Film: EMSCHERKUNST.2010

Unter dem Stichwort wird eines der größten Renaturierungsprojekte in Europa, die Neugestaltung des Emschertals im nördlichen Ruhrgebiet künstlerisch und landschaftsarchitektonisch begleitet. Darüber hinaus wird mit EMSCHERKUNST.2010 eines der Hauptziele der Kulturhauptstadt diskutiert, nämlich die Frage nach den Zukunftsperspektiven europäischer Metropolen. Der Filmemacher Saschko Frey begleitete das EMSCHERKUNST.2010-Projekt seit 2008 mit der Kamera und setzte sich intensiv mit den internationalen Künstlern, ihren Ideen und den ausgewählten Orten entlang der Emscher auseinander. Das Kaleidoskop seiner vielteiligen Episodenreihe über die ...hier weiterlesen

Produktion: 2011

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Film: Berlin unterm Hakenkreuz - Die 30er Jahre

Der Film behandelt die ersten sechs Jahre der Nazi-Regierung, in der Berlin eine wichtige Bedeutung zukam. Die Entwicklung vom Anfang des Nationalsozialsismus bis zur Diktatur mit Hilfe von Propaganda und Versprechungen an die Bevölkerung, die Gründung einer neuen deutschen Gesellschaft, die Gleichschaltung und die Olympischen Spiele 1936. Im Kontrast dazu wird das alltägliche Leben gezeigt; der Mitläufer, die Verfolgung der Juden und Kommunisten. Der Weg zum Krieg, die offiziellen Reden wider die heimliche Aufrüstung machen den letzten Teil des Filmes aus.hier weiterlesen

Produktion: 2003

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Film: Berlin unter den Alliierten 1945-1949

Der Film zeigt zunächst die Leere und Perspektivlosigkeit der ersten Tage und Wochen nach dem Krieg, doch schon bald ist das öffentliche Leben wieder halbwegs organisiert. Die Jahre 1946/47 stehen ganz im Zeichen des Wiederaufbaus. 1948 bricht der Konflikt offen aus, die Teilung wird gefestigt. Trotzdem ist Berlin noch eine Stadt, können die Menschen zusammenkommen, ganz gleich ob in Ost oder West.hier weiterlesen

Produktion: 2002

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Film: Auf zu den Waffen! - Der erste Weltkrieg

Der neue Film der vielfach ausgezeichneten Regisseurin Irmgard von zur Mühlen.Der Erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 war der erste "totale Krieg". Der Einsatz neuester Techniken wie z.B. Flugzeuge, U-Boote, Panzer und Gas führten zu einem Krieg unbekannten Ausmaßes, der Soldaten und Zivilbevölkerung gleichermaßen traf."Auf zu den Waffen!" spannt einen Bogen von der Kaiserzeit 1913 bis zum Abschluss des Krieges durch den Versailler Vertrag.Einzigartige Filmaufnahmen von Ost- und Westfront, See- und Luftkrieg, sowie von der Heimatfront stellen das Ausmaß der Ereignisse dar. Leid und Alltag des Krieges werden durch Tagebücher und Briefe als individuelles ...hier weiterlesen

Produktion: 2004

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Film: Der gelbe Stern

Eine historische Dokumentation zur deutschen Zeitgeschichte. Der Wahnsinn beginnt: Schon kurz nach der Machtübernahme der Nazis werden die Repressalien gegen die jüdische Bevölkerung verstärkt. Der Boykott jüdischer Kaufleute, Auftrittsverbote jüdischer Künstler, öffentliche Bücherverbrennungen, Rassengesetze und die Reichskristallnacht sind nur die Vorboten von Hitlers grausamer Maschinerie. Deportation und Massenmord: Niemals zuvor in der Weltgeschichte wurde ein Volk so systematisch gedemütigt, verfolgt und gequält wie die Juden im Dritten Reich. Tausende wurden täglich in den Gaskammern der Konzentrationslager ermordet.hier weiterlesen

Produktion: 2003

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Film: Potsdamer Konferenz

Am 2. August 1945 um 0.30 Uhr endete im Potsdamer Schloß Cecilienhof nach 16 Verhandlungstagen die längste und letzte Konferenz der Staatschefs der Anti-Hilter-Koalition mit dem "Potsdamer Abkommen". Josef Stalin, Harry S. Truman und Clement Attlee einigen sich über die Frage, wie das besiegte Deutschland zu behandeln sei. Das Gipfeltreffen sollte auch die künftige Friedensordnung Europas und die Zukunft Japans festlegen. Doch schon die ersten Sitzungen der "Großen Drei" brachten harte Kontroversen: Winston Churchill, an dessen Stelle Ende Juli Attlee trat, wehrte sich vehement gegen ein kommunistisches Regime in Polen und gegen die sowjetische Politik vollendet...hier weiterlesen

Produktion: 1986

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Film: Reich und Republik 1945-2005

Wer Deutschland heute verstehen will, der muss seine Geschichte kennen: Die Filmreihe "Reich und Republik" zeigt mit einer Fülle einmaliger historischer Originalaufnahmen die Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte seit der Reichsgründung im Jahre 1871. In chronologischer Reihenfolge zeichnen neun 30-minütige Episoden den steinigen Weg von der Monarchie des Kaisers über die Weimarer Republik, die Diktatur der Nationalsozialisten, der Teilung Deutschlands bis hin zur heutigen Bundesrepublik nach. Neben vielen bewegenden politischen Ereignissen kommen auch die Kultur, das zivile Leben und die technischen Errungenschaften dieser Epochen nicht zu kurz.Von Kaiser Wil...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Reich und Republik 1933-1945

Wer Deutschland heute verstehen will, der muss seine Geschichte kennen: Die Filmreihe "Reich und Republik" zeigt mit einer Fülle einmaliger historischer Originalaufnahmen die Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte seit der Reichsgründung im Jahre 1871. In chronologischer Reihenfolge zeichnen neun 30-minütige Episoden den steinigen Weg von der Monarchie des Kaisers über die Weimarer Republik, die Diktatur der Nationalsozialisten, der Teilung Deutschlands bis hin zur heutigen Bundesrepublik nach. Neben vielen bewegenden politischen Ereignissen kommen auch die Kultur, das zivile Leben und die technischen Errungenschaften dieser Epochen nicht zu kurz.Von Kaiser Wil...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Des Kaisers kleine Leute - Erster Weltkrieg

Wie lebten unsere Großeltern? Die Wilhelminische Epoche war geprägt durch Umbrüche in allen Lebensbereichen. Die Großstädte wuchseln, neue technische Entwicklungen und Industrialisierung veränderten das Leben von Arbeitern und Bürgern nachhaltig. Einerseits neue Freiheiten und Möglichkeiten, andererseits Verelendung und katastrophaler Zustände prägten den Alltag der Kaiserzeit. Filmaufnahmen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen der Ära Wilhelm II. veranschaulichen das Leben der Menschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zu sehen sind Aufnahmen vom Alltag, der Arbeitswelt, der Industrie, des Sozialwesens, der Emanzipation sowie ...hier weiterlesen

Produktion: 2004

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Film: Reich und Republik 1871-1933

Wer Deutschland heute verstehen will, der muss seine Geschichte kennen: Die Filmreihe "Reich und Republik" zeigt mit einer Fülle einmaliger historischer Originalaufnahmen die Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte seit der Reichsgründung im Jahre 1871. In chronologischer Reihenfolge zeichnen neun 30-minütige Episoden den steinigen Weg von der Monarchie des Kaisers über die Weimarer Republik, die Diktatur der Nationalsozialisten, der Teilung Deutschlands bis hin zur heutigen Bundesrepublik nach. Neben vielen bewegenden politischen Ereignissen kommen auch die Kultur, das zivile Leben und die technischen Errungenschaften dieser Epochen nicht zu kurz.Von Kaiser Wil...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Rechtsruck

In der Filmreihe beschäftigen sich junge Menschen mit Rechtspopulismus und seinen Auswirkungen auf eine Gesellschaft, in der zunehmend rechtes Gedankengut politisch und sozial etabliert wird. In den Kurzfilmen untersuchen und verdeutlichen die Jugendlichen aktuelle politische und soziale Tendenzen durch den Rechtspopulismus.Nachdem sich politisch Unzufriedene zunächst auf den Straßen versammelten und ihrer Stimme dann in Wahlen Bedeutung verliehen, wird der Rechtsruck in Deutschland vor allem durch den Einzug der AfD in den Bundestag sichtbar und auch deutlich spürbar: Ob an der Kasse, bei Familienfeiern, im Sportverein, in der Bahn - immer häufiger fallen abf&au...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Da war ich plötzlich kein Kind mehr

Über Kindheit und Schule der Großmutter-Generation im Nachkriegsdeutschland und wie aus Trümmern, Angst und Chaos zwei neue deutsche Staaten entstanden. Beim Anschauen alter Fotos sieht Felicitas K., geboren 1935, sich wieder auf ihrem stundenlangen Schulweg,Tag für Tag, schüchtern in den alten Schulbänken sitzen. Die Schule: 1942 kommt sie in die Schule - tagtäglich muss sie 4 km in die nächste Kleinstadt, auch im Winter, zu Fuß gehen. Anders als andere Kinder, die in den Ferien aufs Land fahren, verbringt Felicitas den Sommermonat bei der Großmutter in der Stadt, in Erfurt. Welch ein Abenteuer war die Bahnfahrt während des Kriege...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Flucht 2 - Bombenalarm Zwischen den Fronten

1945. Gusti Faltor, heute 65, damals 14 Jahre alt, erinnert sich: .Als am 12. März 1945 ein großer Fliegeralarm die Insel Usedom erschüttert, retten sich Gusti, die Mutter und die sechsjährige Schwester in den Laufgraben, ein Erdloch, bedeckt mit Holzplanken und Gras. Todesangst und Erschütterungen durch Bombendetonationen lassen sie glauben, dass wir da unten sterben müssen. Als der Angriff beendet ist und die Menschen das Erdloch verlassen sieht Gusti sieht Leichen, zerfetzte Pferde, Tote auf den Bäumen, überall. Die Stadt steht in Flammen, die Versorgung ist zusammengebrochen, hier können sie nicht bleiben. 1,5 Millionen Flüchtlinge bl...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Flucht 1 - Evakuierung - Trecks über die Ostsee

Stellvertretend für die 15 Millionen deutschen Flüchtlinge berichtet Gusti Faltor, 64, wie sie damals, 1944, 13jährig, gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester und ihrer Mutter aus dem U-Boot-Hafen auf Usedom evakuiert wurden und dann, nach kurzer Normalität, - die Front, "der Russe", rückt immer näher - beginnt panikartig die Flucht, im Schneesturm, auf überfülltem Pferdefrachter über die Ostsee, zurück nach Usedom - "jetzt müssen wir alle.Im August 1944 ist Gusti Faltor 13 Jahre alt. Sie erinnert sich: Damals lebte sie mit der Mutter und der jüngeren Schwester in Swinemünde auf der Ostseeinsel Usedom. Als der Krieg Used...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Ich verstand nie, was da passierte

Deutsche Familiengeschichten - über "Halbjuden" und "privilegierte Mischehen". 3 Frauen erinnern sich an das Miteinander jüdischer und christlicher Familien, das von den Nazis zerstört wurde". Das "arische" Mädchen verliebt sich in ihren jüdischen Chef, der bald fliehen muß - die beiden "jüdische" Mädchen erleben wie ihre Angehörigen deportiert werden oder sich das Leben nehmen. Wie der "Nazi"-Vater der jüdischen Mutter wegen aus der NSDAP ausgeschlossen wird und bald darauf stirbt und wie die Mutter beinahe nicht überlebt. Eine Tante von mir war für Hitler und wollte mir unbedingt ein Braunkleid für die Jungmädelschar...hier weiterlesen

Produktion: 2003

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Film: Geschlafen haben wir auf dem Strohsack

Eine Kindheit während des 1. Weltkriegs und der Weimarer Republik in einem kleinen Dorf bei Passau schildert in sehr persönlichen Erinnerungen, unterstützt von vielen Fotos und rekonstruierten Filmaufnahmen, eine Zeitzeugin. "Geschlafen haben wir auf einem Strohsack in einem Bett, meine Schwester und ich." Von ihrer "schönen Kindheit" erzählt Anni K., geboren 1912 : "Ich war frei wie ein Vogel". Wie es aussah damals im Dorf, zeigen viele Fotos und Filmaufnahmen. Sie erinnert sich wie die Mutter im Teich gewaschen hat, an ihr Spielzeug, an den Krieg und wie sie mit knapp 6 Jahren 18 km nach Passau ging zur Wallfahrt, nachdem ihr Vater gesund vom Krieg nach Hause k...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Niemand durfte wissen wer ich bin - Über Mischehen

Der evangelische Pfarrer Joelsen erzählt von dem Geheimnis seiner Familie - sein Vater war getaufter Jude - vom versteckten Leben in einer "Mischehe", wie er 1938 als "Halbjude" von der Schule ausgeschlossen wurde und von seinen Selbstmordgedanken, lange nach dem Krieg.Walter Joelsen wurde 1927 in München geboren, sein Großvater war jüdischer Viehhändler, sein Vater evangelisch getauft, Oberinspektor und verheiratetet, mit einer, wie es damals hieß, Arierin. Von all dem wusste das Kind Walter nichts. Als man ihm eines Tages in der Schule mitteilte, dass er Halbjude sei, sich aber bewähren könne, wurde ein Familiengeheimnis aufgedeckt. Entsetzt war...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Ich habe nie nachgefragt - warum?

Deutsche Alltagsgeschichte: aus politischer Gleichgültigkeit und autoritärer Erziehung wird Verstrickung in Nazi-Hierarchie: Der Film erzählt wie aus der Weimarer Republik das Dritte Reich wurde, aus der Sicht einer Berliner Beamtentochter, die, autoritär erzogen, aus Gehorsam und Pflichterfüllung beinahe KZ-Wärterin geworden wäre. Ursula Kläbe wurde 1914 in Berlin geboren. Nach dem Abitur will sie Medizin studieren, was ihr vom Vater verweigert wird. Sie macht stattdessen eine Ausbildung zur Gymnastiklehrerin - in "sozial angewandter Gymnastik". Nach der Ausbildung ist Ursula wie so viele arbeitslos. Sie findet Arbeit in einem nationalsozialistisch...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Das habe ich alles so verdrängt

Der Film beschreibt mit dem Bericht und vielen Fotos einer Zeitzeugin typischen Familienalltag im 3. Reich - zwischen Not und Alltagsfreude, Verstrickung in Schuld und Verdrängung - "was wirklich war, hat niemand gewusst" - oder? Gertrud Korn, geboren 1909, heiratet 1932. Ihr Mann ist begeisterter Nationalsozialist und, wie viele damals, arbeitslos. Gertrud Korn erzählt von ihrem Alltag, wie sie für ihre 6-köpfige Familie die Wäsche mit der Hand wäscht, vom Ausflug mit dem Fahrrad und vom Maikäfer sammeln für die Hühner. Besonders gut kann sie sich an den Nürnberger Parteitag erinnern, - die vielen Menschen, das Licht, - an die festliche S...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: 'Ich wollte Ärztin werden - aber auch unsere Schule wurde nationalsozialistisch'

Nun durften Frauen nicht mehr wählen, nicht mehr gewählt werden, sie wurden aus allen gesellschaftlichen Bereichen gedrängt, viele Berufe durften von ihnen nicht mehr ausgeübt werden, Ihr Zugang zu den Hochschulen wurde eingeschränkt, die Frauenbewegung aufgelöst. Ursula Kläbe wurde 1914 in Berlin geboren. Als Beamtentochter hatte Ursula das damals seltene Glück in eine private Höhere Töchterschule gehen zu dürfen. Dort wird Urusla mit den Forderungen der ersten deutschen Frauenbewegung vertraut gemacht: "dass Frauen auch etwas wert sind, das Recht auf Bildung und einen Beruf haben sollen." Unberührt hört Ursula die begeist...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Als ich ein junges Mädchen war

Mit vielen Fotos und Bilddokumenten erinnert sich Urgroßmutter Hildegard U., heute 90jährig, an ihre Mädchenzeit in der ersten Häfte der 20er Jahre. - an Inflation, Wahlkampf, Jugendbewegung und Ausbildung. Mein Vater war schon immer Sozialdemokrat" - in lebhaften, genauen Erinnerungen beschreibt Hildegard U. ihre Jugendzeit in der Großstadt Breslau der 20er Jahre - Alltag einer Arbeiterfamilie - z.B. erlebt sie die oft gewalttätige Unruhe der Weimarer Republik beim nächtlichen Kleben von Wahlplakaten. Eigentlich wäre sie 1922 gern weiter zur Schule gegangen, aber ihre Eltern meinten, Mädchen heiraten ja sowieso bald, also musste sie eine Leh...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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