Lehrfilme: Sucht und Prävention

Film: Letzte Chance Amerika - Zur Strafe ins Land der Freiheit

Seit Jahren ist man ratlos, wie jungen, stets gewaltbereiten Straftätern zu begegnen ist. Eine kleine Gruppe deutscher Jugendrichter und Kriminologen glaubt, eine Alternative gefunden zu haben: die Konfrontations-Pädagogik. Sie wird schon seit einiger Zeit in Glen Mills/USA an jungen Gang-Leadern praktiziert. Seit kurzer Zeit darf auch ein Dutzend deutscher Delinquenten zu Testzwecken an dem Versuch teilnehmen. Die Reportage begleitet junge Straffällige aus Norddeutschland, die das vielgelobte Projekt in Amerika miterleben. Sie ist die erste Stufe einer filmischen Langzeitbeobachtung über die "Glen Mills-Schools" in Pennsylvania, USA.hier weiterlesen

Produktion: 1998

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Film: Abschied vom Faustrecht - Junge Gewalttäter üben die Friedfertigkeit

Jugendgefängnis Hameln: Hardcore-Gewalttäter schwitzen freiwillig auf dem sogenannten "Heißen Stuhl". Stundenlang müssen sie verbale Provokationen von Mithäftlingen aushalten und werden konfrontiert mit dem Leid ihrer Opfer. Kritiker sprachen anfangs von "Psycho-Folter" und "Gehirnwäsche", doch die Erfolge der Hamelner Trainingsmethode beeindrucken: Von den ersten 100 "Absolventen" sind nur ein Drittel rückfällig geworden. Aus einem anfänglich geheimen Justiz-Experiment entwickelte sich aufgrund der Erfolge ein neuer erzieherischer Ansatz: die "Konfrontative Pädagogik". Peter Schrans hautnahe Schilderung des Hamelner Trainings gilt inzwis...hier weiterlesen

Produktion: 1991

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Film: Gewalt im Griff - Wie aggressive Jugendliche 'cool' werden

In den letzten Jahren hat die Gewaltkriminalität unter Jugendlichen deutlich zugenommen. Mehr als 20 Prozent der polizeilich ermittelten Tatverdächtigen sind unter 21 Jahre alt. Als Antwort darauf sind in Deutschland zahlreiche Coolness-Trainings entstanden. Statt großem Verständnis für die Täter setzen die neuen Konzepte auf die Konfrontation mit dem Opferleid. Die Methode ist erfolgreich, aber umstritten. Der Film beobachtet drei dieser neuartigen Projekte, in denen hitzköpfige junge Schläger "cool" werden sollen: Sie sehen eine Streetwork-Maßnahme für Rechtsradikale, ein Go-Cart-Projekt der Caritas im sozialen Brennpunkt sowie die ra...hier weiterlesen

Produktion: 1998

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Film: Das Mörderprojekt - Wie 'Lebenslängliche' für die Freiheit üben

Im Hochsicherheitsgefängnis Celle sitzt die "Elite des Bösen" ein, über 200 Mörder und Totschläger aus ganz Norddeutschland, bewacht durch das modernste Knast-Computersystem der Republik. Doch die perfekte Bewachung schürt Verzweiflung bei den Gefangenen und erhöht das Risiko von Geiselnahmen und Randalen. Gleichzeitig wünschen die Gefangenen eine vorzeitige Entlassung, die nur bei friedfertigem Verhalten in der Vollzugsanstalt möglich ist. Ein Anti-Gewalttraining für Lebenslängliche soll nun "Dampf aus dem Kessel" nehmen. Peter Schran hat das Training für Mörder und Totschläger neun Monate mit der Kamera begleitet. Was...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Am liebsten mag ich Pommes

"Spaghetti, Pommes und Süßes - das ess ich am liebsten" - erzählen Luis und Paul - beide zwischen 4 und 7 Jahre alt, während ihre Mutter, Sabine, mit allen Tricks versucht, sie weg von Nutella-Brötchen und fetter Salami hin zu Müsli und Obst Spiess zu bewegen. Das Essen soll nicht nur gesund sein sondern soll meinen Kindern auch schmecken - wie ich das durch die vom Deutschen Forschungsinstitut für Kinderernährung so empfohlene opti-mierte Mischkost - reichlich pflanzliche, mäßig tierische und wenig fettreiche Lebensmittel - erreichen kann, zeigt der Film in einem Überblick mit vielen praktischen Anleitungen und Beispielen - wie ges...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Mit Zucker beginnt die Sucht - Elternabend

Mit Zucker beginnt die Sucht: Wir alle neigen dazu, uns mit Süßigkeiten zu belohnen oder auch zu erziehen, zu loben, zu vertrösten oder mit dem Entzug zu tadeln, daran erinnert die Ernährungsberaterin Sabine Mehring. Mit Essen, vor allem mit Süßigkeiten versuchen wir uns über Probleme, Konflikte hinweg zu trösten. Wir verstricken uns in Suchtkreisläufe - die meisten können rechtzeitig aussteigen, nicht aber Menschen mit autoaggressiven Neigungen, die schon früh ihre Wertlosigkeit haben erfahren müssen. Warum wollen alle Kinder immer Süßes: "weißt Du wie viel Zucker in einem Nutella-Glas ist?" wird Dogkan gefra...hier weiterlesen

Produktion: 2010

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Film: Das Geheimnis

Für Jungen und Mädchen ab Kl 1, zur vertiefenden Gruppenarbeit: Spielszenen mit Menschenpuppen zeigen, was das ist, "sexuelle Gewalt" durch Onkel oder Nachbarn - zu Hause, im Bus. Wie Kinder sich dagegen wehren können, führt eine Kindergruppe in Rollenspielen vor. Gemeinsam lernen sie, wie man schlechte Geheimnisse erkennen und durchbrechen kann. Der Film dient zur Vertiefung in Gruppenarbeit von ICH MAG DAS - ICH MAG DAS NICHT und zur Vorbereitung von LENA UND DER RIESE. Themen: Berührung, Gegenwehr und Hilfe holen. Die einzelnen Beispiele im zweiten Teil des Films verbinden z.T. die einleitenden Strategien mit Berührungen. Neben der Einübung von selbst...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Lena und der Riese

Puppen- und Rollenspiel für 1. u. 2. Klasse, vor allem für Mädchen. Der Film ist behutsamer Einstieg in das Thema und gibt Gelegenheit, über Ängste zu reden: Was Lena gegen den Riesen tun, wie sie sich Hilfe holen kann - von Mama, ihrer Lehrerin - das zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Kinder kleiden Ängste oft in Fantasiegeschichten, daher wird ihnen der Riese von Lena nicht "fremd" sein. Thema: Gegenwehr - im Anschluss an die filmische Auflösung der Geschichte erzählen die Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten. Das jeweilige Kind oder auch die ganze Gruppe kann überlegen, welche Mö...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Der Riese

Dieser Film zur Prävention von sexueller Gewalt an Kindern zeigt: Was ist sexuelle Gewalt und was Kinder dagegen tun können! Der Film sollte unbedingt im Zusammenhang mit einer anschließenden Diskussion und einer möglichen Beratung eingesetzt werden. Aus der Perspektive des 7-jährigen und des 22-jährigen Frank wird das Tabu-Thema sexuelle Gewalt an Jungen nacherlebbar. Immer nachts kommt ein böser Riese, erzählt der 7-jährige Frank in Selbstgesprächen, im Kasperl-Puppenspiel. Zur intensiveren Auseinandersetzung mit Ja-Nein-, Weiß-Nicht-Gefühlen und Übungen zu: Sag nein - hol Dir Hilfe - dienen die Arbeitsvideos mit Rollens...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Liebe Mama - Was kann ich tun? Elternabend - Kindergarten u. Grundschule

Sexuelle Gewalt an Kindern Der Film zeigt, ausgehend von den Erinnerungen einer jungen Frau und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können und zeigt die notwendigen einzelnen Handlungsschritte auf. Eva erinnert sich, wie sie also 8jähige ihre Mutter immer wieder inständig gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen - Erwachsene müssen sensibel die Signale erkennen. Dieser Film ist primär für die Elternarbeit konzipiert - zur Vorbereitung einer Kampagne gegen sexuelle Gewalt von Vorschule bis 6. Klasse für einen Elternabend und zur Information des Lehrkörpers. Nur die Erwachsenen kö...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Erziehung

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt - Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. 1. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. 2.Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. 3.Jungen Grenzen setzen. 4.Öffentlichkeitsarbeit. Für Workshops oder Studientage werden aus soziologischer Sicht (Deutsches Jugendinstitut) aus psychologischer und sozialpädagogischer Sicht (Jugendamt, Projekt Prävention Amyna) die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Mißbrauch entwickelt. Vorgeführt wird auch der Einsatz der angebotenen Filme und von Thea-terstücken (Theatergruppe Pampelmuse). siehe auch...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Täter

Eva erlebt, welch panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert: WAS HILFT GEGEN SEXUALTÄTER - 1.Strafe oder Therapie - 2. Struktur der Täter-Familien - Systemische Familenberatung 3. Beratung - Anzeige - Trennung. Der Film verbindet Evas Opfer Geschichte mit der Arbeit eines Zentrums für Prävention und Beratung: "Wichtig ist die Arbeit mit dem Täter, um weiteren Missbrauch zu verhindern, leider sind die momentanen Gesetze eher täterfreundlich..." Dazu die Soziologin: "Allein durch Strafe ändert der Täter sich nicht, denn sein Verhalten ist das eines Such...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Angst oder die Geschichte vom kleinen Mond

Eltern zeigt der Film mit Meditationen, Geschichten und wilden Spielen wie wichtig frühe Suchtprävention ist, wie eine "Schule der Gefühle" aussehen kann, denn Entwicklungsstörungen, Defizite in der Fähigkeit Gefühle - vor allem Angst - zu erkennen und auszudrücken, können zu Suchtverhalten führen. Alleinsein, einsam sein: Ein Kind ist auf dem Weg, den Schulranzen auf dem Rücken. Ein Kind liegt im Bett, es ist dunkel. Die Kindergartenkinder lernen: Der kleine Mond hat Angst - und überwindet sie: "Hab keine Angst; wir haben keine Angst", hört das Kind viele andere Kinderstimmen immer wiederholen. Das tut gut und macht Mut. Das kle...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Sensibilisieren für Körpergefühle, Sprach- und Musikrhythmik - Was haben gestörte Körpergefühle mit Sucht zu tun? Gedichte und Lieder erleben Kinder in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Sie übersetzen sie in Körpersprache. Dazu Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Was haben gestörte Körpergefühle mit Sucht zu tun? Gedichte und Lieder erleben Kinder in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Sie übersetzen sie in Körpersprache. Dazu Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im Gleichgewicht zu sein. Bilder von Möwen im Sturm und Bilder von Kindern, die in der Turnhalle ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Trainig von Konzentration und Reaktion - Gruppenkonkurrenz - Lucas will immer im Mittelpunkt stehen und Jonas geniert sich. Ziel: Grundvertrauen und Beziehungsfähigkeit, Nähe und Distanz. Der Film zeigt in Spielen wie Gruppengefühl, Konzentration und Motorik koordiniert werden können. Ich lerne spielerisch "Konzentration auf dich und mich". Nicht wer auf die Schnelle handelt gewinnt, sondern wer am meisten überlegt, sich konzentriert hat. Dafür darf sich ein jedes Kind seine/ihre Zeit nehmen. Statt Sucht (raffen: Konsum, sich betäuben: Drogen) - Konzentration (sich und andere wahrnehmen, Gefühle erforschen) und Spielen lustvoll geniessen. Ich ...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Grundvertrauen und Beziehungsfähigkeit, Nähe und Distanz, Körpergefühle erkennen und ausdrücken - Ganz eng beieinander sitzen, die Augen schliessen und die Hand des Nachbarn spüren, dabei eine Geschichte hören. Einander vertrauen, sich berühren, sich kennenlernen, Freude zeigen. Gruppendynamische Übungen: Wir sind uns fremd - oder? Neben wem stehe ich? Ein scheuer Blick. Weitergehen. Wieder stehen. Ich wage ein Lächeln. Weitergehen, stehen: Wir geben uns die Hand. Wir lachen. Später halten alle Kinder eine Handfläche geöffnet. Mit geschlossenen Augen sitzen sie am Boden. Jetzt wird jede Hand "gefüllt" mit einer an...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Verlorene Kindheit - Einführung - Elternabende u. Fortbildung

Für einen Elternabend einen zusammenfassenden Überblick über: Was ist, was bewirkt SEXUELLE GEWALT In intensiven Gesprächen berichten Heike, 20 Jahre alt, und Frank, 22 Jahre, von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Dazu Expertinnen Statements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht. Heike ist sich sicher, dass ihre Mutter zumindest geahnt hat, was da mit ihr passierte, ich war immer ganz allein. Indem Frank mit quälender Genauigkeit die sexuelle Gewalt durch seinen Vater schildert, versucht er sich von dem Trauma zu befreien. Ekel und Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Arbeitsauftrag: ...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Verlorene Kindheit - was kann ich tun - Elternabende u. Fortbildung

Elternabend - Lehrerfortbildung - Der Film zeigt am Beispiel der erschütternden Berichte von Opfern sexuellen Missbrauchs, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in ihrer Kindheit und Jugend anrichtet - "...ich wollte aus dem Fenster springen ....ich fühle mich noch heute beschmutzt und völlig wertlos..." Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben die notwendigen einzelnen Handlungsschritte. Wir müssen das Schweigen brechen: darüber reden: 1.) Was ist, was bedeutet sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen 2.) Was geschieht mit mir, wenn ich davon erfahre 3.) Was kann ich tun: dem betroff...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Suchtprävention - "Nur weil ich ein Mädchen bin"

Der Film gibt Überblick, Zusammenfassungen und Argumente zum Thema Mädchen / Frauen und Sucht. Über typisch weibliche Suchtformen, über weibliche Sozialisationen über Abhängigkeit und Sucht. Essstörungen: Bulimie - ist Ausdruck der weiblichen Rollenkonflikte in komplexen Überflussgesellschaften: Zwischen Widerstand gegen patriarchale Unterdrückung weiblicher Selbstbestimmung und Anpassung an patriarchale Rollenerwartungen suchen Frauen scheinbare Lösungen in Diäten, Fasten, Freß- und Kotzanfällen. Magersüchtige sind überwiegend sehr junge Frauen während oder nach der Pubertät - erfüllen, sich gleich...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Ich hasse dieses Leben - Pubertät und Sucht

Der Film beschreibt die Lebenskonflikte einer 16jährigen - subjektiv, in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs - ein Streit mit den Eltern, mit Freundinnen, Beziehungsprobleme: ich bin einsam - mich liebt niemand - ich habe Angst - ich will raus hier: Diana will ausgehen. Was zieh ich an? Warum bin ich so häßlich? Mit ihren Eltern hat sie Krach gehabt - sie kam nachts nicht nachhause - "so spießig wie die will ich nie werden". Sie ist unglücklich und wütend: "wie soll ich bloß diesen Abend durchstehen" Hilft ihr Exstasy oder Hasch oder Alk? Alle Straßen sind so kalt und dunkel. Alle Menschen sind so schwarz und leer. Keiner merk...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Miriam - wer bin ICH - Ethik - Pubertät

Im Selbstgespräch, allein im Zimmer, den Nachmittag vertrödelnd, und in der Diskussion mit ihrer Mutter, sucht Miriam, 13 Jahre, nach ihrer Identität - wer bin ich: "Mit meinem Körper bin ich nicht zufrieden, mein Gesicht schon, das bin ich, aber ich meine: Denkt sich jeder, ich bin zu dick, du musst abnehmen, denk ich mir so oft. Meine Oberschenkel sind zu dick, der Bauch, die Füße zu kurz, die kann ich ja nicht länger machen, aber weniger. Ich hab die Vorstellung, dass ich kein Fett an meinem Körper habe, ich finde das nicht schön. Miriam versucht immer wieder weniger zu essen, dann fährt sie doch wieder zu McDonald, dann ist alles wied...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Über den kleinen Unterschied oder ICH bin ICH

Brüche in der Entwicklung zu reifer Identität können vor allem während der Pubertät zu Suchtverhalten führen: Was ist "typisch Mädchen typisch Jungs" - verhilft mir Haschisch zu Freunden oder Fasten zu Selbständigkeit und Sexualität? Szenen aus dem Alltag einer 7.Klasse, Streit und Freundschaften entwickeln sich. Körperliche Veränderungen machen Angst.Sonja: "..plötzlich fühl ich mich nur noch allein und hässlich - wie das wäre, wenn ich sterbe - dann trink ich ein Bier, rauch eine Zigarette, das hilft." Sie muss sich gegen sexuelle Anmache eines Klassenkameraden wehren, der erzählt, wie er sich durch Gewalt-F...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Über den kleinen Unterschied - Übungen und Argumente - Pubertät und Sucht

Über weibliche und männliche Wege in die Sucht: Typisch Mädchen, typisch Jungs: Der Film fragt nach den Wirkungen von Rollenklischees auf das Suchtverhalten, mit Rollenspiel und Reflexion über Außenseiter, Angst, männlich weiblich, werden gleichberechtigte Beziehungen geübt. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an typisch männlich? oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt auf den Kreislauf Angst Macht Sucht Rollenklischees. und verleiten zur Flucht in Computerspiele, Fahrradfahren und Musikhören. Eilee...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Weibliche und männliche Wege in die Sucht - Pubertät und Sucht

Überblick über Zusammenhänge zwischen Sozialisation, Familiendynamik und Sucht-Abhängigkeit, geben Drogentherapeuten und Suchtkranke Stichworte für die Diskussion über die AG Medien Filme Alkoholismus" "Hachischabhängigkeit" "Essstörungen" "Heroin". Die junge Fixerin erzählt von ihren Freunden und Eltern: Was sind Suchtkreisläufe? Warum können die einen aufhören und die anderen nicht, auch wenn es ihnen - nach dem Aufwachen - immer schlechter dabei geht? Woher kommt diese Selbstaggression. Die Therapeutin berichtet von immer freundlichen Mädchen, die meist heimlich damit beginnen, ihre Bedürfnisse mit Suchtmitteln zu er...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Süchtig - Ich will alles sofort - Einführung

In einer dokumentarischen Langzeitstudie erzählt der Film die Suchtgeschichte des inzwischen 21jährigen René während der letzten zwei Jahre: Krise - Therapie - Rückfall - Beginn von Normalität. "Ich habe Angst - Bekifft habe ich keine Angst mehr - Ich bin gespalten - Ich möchte gern normal sein."Rückblende: der Film beginnt mit Renés Alltag. Frühschicht: ohne Haschisch kann er nicht arbeiten. Den Rest des Tages verbringt er meist im Bett - kiffend und saufend, bis er einschläft. In rekonstruierten Szenen zeigt René Suchtstationen seines Lebens: mit 13 beginnt er mit Alkohol, später folgt Kiffen, "weil es cool ist." All...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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