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Lehrfilm: In der Schlachterei

Luis und Paul essen nur, was ihnen schmeckt - und das ist meist nicht so gesund: Essen wir zuviel Fleisch, was ist schädlich am Fett? Der Film beschreibt die Arbeit, die getan werden muß, bis Fleisch und Wurst vom Bauernhof über Schlachterei bzw. Metzgerei zuhause in der Küche landet. Meister Huber zeigt seine Arbeit, die Zusammensetzung der Wurst und demonstriert, wieviel Fett in manchen Wurstsorten versteckt ist.

Wissen Luis und Paul, was alles geschehen muss, bis sie ihr Wurstbrot essen können: Der Bauernhof Rabenöd braucht Geld. Deshalb muss das Kalb Emil verkauft werden. Der Schlachter aus dem Nachbardorf wird Emil töten. Doch zuvor wird das Kalb erst einmal vom Tierarzt untersucht, denn nur gesunde Tiere dürfen geschlachtet werden, damit die Menschen, die das Fleisch essen, nicht krank werden. Danach wird sein Fell abgezogen. Es wird später zu Leder verarbeitet. Die Innereien werden herausgelöst, die Därme zu Wursthäuten verwendet.
Die Rabenöd-Bauern vermarkten ihr Fleisch direkt. Sie verkaufen ihre Rinder also nicht an die großen Schlachthöfe oder Supermärkte. Nach ein paar Tagen wird Emil zerteilt und den Kunden ins Haus gebracht. Ein Teil des Fleisches kommt zu Meister Huber in die Wurstküche. Dort beobachtet der Film die Herstellung der verschiedenen Wurstsorten: mit unterschiedlichen Gewürzen, Zwiebeln, Salz, Eis macht Meister Huber aus wechselnden Fleischmischungen - einmal mehr Rind mit Fett, dann wieder Kalb mit Fett dann Schwein mit Fett - mal kleine, mal große Würste. Am Ende hat Uli, der Rabe, gelernt, dass alle Würste vor allem einen sehr hohen Fettanteil enthalten, und er rät den Kindern, nicht allzu viel davon zu essen.

Im Kaufpreis dieses Films ist pädagogisches Begleitmaterial enthalten. Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, über den Sie das Material herunterladen können.

Jahr: 2007
Studio(s): Arbeitsgemeinschaft Medien
Laufzeit: 16 Minuten
Zielgruppen-Filter: Grundschule
Sprachen-Filter: Deutsch
FSK: Lehrprogramm

Verfügbare Lizenzen

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