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Lehrfilm: Geburt eines Kälbchens

Der Film begleitet eine Herde von Galloway-Rindern, ursprünglich aus dem schottischen Hochland. Eine Kuh hat sich von der Herde abgesondert, um ungestört gebären zu können.Extensive Rinderhaltung bedeutet, eine Herde, bestehend aus Bulle, Muttertiere und Kälbern, natürlich - d.h. nicht im Stall leben zu lassen, sondern auf der grünen Wiese. Der Film begleitet eine Herde von Gallowayrindern, sie stammen aus dem schottischen Hochland und werden, weil sie so robust und widerstandsfähig sind, auch in der Landwirtschaft auf dem Kontinent gerne gezüchtet. Wenn die Schleimblase geplatzt ist, dauert es bis zur Geburt höchstens noch zwei Stunden.
Unter den Presswehen erscheinen normalerweise zuerst Vorderfüße und Kopf. Erst, wenn der ganze Körper da ist, reißt die Nabelschnur und die eigene Atmung setzt ein. Die Mutter leckt das Neugeborene sorgsam ab und frisst dann den Mutterkuchen - die einzige Fleischmahlzeit im Leben eines Vegetariers. Nun trinkt das Kalb, das nach zehn Minuten schon auf wackeligen Beinen stehen kann, bei der Mutter. Wenn der Landwirt keine Milchwirtschaft betreibt, sondern das Kalbfleisch verkaufen will, dürfen Kälber von der Mutter aufgezogen werden. Die Lebenszeit eines Kalbes beträgt somit meist nur eineinhalb Jahre.

Im Kaufpreis dieses Films ist pädagogisches Begleitmaterial enthalten. Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, über den Sie das Material herunterladen können.

Jahr: 2002
Studio(s): Arbeitsgemeinschaft Medien
Laufzeit: 12 Minuten
Zielgruppen-Filter: Mittelstufe, Grundschule
Sprachen-Filter: Deutsch
FSK: Lehrprogramm

Verfügbare Lizenzen

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