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Lehrfilm: Wie Oma zur Schule ging

Der Schulalltag hat sich vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute sehr stark gewandelt. Der Film zeigt, wie Kinder zunächst in der Kaiserzeit, dann während des Nationalsozialismus und später in der Nachkriegszeit zur Schule gegangen sind und wie der Schulalltag verlief. Originalgetreue Klassenräume und Bilder von damals vermitteln den Kindern einen guten Eindruck davon, wie es in der Schule früher ausgesehen hat. Der Ranzen, die Lehrmittel und die Schulkleidung werden beschrieben. Im Film dürfen Schüler von heute in einer historisch korrekten Umgebung mit einem Rechenschieber rechnen und in Sütterlinschrift auf einer Schiefertafel schreiben. Die Erziehungsmethoden und die Unterrichtsabläufe aus den einzelnen Epochen werden im Spiel demonstriert: Es wird deutlich gemacht, dass die Autorität der Lehrkraft nicht infrage gestellt werden durfte, ohne dass das Vergehen streng geahndet wurde. Auch auf Unfug oder Leistungsverweigerung wurden mit Bestrafungen reagiert, wie der Film in der Umgebung eines Schulmuseums zeigt.

Im Kaufpreis dieses Films ist pädagogisches Begleitmaterial enthalten. Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, über den Sie das Material herunterladen können.

Jahr: 2010
Studio(s): schriftBild, didactmedia
Laufzeit: 10 Minuten
Zielgruppen-Filter: Grundschule
Sprachen-Filter: Deutsch
FSK: Lehrprogramm
Empfehlung: Schulempfehlung

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