Kategorie: Alle Produkte

Film: Trennungskinder

1. Das war dann einfach so Der Dokumentarfilm wurde von Jugendlichen, deren Eltern sich getrennt haben, mit Hilfe einer Filmemacherin über mehrere Monate produziert. In den sehr persönlichen biografischen Selbstportraits zeigen die Jugendlichen ihre sich verändernde Lebenssituation, ihre Gefühle vor und nach der Trennung der Eltern, ihre Beziehungen zu alten und "neuen" Elternteilen, welche Auswirkungen die Trennung heute für sie hat. Im Vordergrund steht die Frage: Wie verändert bzw. beeinflusst die Trennung der Eltern die Kinder? Der Film porträtiert fünf Jugendliche im Alter zwischen 14 und 15 Jahren, die ihre ganz eigene Sicht der Trennung ihrer...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Diagnose Borderline

Berichte von Betroffenen. Borderline ist für die meisten Menschen ein diffuser Begriff, mit dem sie inhaltlich wenig verbinden können. Vielen Betroffenen ergeht es zunächst nicht anders, wenn sie mit der Diagnose Borderline konfrontiert werden. Meistens haben sie bereits eine Odyssee von Klinikaufenthalten, Therapeutenwechseln und unterschiedlichen Diagnosen hinter sich. Ist die Diagnose jedoch da, reagieren sie oft verwirrt und verunsichert: Borderline - was ist das überhaupt? In diesem Videoprojekt versuchten vier betroffene junge Menschen eine subjektive Annäherung an dieses schwierige Thema. In Interviews erzählen sie ihre jeweilige Vorgeschichte und wie ...hier weiterlesen

Produktion: 2003

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Film: Wenn die Realität auf einmal anders ist

Etwa jeder Hundertste in Deutschland lebt mit der Diagnose "Schizophrenie". Obwohl die Diagnose so häufig ist, führt sie im Umfeld der Betroffenen oft zu Stigmatisierungen, Vorurteilen oder sogar Angst. In dem Film werden fünf Menschen porträtiert, bei denen Schizophrenie diagnostiziert wurde. Die Betroffenen berichten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven über ihre Erfahrungen. Christoph erzählt über seine Krisen, den Umgang mit sich anbahnenden Psychosen und das ganz normale Leben. Luigi, der in einem Wohnheim wohnt, schildert seinen Alltag mit den Stimmen, die er permanent hört. Bernd, der einmal gegen seinen Willen in eine Klinik eingewiesen w...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Made in USSR

Die autobiografische Dokumentation wurde von acht aus Russland, Weißrussland und der Ukraine stammenden Jugendlicher in einem Zeitraum von einem halben Jahr erarbeitet. Das Video geht von der heutigen Sicht der Protagonisten aus: Wie fühlen sie sich als Russlanddeutsche oder Kontingentflüchtlinge in der deutschen Gesellschaft? Drei Jugendliche erzählen dabei die persönliche Geschichte ihrer Einwanderung. Der Realschüler Sergej ist im Alter von 10 Jahren nach Deutschland gekommen. Seine Eltern sagten ihm nicht, dass sie auswandern würden, so dass er glaubte, man würde nur einen kurzen Verwandtenbesuch machen. Er ist nun seit 7 Jahren in Deutschland ...hier weiterlesen

Produktion: 2004

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Film: Andere Welten

Ein Film über die exzessive Computer- und Internetnutzung durch Jugendliche Exzessiver Internetgebrauch und Onlinesucht bei Jugendlichen wird im gesellschaftlichen Erziehungsdiskurs als Problem gesehen. Die ausufernde Computernutzung der Jugendlichen löst Konflikte in Familien aus, weil schulische Verpflichtungen, soziale Kontakte und andere Freizeitbeschäftigungen vernachlässigt werden oder dies von den Eltern zumindest angenommen wird. Die Filme zeigen unterschiedliche Arten der Onlinenutzung von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Dabei spielen vor allem Computerspiele und Soziale Netzwerke eine Rolle. Die Jugendlichen gehen in Interviews auf die e...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Nächstes Jahr wird´s besser

Eine Dokumentation über Sitzenbleiber In diesem Dokumentarfilm werden Schüler/innen der achten Klassen einer Realschule und eines Gymnasiums über ein Schuljahr begleitet. Alle Schüler haben Probleme in der Schule. Viele sind sitzengeblieben oder versetzungsgefährdet. Der Film zeigt die Höhen und Tiefen während des Schuljahrs und auch die Freunde, Eltern und Lehrer sprechen über ihre Situation. Meist geben sich die Schüler/innen selber die Schuld am Sitzenbleiben, aber es gibt neben der fehlenden eigenen Motivation noch ganz unterschiedliche Gründe für ihre schlechten Leistungen: Druck der Eltern, schwierige Lehrer/innen, psychische Pr...hier weiterlesen

Produktion: 2011

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Film: Radikale im Tale

Dokumentation über den Großdemotag in Wuppertal Am 14. März 2015 mobilisierten Salafisten sowie die rechte PEGIDA und HOGESA nach Wuppertal. Eine breit aufgestellte zivilgesellschaftliche Bürgerschaft stellte sich gegen diese beiden Gruppen. Mit fünf Kamerateams dokumentierten Jugendliche, unterstützt durch das Medienprojekt Wuppertal, die Geschehnisse.Der Film zeigt Ereignisse eines Tages, an dem zum ersten Mal in Deutschland PEGIDA und Salafisten in einer Stadt nebeneinander demonstrierten: Bilder der Demonstrationsverläufe Reden und Interviews der Anmelder der salafistischen Kundgebung, Abu Abdullah und Sven Lau Interviews mit kurdischen Gegendemons...hier weiterlesen

Produktion: 2015

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Film: Chaos im Kopf

Ein Film über ADHS im Erwachsenenalter Die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung gehört zu den am besten erforschten psychischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters. Doch erwachsene Betroffene scheinen lange übersehen worden zu sein. Tatsächlich schwächen sich viele Symptome bei jungen Erwachsenen ab, weil sie Strategien entwickeln, im Leben zurechtzukommen. Sehr viele Erwachsene werden - wenn überhaupt - erst sehr spät diagnostiziert. Die Folgen einer unerkannten ADHS-Erkrankung können für das gesamte Leben gravierend sein.In diesem Film kommen sowohl junge Erwachsene zu Wort, die bereits als Kind eine ADHS-Diagnose e...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Du bist, was Du isst

Ein Film über das Essverhalten junger Menschen Eine fast unbegrenzte Auswahl an Lebensmitteln und Gerichten füllt unsere Supermarktregale und Speisekarten. Gleichzeitig werden wir mit diversen Ernährungsmöglichkeiten konfrontiert: Ob Fastfood, Bio oder nur vegan - der Phantasie und dem Appetit sind keine Grenzen gesetzt. In dem Film kommen Jugendliche und junge Erwachsene zu Wort, die ganz unterschiedlich essen und dem Thema Ernährung auch einen unterschiedlichen Stellenwert beimessen. Während es dem einen wichtig ist, sich ohne tierische Produkte zu ernähren und mit dem eigenen Essverhalten einen Beitrag zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln zu ...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Ich & Ana

Ein Film über Essstörungen Magersucht und Bulimie sind Krankheitsbilder, die häufiger in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Oft werden allein medial verbreitete Schönheitsideale angeprangert, dabei sind es meist tieferliegende psychische Probleme, die eine solche Essstörung auslösen können. So kann eine harmlose Diät irgendwann einen Suchtcharakter annehmen und über die Jahre hinweg ernsthafte Gesundheitsschäden zur Folge haben.Der Film Ich & Ana porträtiert drei Mädchen bzw. junge Frauen, die sich in Behandlung begeben haben. Die Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit der jeweiligen Krankhe...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Typisch Jude

Eine Dokumentation über aktuellen AntisemitismusAntisemitismus ist in der deutschen Gesellschaft bei vielen Menschen präsent, Vorbehalte gegen Juden sind nach wie vor relativ weit verbreitet. Unter Schülern wird das Wort »Jude« vielerorts als Schimpfwort benutzt, besonders präsent ist Judenfeindlichkeit bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund.Der Film setzt sich mit diesen Problemen auseinander und beleuchtet verschiedene Ausprägungen von Judenfeindlichkeit. Mehrere Teams von Jugendlichen unter Beteiligung von jüdischen Jugendlichen haben eine Dokumentation mit folgenden Schwerpunkten produziert: Jugendliche beschreiben ihr Selbstverst&aum...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Mama macht mich krank

Eine Dokumentation über Kinder von psychisch Kranken In Deutschland leben ungefähr zwei bis drei Millionen Kinder in Familien, in denen mindestens ein Elternteil eine psychische Erkrankung hat. Der Film porträtiert Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus vier betroffenen Familien und zeigt durch persönliche Gespräche mit den Betroffenen, was es bedeutet, wenn ein Elternteil an einer seelischen Erkrankung leidet. Sie erzählen von Alltagssituationen, in denen es einem Elternteil auf einmal »schlecht« geht und was das dann für das »normale« Leben bedeutet. Auch beschreiben sie ihre Gefühle, wenn zum Beispiel ihre Mutter wie...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Sterbefasten - Freiheit zum Tod

Am 8. August 2013 ist Marion M. in den frühen Morgenstunden friedlich zu Hause eingeschlafen. Sie verstarb, nachdem sie sich einige Monate vorher entschlossen hatte, ihrem Leiden und Leben durch "Freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit" ein selbstbestimmtes Ende zu setzen. Am 16. Juli begann sie mit dem Sterbefasten, gut drei Wochen später war sie tot. Die 56-Jährige verkürzte ihr Leben, das ohnehin bald geendet hätte, zu einem selbst gewählten Zeitpunkt. Zur Autonomie und Freiheit zum Tod gehörte für sie auch, sich nicht von "aktiver Hilfe" zu einem Suizid abhängig machen zu müssen. Im Winter 2012 war die selbstständ...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Uns bleibt die Liebe

Ein Film über das Leben mit Demenz in russischstämmigen Familien. Der Film (in russischer Sprache mit deutschen Untertiteln) porträtiert drei russischsprachige Familien aus dem Ruhrgebiet, in denen jeweils ein Familienmitglied an Demenz erkrankt ist. Die Betroffenen sind unterschiedlich stark dementiell erkrankt und werden zu Hause von ihrer Ehefrau, ihrem Ehemann, ihren Töchtern oder Schwiegertöchtern gepflegt. Es ergibt sich bei den betroffenen Familien mit Zuwanderungsgeschichte ein besonderer Unterstützungsbedarf, da die deutsche Sprache im Laufe der Erkrankung vergessen wird. Erinnerungen aus der Heimat vermischen sich mit Ereignissen in Deutschland... D...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Tiefpunkte 2

"Tiefpunkte 2" ist eine Langzeitdokumentation über zwei junge Frauen mit depressiven Störungen.In diesem Film zeichnen zwei junge Frauen, die bereits seit Jahren unter Depressionen leiden, ihren individuellen Weg in das Erwachsenleben nach. Zu Beginn der Dreharbeiten im Januar 2010 ist Romina 15 und Michaela 18 Jahre alt. Beide haben an dem Film »Tiefpunkte« mitgewirkt und sich bereits 2009 mit der Kamera begleiten lassen.Rominas Resümee des ersten Teils war, dass sie sich derzeit überhaupt nicht versteht. Doch bereits wenige Monate später wird deutlich, dass sie das selbst ändern will. Schritt für Schritt gelingt es ihr, die für ihre Er...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Angst

Dieser Film ist eine Videodokumentation über Angststörungen. Angst ist eine lebensnotwendige Reaktion auf bedrohliche Situationen und damit ein wichtiger Bestandteil des Gefühlslebens. Aber was passiert, wenn aus der angemessenen eine krankhafte Angst wird, wenn Panikattacken zum quälenden Bestandteil des Lebens werden?In diesem Film berichten drei von Angststörungen Betroffene von ihren starken Gefühlen. So individuell wie die Ursachen sind auch die Ausprägungen der Ängste. Laura (15) leidet seit vielen Jahren unter einer extrem starken Schulphobie, die den Besuch einer regulären Schule phasenweise unmöglich macht. Ausgelöst durch st...hier weiterlesen

Produktion: 2014

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Film: Fremdes Ufer

Ein Film über lesbische Frauen mit Migrationshintergrund. In vielen Ländern herrscht ein weniger tolerantes Klima gegenüber Schwulen und Lesben als in Deutschland. So haben viele homosexuelle Menschen mit anderen kulturellen Wurzeln oft starke Probleme im Umgang mit der eigenen sexuellen Identität. Diskriminierung und Unverständnis sind dabei Themen, die das natürliche Selbstverständnis massiv beschneiden und ein aufgeklärtes Verhältnis zu Familie und Freunden oft nahezu unmöglich machen.Der Film begleitet drei junge lesbische Frauen aus der Türkei, Russland und dem Kongo in ihrem alltäglichen Leben und zeigt Einblicke in die Leb...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Über dem Limit

Eine Dokumentation über Menschen, die von Burnout betroffen oder gefährdet sind. Der Begriff »Burnout« findet in den vergangenen Jahren immer häufiger Verwendung. Er beschreibt das Zusammenkommen verschiedener Symptome wie Lustlosigkeit, Traurigkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und somatische Beschwerden wie z.B. Kopf-, Bauch-, Rücken- und Gelenkschmerzen, einhergehend mit dem Gefühl einer permanenten Überforderung. Dieses führt häufig zu einem Zustand totaler emotionaler Erschöpfung und reduzierter Leistungsfähigkeit.Der Film zeigt betroffene Menschen im Alter zwischen 17 und 46 Jahren in verschiedenen Lebensphasen....hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Drei Tage wach

Eine Dokumentation über Partykultur und Drogenkonsum. Kokain, Ecstasy, (Meth-)Amphetamin oder LSD: Die als «Partydrogen« bezeichneten, meist illegalen Drogen werden inzwischen nicht nur innerhalb einer bestimmten Szene, sondern schicht-, alters- und geschlechterübergreifend konsumiert. Das Einnahmeausmaß unterscheidet sich individuell. Vom Gelegenheits- über den Alltags- bis hin zum Dauergebrauch sind die Formen des Konsums so vielfältig wie die Gelegenheiten, an denen dieser stattfindet.In dem Film werden junge Erwachsene bei ihrem Umgang mit Partydrogen begleitet. Dabei werden Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums thematisiert...hier weiterlesen

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Film: Alles ganz normal

Ein Film über co-abhängige Angehörige von Alkoholsüchtigen. Der Film schildert, wie Angehörige von Suchtkranken zu Co-Abhängigen werden. Anhand der Portraits zweier Familien wird deutlich, wie sich eine Alkoholkrankheit oft langsam und unbemerkt anbahnt. Ist ein Familienmitglied erstmal suchtkrank, folgen meistens Versuche, dies geheim zu halten und der Umwelt den Anschein zu geben, dass alles ganz normal ist. Manchmal wird die Sucht auch vor einem Teil der eigenen Familienmitglieder verheimlicht,  z.B. vor den eigenen Kindern. Die Kinder von Suchtkranken dagegen entwickeln ein hohes Maß an Selbstständigkeit, um die Krankheit ihres Elternteils...hier weiterlesen

Produktion: 2013

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Film: Tödlicher Ernst

Ein Film über Suizidalität bei jungen Männern.Das Gefühl, nicht mehr leben zu wollen, betrifft Menschen aller Altersgruppen. Männer begehen deutlich häufiger Suizid, vorher über ihre Gefühle und Absichten zu reden und sich Hilfe zu suchen fällt ihnen erheblich schwerer als gleichaltrigen Frauen.Im Film beschreiben zwei junge Männer, welche Erfahrungen sie mit dem Thema Suizid gemacht haben. Beide sind Anfang zwanzig und leiden seit ihrer Kindheit unter psychischen Belastungen und daraus resultierenden schweren Depressionen. Sie berichten, wie sich in der Kindheit beginnend das Gefühl entwickelt hat, nicht dazuzugehören, sich frem...hier weiterlesen

Produktion: 2012

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Film: Gib niemals auf

Eine Dokumentation über krebserkrankte junge Menschen.Für die 20. Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebsstiftung radeln 45 junge Erwachsene, die in ihrer Kindheit oder Jugend selbst an Krebs erkrankt waren, eine Woche durch Nordrhein-Westfalen und besuchen krebskranke Kinder und Jugendliche in Kinderkrebszentren, um ihnen durch ihr Beispiel Mut zu machen.Die Dokumentation portraitiert drei betroffene TeilnehmerInnen auf der Fahrt und lässt sie ihre Überlebensgeschichte mit ihren unterschiedlichen Krebserkrankungen, ihren Therapien und ihrer Rückkehr in ein 'normales' Leben erzählen. Wie und mit welchen Gefühlen begegnen sie den krebserkrankten Kindern...hier weiterlesen

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Film: Trotz Baby depressiv

Ein Film über Wochenbettdepressionen.Das Baby ist da, alle wollen es sehen, die Familie kann ihr Glück kaum fassen, doch bei der Mutter will keine Freude aufkommen. Die Diagnose: Wochenbettdepression.Der Film porträtiert drei Frauen, die sich teilweise erst über Umwege überhaupt in psychiatrische Behandlung begeben haben, da sowohl in der Familie als auch im Krankenhaus die Problematik nicht erkannt wurde. Die drei Frauen beschreiben ihre Situation, nach der Geburt ihres Kindes: wie sie sich gefühlt haben und wie andere auf sie reagiert haben, durch welche Täler der Erkrankung sie gegangen sind und wie lange sie gekämpft haben, um aus der Depression...hier weiterlesen

Produktion: 2012

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Film: Phasenwechsel

Ein Film über bipolare Störungen im Jugendalter.Bipolare Störungen sind gekennzeichnet durch sich abwechselnde Zyklen von Manien und Depressionen. Diese Phasenwechsel sind oft sehr abrupt und stellen für die Betroffenen und die Angehörigen eine große Belastung dar. Besonders in der Pubertät führt eine bipolare Störung zu großen Problemen im familiären Zusammenleben.Im Film beschreiben drei betroffene junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren, was eine bipolare Störung im Jugendalter bedeutet. Bei Jugendlichen gehören Stimmungsschwankungen und Stimmungsfehlsteuerungen zur normalen Entwicklung. Die ProtagonistInnen berichten ...hier weiterlesen

Produktion: 2012

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Film: Liebe und Hass

Ein Film über Jugendliche, deren Eltern alkoholabhängig sind.Fünf junge Menschen im Alter zwischen 15 und 23 Jahren erzählen, wie es ist, mit einem alkoholkranken Elternteil zu leben. Sie sprechen offen über ihre Gefühle und erinnern sich an negative Momente, in denen ihnen ein geliebter Mensch völlig entfremdet schien. Es werden Schutzmechanismen beschrieben, welche die Betroffenen brauchten, um in dieser Zeit den Alltag zu bewältigen, und die sie bis heute begleiten.Obwohl mittlerweile alle Elternteile wieder trocken sind, haben die ProtagonistInnen noch viele Probleme, die aus der Suchterkrankung in ihrer Familie resultieren: Essstörungen, S...hier weiterlesen

Produktion: 2012

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