Lehrfilme: Sucht und Prävention

Film: Zoey - Ein Spielfilm über die Lebenswelt von Kindern einer suchtbelasteten Familie

In dem 40-minütigen fiktionalen Spielfilm geht es um die 14-jährige Zoey, die mit dem Rückfall ihres alkoholkranken Vaters zu kämpfen hat. Der Alltag des Teenagers gerät ins Wanken und sie muss Verantwortung für ihren Vater, ihren 8-jährigen Bruder und sich selbst übernehmen, was nicht ohne Folgen bleibt. Zoeys Eltern leben getrennt. Sie und ihr jüngerer Bruder wohnen abwechselnd bei ihrer Mutter und ihrem Vater. Der Vater ist Alkoholiker und hat gerade einen stationären Klinikaufenthalt hinter sich. Nach einigen Tagen trinkt er wieder sein erstes Bier. Der Konsum steigt und der Vater kommt seinen Pflichten nicht mehr nach. Er hält si...hier weiterlesen

Produktion: 2015

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Film: Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind

Zwei Filme über Alkoholmissbrauch. 1. "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" Ein Video von und über 3 Töchter von Alkoholkranken.Monique (15 Jahre), Veronika (17) und Ramona (20) sind Töchter von Alkoholikern. Für ihrem Film interviewten sie sich gegenseitig ausführlich: Zu dem Alltag und den Problemen mit der Alkoholsucht ihrer Väter, zu den Folgen der Sucht, zu den Beziehungen zu ihren Vätern und Müttern, zu den Entzugsversuchen der Väter, zu ihren Ängsten und Wünschen und ihrem eigenen Umgang mit Alkohol.Ramonas Vater ist seit ihrer frühen Kindheit trocken, Monique's und Veronika's Väter trinken trotz ver...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Weibliche und männliche Wege in die Sucht - Pubertät und Sucht

Überblick über Zusammenhänge zwischen Sozialisation, Familiendynamik und Sucht-Abhängigkeit, geben Drogentherapeuten und Suchtkranke Stichworte für die Diskussion über die AG Medien Filme Alkoholismus" "Hachischabhängigkeit" "Essstörungen" "Heroin". Die junge Fixerin erzählt von ihren Freunden und Eltern: Was sind Suchtkreisläufe? Warum können die einen aufhören und die anderen nicht, auch wenn es ihnen - nach dem Aufwachen - immer schlechter dabei geht? Woher kommt diese Selbstaggression. Die Therapeutin berichtet von immer freundlichen Mädchen, die meist heimlich damit beginnen, ihre Bedürfnisse mit Suchtmitteln zu er...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Verlorene Kindheit - was kann ich tun - Elternabende u. Fortbildung

Elternabend - Lehrerfortbildung - Der Film zeigt am Beispiel der erschütternden Berichte von Opfern sexuellen Missbrauchs, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in ihrer Kindheit und Jugend anrichtet - "...ich wollte aus dem Fenster springen ....ich fühle mich noch heute beschmutzt und völlig wertlos..." Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben die notwendigen einzelnen Handlungsschritte. Wir müssen das Schweigen brechen: darüber reden: 1.) Was ist, was bedeutet sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen 2.) Was geschieht mit mir, wenn ich davon erfahre 3.) Was kann ich tun: dem betroff...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Verlorene Kindheit - Einführung - Elternabende u. Fortbildung

Für einen Elternabend einen zusammenfassenden Überblick über: Was ist, was bewirkt SEXUELLE GEWALT In intensiven Gesprächen berichten Heike, 20 Jahre alt, und Frank, 22 Jahre, von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Dazu Expertinnen Statements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht. Heike ist sich sicher, dass ihre Mutter zumindest geahnt hat, was da mit ihr passierte, ich war immer ganz allein. Indem Frank mit quälender Genauigkeit die sexuelle Gewalt durch seinen Vater schildert, versucht er sich von dem Trauma zu befreien. Ekel und Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Arbeitsauftrag: ...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Über den kleinen Unterschied oder ICH bin ICH

Brüche in der Entwicklung zu reifer Identität können vor allem während der Pubertät zu Suchtverhalten führen: Was ist "typisch Mädchen typisch Jungs" - verhilft mir Haschisch zu Freunden oder Fasten zu Selbständigkeit und Sexualität? Szenen aus dem Alltag einer 7.Klasse, Streit und Freundschaften entwickeln sich. Körperliche Veränderungen machen Angst.Sonja: "..plötzlich fühl ich mich nur noch allein und hässlich - wie das wäre, wenn ich sterbe - dann trink ich ein Bier, rauch eine Zigarette, das hilft." Sie muss sich gegen sexuelle Anmache eines Klassenkameraden wehren, der erzählt, wie er sich durch Gewalt-F...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Über den kleinen Unterschied - Übungen und Argumente - Pubertät und Sucht

Über weibliche und männliche Wege in die Sucht: Typisch Mädchen, typisch Jungs: Der Film fragt nach den Wirkungen von Rollenklischees auf das Suchtverhalten, mit Rollenspiel und Reflexion über Außenseiter, Angst, männlich weiblich, werden gleichberechtigte Beziehungen geübt. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an typisch männlich? oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt auf den Kreislauf Angst Macht Sucht Rollenklischees. und verleiten zur Flucht in Computerspiele, Fahrradfahren und Musikhören. Eilee...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Täter

Eva erlebt, welch panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert: WAS HILFT GEGEN SEXUALTÄTER - 1.Strafe oder Therapie - 2. Struktur der Täter-Familien - Systemische Familenberatung 3. Beratung - Anzeige - Trennung. Der Film verbindet Evas Opfer Geschichte mit der Arbeit eines Zentrums für Prävention und Beratung: "Wichtig ist die Arbeit mit dem Täter, um weiteren Missbrauch zu verhindern, leider sind die momentanen Gesetze eher täterfreundlich..." Dazu die Soziologin: "Allein durch Strafe ändert der Täter sich nicht, denn sein Verhalten ist das eines Such...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Tablettensüchtig - Über Frauen in Abhängigkeit

Den typisch weiblichen Weg in die Tabletten Sucht beschreibt der dokumentarische Spielfilm am Beispiel der Sucht Geschichte von ERIKA W.: Schon 10 Jahre ist Erika clean, als sie in eine bedrohliche Rückfall Krise gerät, nachdem ihre Freundin den gemeinsam geplanten Urlaub kurzfristig abgesagt hat. Wie immer in ihrem Leben wehrt sich Erika nicht, sie schluckt und schweigt, was sie, wie viele Frauen, ihr ganzes Leben lang geübt hat. Doch sie kommt nicht an gegen die schmerzvolle Erinnerung an ihre Tabletten abhängige Mutter, die stirbt, als sie 14 Jahre alt war. "Mama, hast du mit Absicht im Bett geraucht, weil du sterben wolltest?" Vergangenheit und Gegenwart werden &uu...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Suchtprävention - "Nur weil ich ein Mädchen bin"

Der Film gibt Überblick, Zusammenfassungen und Argumente zum Thema Mädchen / Frauen und Sucht. Über typisch weibliche Suchtformen, über weibliche Sozialisationen über Abhängigkeit und Sucht. Essstörungen: Bulimie - ist Ausdruck der weiblichen Rollenkonflikte in komplexen Überflussgesellschaften: Zwischen Widerstand gegen patriarchale Unterdrückung weiblicher Selbstbestimmung und Anpassung an patriarchale Rollenerwartungen suchen Frauen scheinbare Lösungen in Diäten, Fasten, Freß- und Kotzanfällen. Magersüchtige sind überwiegend sehr junge Frauen während oder nach der Pubertät - erfüllen, sich gleich...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Süchtig - Ich will alles sofort - Einführung

In einer dokumentarischen Langzeitstudie erzählt der Film die Suchtgeschichte des inzwischen 21jährigen René während der letzten zwei Jahre: Krise - Therapie - Rückfall - Beginn von Normalität. "Ich habe Angst - Bekifft habe ich keine Angst mehr - Ich bin gespalten - Ich möchte gern normal sein."Rückblende: der Film beginnt mit Renés Alltag. Frühschicht: ohne Haschisch kann er nicht arbeiten. Den Rest des Tages verbringt er meist im Bett - kiffend und saufend, bis er einschläft. In rekonstruierten Szenen zeigt René Suchtstationen seines Lebens: mit 13 beginnt er mit Alkohol, später folgt Kiffen, "weil es cool ist." All...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Sucht oder Spass?

Im Zentrum der mit Jugendlichen produzierten Filmreihe über Mediennutzung und Mediensucht steht der Kurzspielfilm »Digital Me«: Um in der Schule an der Schulgemeinschaft via Social-Media-Plattformen teilnehmen zu können, überredet Alina ihre Mutter, ihr ein neues Smartphone zu kaufen. Doch damit kommen neue Probleme ins Haus: Sie verbringt mehr Zeit am Handy, als sie sollte, und vernachlässigt ihre Schulaufgaben. In der Schule lässt sie sich zunehmend ablenken. Aber sie lernt auch ihren neuen Freund Moritz darüber kennen. Allerdings gibt Moritz sein komplettes Leben im Netz preis, was zunehmend auch Alinas Leben betrifft. Diese Verletzung ihrer Pr...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Qualm

Ein Film über Jugendliche und Rauchen. Der Film portraitiert rauchende und nicht-rauchende Jugendliche: Wann, wieviel und warum rauchen sie (oder auch nicht), wann und wie war ihr 'erstes Mal', was sagen die Eltern und Freunde dazu, rauchen die auch? Wie ist der Umgang mit der Sucht und wie waren Ausstiegsversuche? Ein weiteres Thema ist Rauchen und Schule. Wie hat sich das Thema in den letzten Jahren gesellschaftlich verändert? Über die Folgen des Rauchens klären Drogenberater und Ärzte auf. Erkrankte erzählen von den Folgen des Rauchens für sie.hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter und ein angemessener Umgang damit

Was tun bei ADHS, Trennungsproblemen und zahlreichen anderen psychischen Krisen im Kindes- und Jugendalter? Wie reagiere ich richtig? Welche Hilfeangebote gibt es? Im Film erzählen drei Kinder und deren Eltern(teile) mit großer Offenheit wie es zu ihren jeweiligen Erkrankungen kam, welche Hilfen sie in Anspruch genommen haben und wie es ihnen heute geht. Es sind drei sehr persönliche Geschichten, die aber dank der angenommenen Hilfen alle eine positive Perspektive haben. Zudem bietet der Film Hintergrundinformationen von einem Psychotherapeuten, sowie dem Chefarzt einer Kinderpsychiatrie zu psychischen Erkrankungen und deren erfolgreichen Behandlungen. Außerdem wird ...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Partylaunen - Wenn Drogenkonsum außer Kontrolle gerät

Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Cannabis und Partydrogen üben auf viele junge Menschen eine große Faszination aus. Die Substanzen sind leicht zu beschaffen, wirken unmittelbar und werden oft zu einem Teil der Alltagskultur. Spätestens hier jedoch beginnen für viele konsumierende Jugendliche und junge Erwachsene die Probleme.Die AutorInnen und zugleich Protagonisten des Films Nadine, Andreas, André, Ralf und Nicholas haben jahrelang immer größere Mengen Cannabis und/oder Partydrogen konsumiert. In ihren Erzählungen beschreiben sie, wie anziehend und spannend die ersten Erfahrungen mit den Substanzen waren, wie sich das Leben scheinb...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Nicht mehr unter Kontrolle

Im Zentrum des Filmes stehen fünf schwule Süchtige. Alle sind alkoholabhängig, einige haben auch andere Süchte wie Party- und Sexdrogen-, Automatenspielsucht oder Esssucht. Sie treffen und unterstützen sich gegenseitig in verschiedenen Selbsthilfegruppen des Netzwerkes SHALK in NRW für homosexuelle Menschen mit verschiedenen Suchterkrankungen. Bei SHALK geht es um mehr als nur um Sucht und Überleben: »anders« zusammen den Alltag packen, beraten und beraten werden, sich austauschen, alle Fragen stellen; Gemeinschaft erleben mit anderen, die erfahren sind in Sachen Sucht und schwul-lesbisches Leben, suchtfrei feiern, Tipps für den Alltag b...hier weiterlesen

Produktion: 2018

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Film: Mit Zucker beginnt die Sucht - Elternabend

Mit Zucker beginnt die Sucht: Wir alle neigen dazu, uns mit Süßigkeiten zu belohnen oder auch zu erziehen, zu loben, zu vertrösten oder mit dem Entzug zu tadeln, daran erinnert die Ernährungsberaterin Sabine Mehring. Mit Essen, vor allem mit Süßigkeiten versuchen wir uns über Probleme, Konflikte hinweg zu trösten. Wir verstricken uns in Suchtkreisläufe - die meisten können rechtzeitig aussteigen, nicht aber Menschen mit autoaggressiven Neigungen, die schon früh ihre Wertlosigkeit haben erfahren müssen. Warum wollen alle Kinder immer Süßes: "weißt Du wie viel Zucker in einem Nutella-Glas ist?" wird Dogkan gefra...hier weiterlesen

Produktion: 2010

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Film: Miriam - wer bin ICH - Ethik - Pubertät

Im Selbstgespräch, allein im Zimmer, den Nachmittag vertrödelnd, und in der Diskussion mit ihrer Mutter, sucht Miriam, 13 Jahre, nach ihrer Identität - wer bin ich: "Mit meinem Körper bin ich nicht zufrieden, mein Gesicht schon, das bin ich, aber ich meine: Denkt sich jeder, ich bin zu dick, du musst abnehmen, denk ich mir so oft. Meine Oberschenkel sind zu dick, der Bauch, die Füße zu kurz, die kann ich ja nicht länger machen, aber weniger. Ich hab die Vorstellung, dass ich kein Fett an meinem Körper habe, ich finde das nicht schön. Miriam versucht immer wieder weniger zu essen, dann fährt sie doch wieder zu McDonald, dann ist alles wied...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Lilly - Ein Film über eine junge Frau mit Essstörungen

Lilly, jung, gutaussehend, hat das Leben vor sich. Lilly ist Bulimikerin. Welcher Kraftakt verbirgt sich hinter dem Schönheitsideal, ihrem persönlich angestrebten Schönheitsbild? Das Leben stellt hohe Anforderungen, denen sich Lilly nicht gewachsen fühlt. Dennoch wahrt sie das Gesicht und funktioniert. Sie will unbedingt die Kontrolle behalten, auch wenn sie regelrecht von Frust, Angst und ihrer Sehnsucht überrollt wird.Sie schluckt ihren Ärger immer wieder mit viel Essen herunter und spuckt ihn routiniert wieder aus. Ebenso schluckt sie ihr bitteres Geheimnis und gaukelt ihren Eltern Normalität vor. Sie wirkt wie in sich selbst gefangen, es gibt keinen ...hier weiterlesen

Produktion: 2016

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Film: Liebe und Hass

Ein Film über Jugendliche, deren Eltern alkoholabhängig sind.Fünf junge Menschen im Alter zwischen 15 und 23 Jahren erzählen, wie es ist, mit einem alkoholkranken Elternteil zu leben. Sie sprechen offen über ihre Gefühle und erinnern sich an negative Momente, in denen ihnen ein geliebter Mensch völlig entfremdet schien. Es werden Schutzmechanismen beschrieben, welche die Betroffenen brauchten, um in dieser Zeit den Alltag zu bewältigen, und die sie bis heute begleiten.Obwohl mittlerweile alle Elternteile wieder trocken sind, haben die ProtagonistInnen noch viele Probleme, die aus der Suchterkrankung in ihrer Familie resultieren: Essstörungen, S...hier weiterlesen

Produktion: 2012

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Film: Liebe Mama - Was kann ich tun? Elternabend - Kindergarten u. Grundschule

Sexuelle Gewalt an Kindern Der Film zeigt, ausgehend von den Erinnerungen einer jungen Frau und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können und zeigt die notwendigen einzelnen Handlungsschritte auf. Eva erinnert sich, wie sie also 8jähige ihre Mutter immer wieder inständig gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen - Erwachsene müssen sensibel die Signale erkennen. Dieser Film ist primär für die Elternarbeit konzipiert - zur Vorbereitung einer Kampagne gegen sexuelle Gewalt von Vorschule bis 6. Klasse für einen Elternabend und zur Information des Lehrkörpers. Nur die Erwachsenen kö...hier weiterlesen

Produktion: 2009

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Film: Letzte Chance Amerika - Zur Strafe ins Land der Freiheit

Seit Jahren ist man ratlos, wie jungen, stets gewaltbereiten Straftätern zu begegnen ist. Eine kleine Gruppe deutscher Jugendrichter und Kriminologen glaubt, eine Alternative gefunden zu haben: die Konfrontations-Pädagogik. Sie wird schon seit einiger Zeit in Glen Mills/USA an jungen Gang-Leadern praktiziert. Seit kurzer Zeit darf auch ein Dutzend deutscher Delinquenten zu Testzwecken an dem Versuch teilnehmen. Die Reportage begleitet junge Straffällige aus Norddeutschland, die das vielgelobte Projekt in Amerika miterleben. Sie ist die erste Stufe einer filmischen Langzeitbeobachtung über die "Glen Mills-Schools" in Pennsylvania, USA.hier weiterlesen

Produktion: 1998

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Film: Lena und der Riese

Puppen- und Rollenspiel für 1. u. 2. Klasse, vor allem für Mädchen. Der Film ist behutsamer Einstieg in das Thema und gibt Gelegenheit, über Ängste zu reden: Was Lena gegen den Riesen tun, wie sie sich Hilfe holen kann - von Mama, ihrer Lehrerin - das zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Kinder kleiden Ängste oft in Fantasiegeschichten, daher wird ihnen der Riese von Lena nicht "fremd" sein. Thema: Gegenwehr - im Anschluss an die filmische Auflösung der Geschichte erzählen die Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten. Das jeweilige Kind oder auch die ganze Gruppe kann überlegen, welche Mö...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Leben lernen

Sucht, Therapie und Tod. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten mit einer Gruppe von Patienten des Therapiezentrum Vorhalle produziert. Sechs (ehemalig) Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich biografisch von ihrer Drogen- und Therapiekarriere: Von Gewalterfahrungen und Sucht der Eltern in ihrer Kindheit, von ihrem Einstieg in den Drogenkonsum, von ihrem Leben mit der Droge, vom Dealen, von Knastaufenthalten und wie sie in Therapien von der Droge wegkamen bzw. dieses versuchten. Sie beschreiben, welche Funktion die Drogen für sie als Liebesersatz, zur Verdrängung und zur Stabilisierung hatten. Die Süchtigen haben verschiede...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Kein Knopf im Kopf

Ein Film übers Cleanbleiben. Alex nahm Heroin, Christian Amphetamine und Jonathan hat gekifft. Der Film porträtiert drei junge Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Sie schildern den Verlauf ihrer Sucht, ihr Leben mit den Drogen und ihre Versuche, Wege aus der Sucht zu finden. Der Film stellt dabei verschiedene Phasen ihres neuen drogenfreien Lebens dar, guckt auf ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt auch Familienangehörige zu Wort kommen.Alex versucht mit ihrer Arbeit beim Junkie Bund einen beruflichen Neueinstieg zu starten. Ihre Familie und ihre Betreuerin stehen dieser Arbeit skeptisch gegenüber, da sie durch die Nähe z...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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