Unterrichtsmaterial: Sachkunde

Film: Element Erde - Tänze für Kinder

Dieser Film zeigt, wie Kinder durch Fühlen, Befühlen, Graben und Trommeln, Bewegung, Tanz ein Gefühl für die Erde bekommen. Verschiedene Insekten und Würmer zeigen, dass auch der Boden unter unseren Füßen lebt. Die Erde beherbergt Pflanzen und lässt das Korn wachsen, welches vom Menschen mit Mähdreschern geerntet wird. Die Kinder können bei Tänzen die vier Jahreszeiten erleben. Sähen und pflanzten im Frühling, wachsen und gedeihen im Sommer, ernten im Herbst und die Phase der Ruhe im Winter. Die Fruchtbarkeit der Erde ist ungleich verteilt. Die Menschen müssen lernen, zu teilen. Doch die reichen Völker, hier No...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Angst oder die Geschichte vom kleinen Mond

Eltern zeigt der Film mit Meditationen, Geschichten und wilden Spielen wie wichtig frühe Suchtprävention ist, wie eine "Schule der Gefühle" aussehen kann, denn Entwicklungsstörungen, Defizite in der Fähigkeit Gefühle - vor allem Angst - zu erkennen und auszudrücken, können zu Suchtverhalten führen. Alleinsein, einsam sein: Ein Kind ist auf dem Weg, den Schulranzen auf dem Rücken. Ein Kind liegt im Bett, es ist dunkel. Die Kindergartenkinder lernen: Der kleine Mond hat Angst - und überwindet sie: "Hab keine Angst; wir haben keine Angst", hört das Kind viele andere Kinderstimmen immer wiederholen. Das tut gut und macht Mut. Das kle...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Fantasie oder die Reise des Löwenzahnsamens

Ziel: Gefühle wahrnehmen und ausdrücken. Kinder üben sich gemeinsam meditativ zu entspannen, die Phantasie fliegen lassen, dabei konzentriert zuhören, dann Gefühle beim Malen und mit Worten auszudrücken. Die Kinder einer drtten Klasse liegen entspannt auf dem Turnhallenboden mit geschlossenen Augen. Sie lauschen ihrer Lehrerin, die von der "Reise", des kleinen Löwenzahnsamens erzählt. Der Löwenzahnsamen macht sich auf die weite Reise. Er bringt Sommerwiesen zum Blühen und die Bienen zum Summen. Im Herbst dringt das Samenkorn in die Erde ein und "findet eine neue Heimat. Die Kinder träumen sich fort, fliegen hoch hinaus, über gelb...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Sensibilisieren für Körpergefühle, Sprach- und Musikrhythmik - Was haben gestörte Körpergefühle mit Sucht zu tun? Gedichte und Lieder erleben Kinder in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Sie übersetzen sie in Körpersprache. Dazu Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Was haben gestörte Körpergefühle mit Sucht zu tun? Gedichte und Lieder erleben Kinder in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Sie übersetzen sie in Körpersprache. Dazu Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im Gleichgewicht zu sein. Bilder von Möwen im Sturm und Bilder von Kindern, die in der Turnhalle ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Trainig von Konzentration und Reaktion - Gruppenkonkurrenz - Lucas will immer im Mittelpunkt stehen und Jonas geniert sich. Ziel: Grundvertrauen und Beziehungsfähigkeit, Nähe und Distanz. Der Film zeigt in Spielen wie Gruppengefühl, Konzentration und Motorik koordiniert werden können. Ich lerne spielerisch "Konzentration auf dich und mich". Nicht wer auf die Schnelle handelt gewinnt, sondern wer am meisten überlegt, sich konzentriert hat. Dafür darf sich ein jedes Kind seine/ihre Zeit nehmen. Statt Sucht (raffen: Konsum, sich betäuben: Drogen) - Konzentration (sich und andere wahrnehmen, Gefühle erforschen) und Spielen lustvoll geniessen. Ich ...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Frühe Suchtprävention

Ziel: Grundvertrauen und Beziehungsfähigkeit, Nähe und Distanz, Körpergefühle erkennen und ausdrücken - Ganz eng beieinander sitzen, die Augen schliessen und die Hand des Nachbarn spüren, dabei eine Geschichte hören. Einander vertrauen, sich berühren, sich kennenlernen, Freude zeigen. Gruppendynamische Übungen: Wir sind uns fremd - oder? Neben wem stehe ich? Ein scheuer Blick. Weitergehen. Wieder stehen. Ich wage ein Lächeln. Weitergehen, stehen: Wir geben uns die Hand. Wir lachen. Später halten alle Kinder eine Handfläche geöffnet. Mit geschlossenen Augen sitzen sie am Boden. Jetzt wird jede Hand "gefüllt" mit einer an...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Frühe Suchtprävention

Aus ihrem Familienleben erzählen Max und Lena Geschichten über Gefühle, sichtbar werden dabei auch Probleme geschlechtsspezifischer Erziehung. Max und Lena, ihre Familie werden durch Menschen-Puppen dargestellt - so werden die Zuschauer auf die wesentlichen Gefühlselemente der Familiengeschichte, der Körpersprache, des Verhaltens, auf die Reaktionen der Figuren konzentriert: Die Filme sind vor allem konzipiert zur frühen Suchtprävention - sie sollen helfen beim Erkennen und Ausdrücken, beim Differenzieren und Akzeptieren von Gefühlen. So können Defizite im Selbst- und Selbstwertgefühl, Blockaden in der Gefühlsentwicklung, die sp&...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Das Familienfest

Eine Familiengeschichte. gespielt von Menschenpuppen, mit Lieder über Wut, Angst und Erschrecken sollen Kindern helfen ihre eigenen Gefühle auszudrücken, zu erkennen, daß Furcht zu Wut und Angst gehört, zu Erschrecken führt. Die Mutter von Max und Lena hat Geburtstag. Onkel und Tante sind zu Besuch. Es scheint ein schöner Tag zu werden. Doch wieder wird alles ganz anders: Während die Familie bei Kaffee und Kuchen sitzt, zerreißen Max und Lena eine Kette. Beide sind sehr erschrocken und geben sich gegenseitig die Schuld. Onkel Peter sieht zuerst, was passiert ist und reagiert sehr heftig, er beschuldigt allein, Max den er anscheinen nicht so m...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Die Schule der Gefühle

Lernziele: Gleiche Situationen führen je nach Geschlecht und Alter zu unterschiedlichen Gefühlen, denen wir mit Toleranz und Respekt begegnen müssen. Zum Nachmachen zeigen Kinder in Puppenspielszenen und in Rollenspielen mit zwei SchauspielerInnen, was sie mögen: kitzeln, schmusen, raufen. Jungen sind sozialisiert, Berührungen und damit auch Gefühle weniger zuzulassen als Mädchen. Mutter liest Lena und Max ein Märchen vor. Lena will mit Max schmusen, aber Max mag nicht. Die Jungen raufen lieber, so auch Max: "Ich bin groß, stark und gewinne und so mögen mich alle. Aber am liebsten schmuse ich mit Mama." Welche Gefühle lösen best...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Mädchen sind keine Jungen oder?

Lernziel: Erkennen von ambivalenten Gefühlen von Konfliktursachen und -abläufen in Gruppen und Familien): Konkurrenz zwischen Geschwistern führt zu Aggressionen, zu geschlechtsspezifischer Gewalt. Max will nicht helfen beim Vorbereiten des Sonntags-Familien-Picknicks: "Ich bin doch ein Junge!" Beim Picknick wollen sein Freund und er sich von Lena bedienen lassen. Lena wehrt sich.Die starren Puppengesichter, mit denen die Darsteller im Film arbeiten, lassen keinen Hinweis auf die Mimik und wenig auf die Gestik zu. Zeichnerisch und spielerisch könnten sich die Kinder deshalb mit den Äußerungen von Gefühlen auseinander setzen. Lernziel: Erkennen von ambiva...hier weiterlesen

Produktion: 2000

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Film: Ernährung - Macht süß süchtig?

Lernziele: Ich bin verantwortlich für meine Süchte. Uli, der Rabe, ertappt Valesca, wie sie nachts heimlich Osterhasen verspeist. Dann entdeckt er auch noch Stefan und Stefanie im Supermarkt vor den Regalen voll Süßigkeiten. Uli beobachtet die Osterhasen-Produktion. Dann wird ihm schlecht vor lauter Süßem. Deshalb zeigt er Valesca Alternativen zum Zuckersüßen. Didaktisch-methodische Überlegungen: - Wissen um die Zusammensetzung eines Produkts erleichtert die Auswahl, verhilft zur kritischen Distanz gegenüber dem Angebot - Wissen um die Schädlichkeit der Produkte trägt bei zur Abstinenz und sucht Alternativen. Eigenes Verhalten...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Macht süß glücklich? Reise durch das Ernährungsland

Sucht, das ist, meint Uli der Rabe, wenn Du alles sofort haben willst und dann immer noch nicht zufrieden bist. Valesca will von ihrer Mutter unbedingt sofort Süßes - wie so viele Kinder. Warum? Glauben sie den Reklamesprüchen der Süßwarenproduzenten von der unerfüllten Sehnsucht nach Glück und Liebe: "Haribo macht Kinder froh""Uli der Rabe sucht darauf Antworten. Dabei zeigt er den Kindern auch, wie Schoko-Osterhasen in der Fabrik hergestellt werden und daß manche Süßigkeiten - im Ökoladen - nicht so schädlich sind.Der Film beginnt - untermalt von "Haribo macht Kinder froh" und "Merci, ein kleines Dankeschön" - in der P...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Die Auswanderer

Viele Deutsche wanderten zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus, ihre Eindrücke und Erlebnisse, schildert Gertrud Korn. Gertrud Korn, geboren 1909 im Schwarzwald, ist 3 Jahre alt, als Ihre Eltern mit ihr und ihrem kleinen Bruder nach Kanada auswandern. Lebhaft schildert Gertrud. K. die Überfahrt nach Amerika. Nach beginnenden geschäftlichen Erfolgen der Eltern beginnt der erste Weltkrieg. Die deutschen Einwanderer nun zu Feinden geworden werden aufs Land geschickt. Zu einer kleinen einklassigen Schule gehen die Kinder 1 Stunde zu Fuß, einmal, erzählt Gertrud K., ist uns ein Wolf begegnet. Nach ein paar Jahren pachten die Eltern eine Farm noch einsamer gelegen und G. ...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Morgens Margarinebrot - Abends Kartoffeln

Hildegard Ullrich, geboren 1908 in Breslau, erzählt, wie ihre Familie (Mutter und zwei Brüder) in den Jahren 1914-1918 überlebt. Als sie in die Schule kam, 1914, begann der 1.Weltkrieg - an den Familienalltag damals erinnert sich Hildegard U., 88 Jahre alt, Fotos helfen ihr, sich zu erinnern. "Vater kam sofort an die Front - 4 Jahre lang musste Mutter nun allein für uns drei Kinder sorgen" - die Wohnung wurde ihnen gekündigt, es gab kaum Sold. Zum Glück fand die Mutter bald eine Wohnung - "eine Stube mit 4 Betten, eine Küche" -, Arbeit, Tag und Nacht, als Hausmeisterin und bei der Post und dann noch viele Stunden Schlangestehen nach "dem bisschen Essen"....hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Jugend in der Weimarer Republik - 'Politik hat mich nie interessiert'

Dem Allttag einer Lehrerstochter in den 20er Jahren stellt der Film in Bilddokumenten die politische und wirtschaftliche Entwicklung zum 3.Reich gegenüber. Gertrud K.,1909 im Schwarzwald geboren, erlebt den 1. Weltkrieg als Auswanderer in Kanada. Mit 11 Jahren kommt sie, nach Vaters Tod, wieder nach Deutschland zurück. Sie besucht als einziges Mädchen das Realgymnasium in Rothenburg. "Die Lehrer konnten nicht viel mit mir anfangen", für ihre Freundinnen war sie was Besonderes. Gertrud K. erzählt von ihrer ersten Liebe, spielt Klavier und wäre gerne tanzen gegangen, was sie nicht durfte - "das war doch Sünde". Politik sagt sie, "das hat mich nie interessi...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Als ich ein junges Mädchen war

Mit vielen Fotos und Bilddokumenten erinnert sich Urgroßmutter Hildegard U., heute 90jährig, an ihre Mädchenzeit in der ersten Häfte der 20er Jahre. - an Inflation, Wahlkampf, Jugendbewegung und Ausbildung. Mein Vater war schon immer Sozialdemokrat" - in lebhaften, genauen Erinnerungen beschreibt Hildegard U. ihre Jugendzeit in der Großstadt Breslau der 20er Jahre - Alltag einer Arbeiterfamilie - z.B. erlebt sie die oft gewalttätige Unruhe der Weimarer Republik beim nächtlichen Kleben von Wahlplakaten. Eigentlich wäre sie 1922 gern weiter zur Schule gegangen, aber ihre Eltern meinten, Mädchen heiraten ja sowieso bald, also musste sie eine Leh...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: 'Ich wollte Ärztin werden - aber auch unsere Schule wurde nationalsozialistisch'

Nun durften Frauen nicht mehr wählen, nicht mehr gewählt werden, sie wurden aus allen gesellschaftlichen Bereichen gedrängt, viele Berufe durften von ihnen nicht mehr ausgeübt werden, Ihr Zugang zu den Hochschulen wurde eingeschränkt, die Frauenbewegung aufgelöst. Ursula Kläbe wurde 1914 in Berlin geboren. Als Beamtentochter hatte Ursula das damals seltene Glück in eine private Höhere Töchterschule gehen zu dürfen. Dort wird Urusla mit den Forderungen der ersten deutschen Frauenbewegung vertraut gemacht: "dass Frauen auch etwas wert sind, das Recht auf Bildung und einen Beruf haben sollen." Unberührt hört Ursula die begeist...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Ich habe nie nachgefragt - warum?

Deutsche Alltagsgeschichte: aus politischer Gleichgültigkeit und autoritärer Erziehung wird Verstrickung in Nazi-Hierarchie: Der Film erzählt wie aus der Weimarer Republik das Dritte Reich wurde, aus der Sicht einer Berliner Beamtentochter, die, autoritär erzogen, aus Gehorsam und Pflichterfüllung beinahe KZ-Wärterin geworden wäre. Ursula Kläbe wurde 1914 in Berlin geboren. Nach dem Abitur will sie Medizin studieren, was ihr vom Vater verweigert wird. Sie macht stattdessen eine Ausbildung zur Gymnastiklehrerin - in "sozial angewandter Gymnastik". Nach der Ausbildung ist Ursula wie so viele arbeitslos. Sie findet Arbeit in einem nationalsozialistisch...hier weiterlesen

Produktion: 2007

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Film: Niemand durfte wissen wer ich bin - Über Mischehen

Der evangelische Pfarrer Joelsen erzählt von dem Geheimnis seiner Familie - sein Vater war getaufter Jude - vom versteckten Leben in einer "Mischehe", wie er 1938 als "Halbjude" von der Schule ausgeschlossen wurde und von seinen Selbstmordgedanken, lange nach dem Krieg.Walter Joelsen wurde 1927 in München geboren, sein Großvater war jüdischer Viehhändler, sein Vater evangelisch getauft, Oberinspektor und verheiratetet, mit einer, wie es damals hieß, Arierin. Von all dem wusste das Kind Walter nichts. Als man ihm eines Tages in der Schule mitteilte, dass er Halbjude sei, sich aber bewähren könne, wurde ein Familiengeheimnis aufgedeckt. Entsetzt war...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Geschlafen haben wir auf dem Strohsack

Eine Kindheit während des 1. Weltkriegs und der Weimarer Republik in einem kleinen Dorf bei Passau schildert in sehr persönlichen Erinnerungen, unterstützt von vielen Fotos und rekonstruierten Filmaufnahmen, eine Zeitzeugin. "Geschlafen haben wir auf einem Strohsack in einem Bett, meine Schwester und ich." Von ihrer "schönen Kindheit" erzählt Anni K., geboren 1912 : "Ich war frei wie ein Vogel". Wie es aussah damals im Dorf, zeigen viele Fotos und Filmaufnahmen. Sie erinnert sich wie die Mutter im Teich gewaschen hat, an ihr Spielzeug, an den Krieg und wie sie mit knapp 6 Jahren 18 km nach Passau ging zur Wallfahrt, nachdem ihr Vater gesund vom Krieg nach Hause k...hier weiterlesen

Produktion: 2006

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Film: Ich verstand nie, was da passierte

Deutsche Familiengeschichten - über "Halbjuden" und "privilegierte Mischehen". 3 Frauen erinnern sich an das Miteinander jüdischer und christlicher Familien, das von den Nazis zerstört wurde". Das "arische" Mädchen verliebt sich in ihren jüdischen Chef, der bald fliehen muß - die beiden "jüdische" Mädchen erleben wie ihre Angehörigen deportiert werden oder sich das Leben nehmen. Wie der "Nazi"-Vater der jüdischen Mutter wegen aus der NSDAP ausgeschlossen wird und bald darauf stirbt und wie die Mutter beinahe nicht überlebt. Eine Tante von mir war für Hitler und wollte mir unbedingt ein Braunkleid für die Jungmädelschar...hier weiterlesen

Produktion: 2003

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Film: Da war ich plötzlich kein Kind mehr

Über Kindheit und Schule der Großmutter-Generation im Nachkriegsdeutschland und wie aus Trümmern, Angst und Chaos zwei neue deutsche Staaten entstanden. Beim Anschauen alter Fotos sieht Felicitas K., geboren 1935, sich wieder auf ihrem stundenlangen Schulweg,Tag für Tag, schüchtern in den alten Schulbänken sitzen. Die Schule: 1942 kommt sie in die Schule - tagtäglich muss sie 4 km in die nächste Kleinstadt, auch im Winter, zu Fuß gehen. Anders als andere Kinder, die in den Ferien aufs Land fahren, verbringt Felicitas den Sommermonat bei der Großmutter in der Stadt, in Erfurt. Welch ein Abenteuer war die Bahnfahrt während des Kriege...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Vom Bronzeguss zum Glockenton

Der Film beschreibt einen Bronzeguss - am Beispiel der Herstellung einer großen Kirchenglocke wird gezeigt wie der Handwerker mithilfe jahrhundertealtem Wissen aus Erde und Metall komplexe Töne und harmonischen Glocken Klang entstehen lässt.Handwerksmeister Perner zeigt in seiner Glockengießerei, was Handwerk seit Jahrhunderten prägt: das Zusammenwirken von Tradition, Kunstfertigkeit und wirtschaftlichem Fleiß: der Bronzeguss einer 600 kg schweren Kirchenglocke - gestimmt auf den Ton. Meister Perner beschreibt, was Ton und Klangqualität der neuen Glocke bestimmt. Aus einer dreiteiligen Form - von innen nach außen - bauen die Handwerker das Glock...hier weiterlesen

Produktion: 2008

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Film: Leben in der Erde

Der Film veranschaulicht das Leben in einem Komposthaufen. Er zeigt, woraus Kompost besteht und regt zu eigenen Beobachtungen und dem Bau eines Kompostkleinbrüters an.Ein empfindsames ökologisches Gefüge mit Raubmilben, Modermilben, Springschwänzen, Asseln, Regenwürmern, Fliegenlarven, Hundertfüßlern, Schimmelpilzen, Kartoffelschalen und alten Kaffeefiltern. Gleich am Anfang wird deutlich, dass viele Kompostbewohner an das Leben in der Dunkelheit vollkommen angepasst sind: sie sind blind oder extrem lichtempfindlich und besitzen keinerlei Färbung. Bakterien und Schimmelpilze überziehen die Pflanzenreste mit ihrem Geflecht. Sie dienen verschied...hier weiterlesen

Produktion: 2005

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Film: Geburt eines Kälbchens

Der Film begleitet eine Herde von Galloway-Rindern, ursprünglich aus dem schottischen Hochland. Eine Kuh hat sich von der Herde abgesondert, um ungestört gebären zu können.Extensive Rinderhaltung bedeutet, eine Herde, bestehend aus Bulle, Muttertiere und Kälbern, natürlich - d.h. nicht im Stall leben zu lassen, sondern auf der grünen Wiese. Der Film begleitet eine Herde von Gallowayrindern, sie stammen aus dem schottischen Hochland und werden, weil sie so robust und widerstandsfähig sind, auch in der Landwirtschaft auf dem Kontinent gerne gezüchtet. Wenn die Schleimblase geplatzt ist, dauert es bis zur Geburt höchstens noch zwei Stunden. U...hier weiterlesen

Produktion: 2002

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